Montag, 26. Juli 2021

Belfort per Teleobjektiv

Vor drei Wochen sind wir nur an Belfort vorbei gefahren. Diesmal schauten wir uns die Stadt in der Region Franche-Compté von Nahem an. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Rolf hatte vor ein paar Tagen auf Ricardo ein Teleobjekt für unsere Canon-Kamera ersteigert. Mit diesem konnten wir uns die Stadt und ihre Wahrzeichen und Einwohner ganz nahe heranzoomen.

Am Freitag, 23. Juli riss uns der Handy-Wecker um 07:00 Uhr aus unseren Träumen. Oder zumindest aus meinen Träumen. Rolf war schon wach. Nach einem „petit café“ (Espresso) waren auch meine Lebensgeister erwacht. 
Es war ein sonniger Morgen und bereits sehr warm. Über die Transjuranne gings nach einem Zmorgenhalt auf dem Rastplatz bei Porrentruy Richtung französische Grenze. Diesmal wurden wir angehalten und nach dem „pass sanitaire“ gefragt. Zeigen mussten wir jedoch weder das Covid-Zertifikat noch die Gesundheitserklärung.
Vor dem Mittag erreichten wir das Camping de l‘Etang des Forges am gleichnamigen See. Auf meine Frage beim Einchecken, ob man im See baden könne (ich hatte sogar mein SUP mit dabei!), schaute mich die Frau an der Réception ganz verwundert an und verneinte. Etwas später fanden wir dann beim Googeln die Erklärung für ihre Erstaunung; der See ist (oder war) angeblich mit Cyanobakterien (Blaualgen) verseucht. Zumindest hatte es einen Gitterzaun-Abtrennung um den ganzen See. Vielleicht ja auch aus einem anderen Grund. On ne le sait pas…

Das Stadtzentrum von Belfort ist von einer Stadtmauer umgeben und gut vom Campingplatz aus zu Fuss erreichbar. Sogar an einem solchen heissen Tag wie heute. Trotzdem genossen wir das kühle Bier in der „La Teinturerie“ beim Place des Armes sehr. Und das feine Mittagessen noch viel mehr.




Auf dem Campingplatz von Belfort



Super leckeres Zmittag in der „La Teinturerie“ im Stadtzentrum von Belfort


Gestärkt schlenderten wir anschliessend durch die „vielle ville“. Über den Boulevard Carnot gelangten wir über den Fluss La Savoureuse und weiter bis zum Bahnhof. Später besichtigten wir die Citadelle de Belfort mit ihrem imposanten Löwendenkmal, dem Le Lion de Bartholdi. Das Fort ist zuoberst auf dem Hügel gelegen und so konnten wir einen wunderschönen Rundumblick über die Stadt und Umgebung geniessen. Und mit dem Teleobjekt alles ganz nah heranzoomen. Unter anderem auch der Sträfling, der gerade durch den Innenhof des Stadtgefängnisses spazierte. Vielleicht wars auch ein Wächter gewesen - so nah konnten wir dann doch nicht heranzoomen… ;-)
Im Ticketpreis für die Besichtigung der Burganlage waren noch weiter Museen enthalten und so statteten wir im Anschluss dem Musée d’Art Moderne nordwestlich des Stadtzentrums einen Besuch ab. 




Hôtel de ville





































Altstadt-Impressionen




Le Lion de Bartholdi bei der Citadelle de Belfort










Ausblick über Belfort von der Citadelle





Auf dem Rückweg zum Campingplatz kauften wir ein paar Nahrungsmittel fürs Nachtessen und waren anschliessend ganz glücklich, unsere Füsse hochlagern zu können. Jetzt am Abend war es zum Glück nicht mehr so drückend heiss. Wir sassen noch bis zum Eindunkeln gemütlich draussen und hörten den fernen Musik- und Gesangsklängen zu, denn beim Camping-Restaurant spielte eine Musikband live englische und französische Hits.


