Sonntag, 14. August 2011

La Chaux-de-Fonds (Betti)

Endlich wieder mal campen! Lange mussten wir wegen anderweitig verplanten Wochenenden, Ferien & des oft schlechten Wetter darauf warten, endlich wieder mal eine Reise mit unserem Bully unternehmen zu können.
Doch nun ists soweit & unterwegs nach la Chaux-de-Fonds erreichen wir den magischen km-Stand von 177'777 (beim Stand von 188'888 versuchen wir dann ein schärferes Foto zu erstellen... ).



Bald einmal erreichen wir Neuchâtel und kurz darau gehts steil hinauf nach la Chaux-de-Fonds - glücklicherweise ohne blinkende Wassertemperaturanzeige.
Auf dem Camping "Le bois du couvent" finden wir einen schönen Stellplatz und machen uns sogleich auf zur Stadtbesichtigung.





Die Strassen von la Chaux-de-Fonds sind in Form eines Schachbretts angelegt. Wir schlenderten der Hauptverkehrsstrasse entlang und besuchten einige Shopping-Center, wo wir auch Halt für ein Mittagessen, eine feine, riesige Glacé sowie den Einkauf des Nachtessens einlegten.
Die Stadt an und für sich hat uns nicht extrem gut gefallen, trotzdem wirkt sie jedoch auf ihre Art authentisch.




Im Verlaufe des Nachmittags kehrten wir zum Camping zurück, wo wir bei inzwischen schönem und warmem Wetter den restlichen Nachmittag in unseren neuen Campingstühlen mit lesen und faulenzen verbrachten.




Nach einem erfrischenden Bier im Restaurant des Campingplatzes bereiteten wir uns ein feines Nachtessen zu und verbrachten den Abend gemütlich im Freien - inkl. Aufgang des (fast) Vollmonds.




Auch am Sonntagmorgen war das Wetter immer noch recht gut, so dass wir im Freien Frühstücken konnten.
Anschliessend besuchten wir das hiesige Uhrenmuseum.







Auf der Rückfahrt machten wir Halt in La Neuveville. Dort besichtigten wir kurz die Altstadt und assten anschliessend zu Mittag. Leider waren weder der Weisswein noch Eglifilet speziell gut.




Via Biel und Solothurn fuhren wir anschliessend nach Hause. Nach dem Auspacken machten wir noch einen Abstecher an die Chilbi in Olten und kauften zwei VW-Busse für unsere Sammlung sowie Magenbrot und gebrannte Mandeln.





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