Montag, 22. August 2011

Tamina-Schlucht








Im Anschluss an unseren Aufenthalt am Walensee machten wir einen Abstecher nach Bad Ragaz. Im Spurt legten wir den Weg bis zum Bad Pfäfers durch eine gewundene, autofreie Strasse zurück.
Weiter gings in den hinteren Teil der imposanten Tamina-Schlucht. Die teilweise nur 10 m breite Schlucht mit ihren überhängenden Felsen erlaubt teilweise nicht mal mehr den Blick zum Himmel. Auf einem in den Stein gehauenen Weg gelangt man bis in den Fels, wo auch 36 Grad warmes Thermalwasser entspringt. Unter einem tost das Wasser.
Zurück beim alten Bad wanderten wir steil bergwärts bei sengender Hitze nach Valens. Zurück gings wieder durch einen steilen Abstieg in die Schlucht.

Auf der Rückreise machten wir halt in Wallisellen beim 102-jährigen Ömi von Rolf, wo wir erfuhren, dass es 1947 im Sommer noch viel heisser gewesen sei...

Samstag, 20. August 2011

Walensee / Murg (Rolf)


Im kleinen Camping Murg haben wir den angeblich besten Platz erwischt. Ganz zuhinterst auf dem letzten Platz in der vordersten Reihe haben wir einen atemberaubenden Blick Richtung Weesen über einen grossen Teil des Walensees. Richtung Norden ist Quinten auf der anderen Seite und darüber Teile der Churfirsten zu sehen.





Wir sind heute mit dem kleinen Kursschiff nach Quinten gefahren und anschliessend zuerst dem See entlang und dann bergwärts nach Walenstadtberg gewandert. Nach einem "suure Moscht" - die 32 Grad Celsius forderten ihren Zoll - gings bergab nach Walenstadt. Beim Bahnhof genossen wir in der Gartenwirtschaft des Restaurants Churfirsten ein spätes Mittagessen.

Per Zug gings zurück nach Murg und anschliessend zum Schwimmen in den kühlenden Walensee. So lässt sich eines der letzten prächtigen Sommerwochenenden 2011 doch geniessen.





Sonntag, 14. August 2011

La Chaux-de-Fonds (Betti)

Endlich wieder mal campen! Lange mussten wir wegen anderweitig verplanten Wochenenden, Ferien & des oft schlechten Wetter darauf warten, endlich wieder mal eine Reise mit unserem Bully unternehmen zu können.
Doch nun ists soweit & unterwegs nach la Chaux-de-Fonds erreichen wir den magischen km-Stand von 177'777 (beim Stand von 188'888 versuchen wir dann ein schärferes Foto zu erstellen... ).



Bald einmal erreichen wir Neuchâtel und kurz darau gehts steil hinauf nach la Chaux-de-Fonds - glücklicherweise ohne blinkende Wassertemperaturanzeige.
Auf dem Camping "Le bois du couvent" finden wir einen schönen Stellplatz und machen uns sogleich auf zur Stadtbesichtigung.





Die Strassen von la Chaux-de-Fonds sind in Form eines Schachbretts angelegt. Wir schlenderten der Hauptverkehrsstrasse entlang und besuchten einige Shopping-Center, wo wir auch Halt für ein Mittagessen, eine feine, riesige Glacé sowie den Einkauf des Nachtessens einlegten.
Die Stadt an und für sich hat uns nicht extrem gut gefallen, trotzdem wirkt sie jedoch auf ihre Art authentisch.




Im Verlaufe des Nachmittags kehrten wir zum Camping zurück, wo wir bei inzwischen schönem und warmem Wetter den restlichen Nachmittag in unseren neuen Campingstühlen mit lesen und faulenzen verbrachten.




Nach einem erfrischenden Bier im Restaurant des Campingplatzes bereiteten wir uns ein feines Nachtessen zu und verbrachten den Abend gemütlich im Freien - inkl. Aufgang des (fast) Vollmonds.




Auch am Sonntagmorgen war das Wetter immer noch recht gut, so dass wir im Freien Frühstücken konnten.
Anschliessend besuchten wir das hiesige Uhrenmuseum.







Auf der Rückfahrt machten wir Halt in La Neuveville. Dort besichtigten wir kurz die Altstadt und assten anschliessend zu Mittag. Leider waren weder der Weisswein noch Eglifilet speziell gut.




Via Biel und Solothurn fuhren wir anschliessend nach Hause. Nach dem Auspacken machten wir noch einen Abstecher an die Chilbi in Olten und kauften zwei VW-Busse für unsere Sammlung sowie Magenbrot und gebrannte Mandeln.





Donnerstag, 4. August 2011

Kreta (Makrigialos)















Unsere Familienferien verbringen wir dieses Jahr im Resort "Mikri Poli" (Kleine Stadt oder Stadt der Kleinen) in Makrigialos (langer Strand) im Südosten Kretas.
Bei heissem, wolkenlosem Wetter geniessen wir das Strand und Poolleben. Die Zimmer sind sehr modern und jung gestaltet, wie die ganze Anlage.
Trotz "all inclusive" ist die kulinarische Verköstigung sehr fein und abwechslungsreich und von sehr guter Qualität und Auswahl.







Mikripoli-Resort