Der angekündigte Regen in der Nacht auf Samstag kam etwas später als prognostiziert. Doch dafür war er recht ausdauernd. Die Wiese unseres Stellplatzes war ziemlich durchnässt, so frühstückten wir lieber drinnen. Immerhin gabs frische Pain au Chocolat, die wir gestern abend bei der Réception bestellen konnten. Zusammen mit einem feinen Café und einem Früchtejogurt ein sehr abwechslungsreiches Zmorge.

Weiter gings in östliche Richtung mit Ziel Port-sur-Saône, rund eine Autofahrstunde entfernt. Unterwegs machten wir noch einen Abstecher nach Ronchamp, wo wir hoch oben auf dem Hügel die Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp gesichtigten. Die von Le Corbusier gestaltete Kapelle hatte wie auch das Pilgerhaus, das Haus des Kaplans und die Friedenspyramide den unverkennbaren Stil des schweizerisch-französischen Archidekten.
Auch am Tag zuvor waren wir bereits mit Le Corbusier in Kontakt gekommen; im Museum für Moderne Kunst in Belfort konnten einige Bilder des Künstlers bewundern.
Wie bei der Citadelle de Belfort mussten wir auch für die Besichtigung der Porterie ein Covid-Zertifikat vorweisen. Nur Personen mit gültigem Zertifikat wurden überhaupt rein gelassen. Glücklicherweise funktionierte die Schweizer Version mit der App einwandfrei.




Kapelle von Le Corbusier in Ronchamp



Haus des Kaplans



Pilgerhaus


Es war immer noch regnerisch mit ständig vorbei ziehenden Gewitterfronten, als wir Anfang Nachmittag Port-sur-Saône erreichten. Nach einem Mittagsrast direkt am Fluss - leider wegen Regen erneut drinnen - und einem kurzen „Posti-Halt“ im Lebensmittelgeschäft richteten wir uns auf dem Camping de la Maladière zwischen Fluss Saône und Hausbootkanal ein. 
Wir waren gerade bei Kaffee und Kuchen, als wir von der Platzwartin von unserem Platz weggescheucht wurden. Der ständig wiederkommende starke Gewitterregen würde die Wiesen-Stellplätze aufweichen. Sie hatte Angst, wir würden dann beim Wegfahren stecken bleiben. Ihre Sorge war wohl nicht ganz unbegründet; ein grosser Camper musste bereits von einem Traktor von einem der Nachbarplätze herausgezogen werden.







Mittagsrast an der Saône






























In Port-sur-Saône: Im Stadtzentrum (Brücke über die Saône)…



… beim Hausboothafen mit Blick zur vielle ville…



… und am Kanal mit Blick flussabwärts zur nächsten Schleuse


Das Gewitter schien wirklich irgendwie direkt über Port-sur-Saône hängen zu bleiben. Oder sich immer wieder neu genau hier zu bilden. Jedenfalls regnete es den ganzen Nachmittag immer wieder von Neuem. Auch der eine und andere Blitz war sehr gut hör- und sehbar. Doch gegen Abend beruhigte sich das Wetter und wir wagten uns - in Regenjacken eingepackt - nach draussen. Ein gemütlicher Spaziergang führte uns durchs Stadtzentrum und am Hausboot-Hafen vorbei dem Kanal der Saône entlang hinab bis zur nächsten, nahe gelegenen Schleuse.

Der Sonntag startete regenfrei. Auch in der Nacht hatte es nicht mehr geregnet. Doch das Wetter sah mehr nach Herbst als nach Sommer aus. Dicke Nebelwolken hingen über unseren Köpfen. Wahrscheinlich liess die Feuchtigkeit aufgrund des vielen Regens sie entstehen. Zudem waren wir ja vom Wasser (Fluss und Kanal) geradezu umzingelt. Doch eben, es war trocken. Man gibt sich im Sommer 2021 ja schon mit wenig zufrieden! ;-)

Nach dem Frühstück wars (leider) Zeit für die Heimreise. Inzwischen war der Himmel nicht mehr ganz so nebelverhangen; die Sonne riss Lücken in die Wolkendecke und es wurde stetig wärmer und sonniger. Über die Schnellstrasse gings Richtung Belfort zurück. Ab hier wählten wir eine Nebenstrasse. Anstatt über die Autobahn hoch in den Norden nach Mulhouse und dann wieder südlich Richtung Basel gings auf mehr oder weniger gleicher ‚Höhe‘ immer ostwärts Richtung Schweiz. Bei Chavannes-sur-l‘Etang fanden wir einen gemütlichen Rastplatz und genossen an einem Picknick-Tisch im Schatten ein gemütliches Mittagessen inkl. Kaffee und Süssigkeiten.




Sonnenblumenfeld bei Port-sur-Saône




Gemütlicher Mittagsrast bei Chavannes-sur-l‘Etang






Eisenbahnviadukt und Heuballen auf der Weiterfahrt Richtung Dannemarie


An Dannemarie und Altkirch vorbei, immer mal wieder über den Canal du Rhône au Rhin, erreichten wir bald einmal den Grenzübergang bei Basel. Wir hatten wohl die falsche Spur gewählt, denn während es links von uns zügig vorwärts ging, stand unsere rechte Spur praktisch still. An der Grenze merkten wir dann warum: Alles ausländische Nummernschilder, deren Halter eine Schweizer Autobahn-Vignette kaufen mussten. Da wir diese ja schon haben, konnten immerhin wir dann zügig über die französisch-schweizerische Grenze fahren. 
Nun wars fast nur noch ein Katzensprung und nach einer Autowäsche in Dulliken erreichten wir am späten Nachmittag unsere Homebase Oberentfelden.




Schön wars! :-))

Samstag, 3. Juli 2021

La Belle France - endlich wieder einmal!

Da schlägt die Schweiz an der EM 2020 - oder eigentlich EM 2021 - im Achtelfinal nach einer fulminanten Aufholjagd in der regulären Spielzeit im Penalty-Schiessen sensationell Weltmeister Frankreich und wir haben nichts besser zu tun, als über Wochenende nach Frankreich zu fahren. Just genau dann, wenn der Viertelfinal der Schweiz gegen Spanien stattfindet. Und dann auch noch mit der Vorstellung, diesen im TV live mitverfolgen zu können… In Frankreich… Schon eine etwas verrückte Idee, nicht? ;-)

Vor ein paar Tagen haben wir gelesen, dass man nun aus der Schweiz Quarantäne-frei nach Frankreich einreisen kann, wenn man zweifach geimpft ist. Das erste Juli-Wochenende hatten wir noch unverplant. Das Wetter sah ganz passabel aus. Also nichts wie los, wieder mal campen gehen! Und das endlich wieder mal in La Belle France! Hurrah!!

Bei schönstem Sonnenschein (man kennt es fast gar nicht mehr, dass einfach so die Sonne scheint, nach diesen unzähligen Tagen mit wechselhaftem Regenwetter…) starten wir am Freitagmorgen nach 09:00 Uhr. Via Basel erreichten wir bald einmal Frankreich; am Zoll interessierte man sich weder für unser Impfzertifikat noch für die Gesundheitserklärung, welche wir ebenfalls mitführen mussten. Naja, uns solls recht sein, wir haben aber ja auch nichts zu verbergen. Über die französische Autobahn fuhren wir an Mulhouse, Belfort und Montbéliard vorbei. Unser Ziel war Baume-les-Dames auf halber Strecke zwischen Montbéliard und Besançon. Im Intermarché erinnerten wir uns daran, dass wir hier vor knapp zwei Jahren auf unserer Reise in die Bretagne eine Microsim-Karte für unseren WLAN-Router gekauft hatten. Diesmal kauften wir allerdings „nur“ Nahrungsmittel.
Anschliessend machten wir uns auf die Suche nach dem Campingplatz. Suchen ist wirklich das richtige Wort in diesem Zusammenhang! Zwar hatte ich auf Google Maps die Route zum Platz eingegeben, doch diese führte uns zuerst in etliche Strassen ohne Durchfahrtmöglichkeit (mit „Böllern“ auf halber Strecke) und dann zwar zu einem schönen Parkplatz, aber eben, kein Camping. Rolf fand dann auf „Park for Night“ die richtigen Koordinaten und so erreichten wir kurz vor Mittag doch noch den Campingplatz südlich der Stadt; gleich beim Doubs und am Hausbootkanal Rhône au Rhin.






Catweazle geniesst die französische Sonne ;-)


Nach einem stärkenden, für uns typisch französischen Mittagessen (Baguette, Käse, Salami, Melone) machten wir uns zu Fuss auf ins Stadtzentrum. Inzwischen war es schon fast drückend heiss und wir flüchteten von Schattenplatz zu Schattenplatz. Das Centre-Ville selbst hatten wir schnell erkundigt; der Ort ist nicht sehr gross. Mit einem erfrischenden Getränk aus dem Supermarkt machten wir uns anschliessend auf den Rückweg.




Schleuse und Hausboote auf dem Canal du Rhône au Rhin bei Baume-les-Dames
























Am Doubs und über den Dächern von Baume-les-Dames


Den Nachmittag verbrachten wir im Schatten mit lesen. Und darauf warten, dass es 18:00 Uhr wurde und das Fussballspiel begann. Ausgerüstet mit Bier und Chips schauten wir uns das Spiel auf dem Handy-Display an. Ein Hoch auf die monatlichen 10 Giga Daten-Guthaben im europäischen Ausland!
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft zeigte ein beherztes, kämpferisches Spiel. Das Team von Coach Vladimir Petkovic lag aufgrund eines unglücklichen Eigentors rasch im Rückstand, doch die Mannschaft kämpfte und gab nicht auf. In der zweiten Halbzeit fiel verdient der Ausgleich. Doch rund 10 Minuten vor Schluss sah ein Spieler völlig zu unrecht die roten Karte und fortan kämpften die Rot-Weissen mit einem Mann weniger gegen Spanien. Trotzdem schafften sie es in die Verlängerung und nach 120 Minuten stand immer noch 1:1. Also war wie gegen Frankreich wieder Penalty-Schiessen angesagt. Mini Närve!! Schlussendlich verlor die Nati unglücklich und so ist nun leider Spaniem im Halbfinal. :-(((
Und das alles wie gesagt im Land von Weltmeister Frankreich, den die Schweiz am letzten Montag im Achtelfinal aus dem Turnier geworfen hatten! Was ja uns als gefühlte Halb-Franzosen (wenn auch ganz ohne französisches Blut in unseren Adern) sehr unglücklich gemacht hat. Zum Trotz tragen wir immer noch unsere weiss-blauen „Allez les Bleus“ Armbändli und heute haben wir uns im Supermarkt in Baume-les-Dames noch die passenden Servietten dazu organisiert. Jänu, nächstes Jahr ist ja schon wieder WM. In diesem Sinne: Allez les Bleus!! ;-))
Vielleicht müssen wir irgendwann doch mal noch nach La Belle France auswandern, dann können wir ohne schlechtes Gewissen für die „Equipe Tricolore“ fänen - bis dahin drücken wir natürlich weiterhin immer auch noch der Schweiz die Daumen. Und hoffen, dass die beiden Teams nicht schon bald wieder gegeneinander spielen müssen… ;-)

Znacht gab es natürlich auch noch, an diesem fussballtechnisch denkwürdigen Freitag, 2. Juli 2021. Und zwar ein feines Stück gebratenes Rindsfleisch mit Salat. Und Baguette. Und Vin blanc. Jaja, französisch essen und trinken, das können wir seeehr guuut! :-D

Die Nacht war leider nicht extrem erholsam gewesen. Für einmal mussten wir zwar nicht frieren wie noch vor einigen Wochen. Doch irgendwie hatten wir beide einen sehr leichten Schlaf und erwachten immer mal wieder. Jänusode.
Kurz nach 08:00 Uhr fuhr der Becker über den Campingplatz und wir konnten uns mit frischem Baguette und Pain au Chocolats eindecken. Mhhh!
Nach dem Duschen schien die Sonne und so gabs Kaffee und Frückstück im Freien.

Über Land führte uns die Reise anschliessend nach Montbéliard. Eine Stadt, die wir schon so oft durch- oder umfahren, aber noch nie näher angeschaut hatten. Beim Jachthafen fanden wir einen super schönen Parklplatz und machten uns bei schwülwarmem Mittagswetter auf einen kleinen Stadtspaziergang. Das Stadtzentrum an und für sich war weder super gross noch herausragend schön. Wir hatten einmal mehr den Eindruck, dass in Frankreich immer wie mehr eine Verlagerung von den kleinen Geschäften in den Innenstädten zu den grossen internationalen Ketten in die Shoppingcenter ausserhalb der Stadtzentren stattfindet. Eine Veränderung, die ja auch in der Schweiz im Gange ist; aber in Frankreich dünkt uns oft das Ausmass grösser, sichtbarer. So sahen wir auch hier viele leerstende Gebäude. Nichtsdestotrotz tat es gut, zu etwas Bewegung zu kommen und die Stadt hat auch sehr viele schöne Ecken zu bieten; wie eben beispielsweise der moderne Hafen.

















Montbéliard


Inzwischen war das Wetter am Umschlagen. Dicke Wolken waren am Himmel aufgezogen und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der angekündigte Regen einsetzte. Wir entschieden uns, nicht noch eine Nacht in Frankreich anzuhängen, sondern schon heute Samstag wieder nach Hause zurückzukehren. Ausgangs Montbéliard, im Stadtzentrum Sochaux, entdeckten wir per Zufall noch die sehr hochwertige, doch - zumindest aus Schweizer Sicht! - trotzdem sehr preiswerte Einkaufskette „Grand Frais“, wo wir uns noch mit ein paar Nahrungsmitteln fürs Nachtessen eindeckten.

Weiter gings Richtung Osten. Bald erreichten wir Delle und damit auch die Schweiz im jurassischen Boncourt. Ich hatte noch den Wunsch, zum Abschluss des (Sommer-) Tages ein feines Glacé zu essen. So verliessen wir bei Porrentruy die Transjuranne und parkierten unseren Bus. Mit den ersten Regentropfen erreichten wir das Stadtzentrum. Trotzdem liessen wir es uns nicht nehmen, durch den kleinen Ort zu laufen und nach einer Gelateria Ausschau zu halten. Pünktlich mit dem Einsetzen des Regens wurden wir wider Erwarten doch noch fündig und schleckten feine Glacés Artisanales von Le Caram‘Bar an der Rouelle de la Cigogne. Last but not least erstand ich bei einem kleinen Schmuckstand in der Nähe noch zwei Ohrringe. Monsieur Mamie vom „Au p‘tit joyau“, welcher ein Geschäft in im nahe gelegenen Örtchen Alle führt, war ein sehr netter Kontakt und ich freute mich zudem, nochmal mal etwas französisch sprechen zu können.




Porrentruy


Auf der Weiterfahrt über die Transjuranne setzte bald einmal Starkregen ein. So dass wir uns entschlossen, eine Kaffeepause einzulegen, bis der Regen etwas nachliess. Das erwies sich als ein guter Plan. Bald regnete es nicht mehr so stark und wir konnten koffein-gestärkt den letzten Teil unserer Heimreise unter die Räder nehmen, welcher uns via Moutier und durch den Naturpark Thal bis Balsthal und dann über die A1 in den Aargau zurück führte.




Endlich mal wieder Regen - oder so… ;-) Auf der Transjuranne kurz nach Porrentruy