Montag, 13. August 2018

Pétanque in Vattiz

Soeben konnten wir wieder mal ein Wochenende in schönen Vallumnezia verbringen:
Am Samstag / Sonntag 11. und 12. August 2018 haben wir Rolfs Eltern im Vattizer Ferienhäuschen besucht. 
Bei glücklicherweise nicht mehr ganz so heissen Temperaturen wie in den letzten Wochen, aber trotzdem sonnigem Wetter haben wir die beiden Tage mit lesen, ausruhen, gut essen und trinken und in lieber Gesellschaft mit guten Gesprächen sehr genossen.

Am Samstag konnten wir bei der Anreise Nils das Geburtstagsgeschenk zu seinem 20. überreichen (an seinem eigentlichen Geburri werden wir in der Bretagne unterwegs sein) und genossen es sehr, anschliessend zusammen mit ihm im Café Merz bei einem Kaffee und Mandel-/Nussgipfel Jill bei der Arbeit zu zusehen. Dass Rolfs Jüngste sich zudem noch kurz zu uns gesellen durfte, freute uns ebenfalls sehr.
Nina hingegen musste an beiden Tagen arbeiten, so dass es diesmal leider nicht klappte mit einem Treffen mit ihr. Aber sie wird ja sicherlich bald wieder mal auf eine Fahrstunde bei uns im Aargau vorbei kommen.

Am Nachmittag spielten wir zusammen mit Dodo und Felix ein paar Partien Pétanque, was allen Beteiligten grossen Spass bereite. Dass die Pétanque-Bahn, welche Rolf und ich in unseren letztjährigen Sommerferien in mühsamer und schweisstreibender Arbeit vom Unkraut befreit und neu gekiest hatten, nach wie vor in einem so guten Zustand war, trug natürlich wesentlich zum Spielspass bei.

Am Sonntagvormittag unternahmen Rolf und ich nach dem Frühstück eine schöne Wanderung zum Triel und via Vella wieder nach Vattiz zurück. Da wars bereits schon fast wieder hochsommerlich warm und wir kamen dementsprechend ins Schwitzen beim Aufstieg. Da war der alkohlfreie „Suuri Moscht“ im Triel sehr willkommen!

Die Rückfahrt war - wie leider immer - sehr mühsam. Es hat einfach viel zu viel Verkehr auf unseren Autobahnen (ja, wir waren auch ein Teil davon...)! Am Zürichsee hatte Rolf genug vom Gedrängel und den permanenten Linksfahrern. Dass wir dann jedoch über den Hirzel im Stau standen, war so natürlich auch nicht geplant gewesen. Da wurde es dann im Cabrio erst richtig heiss. Die anschliessende Fahrt durchs Freiamt zurück nach Oberentfelden war dann jedoch jedoch vermutlich länger als wenn wir auf der Autobahn geblieben wären, jedoch auch viel angenehmer und auch spannender, da es im Unterschied zur A1 eine Strecke ist, die wir nur sehr selten fahren.


















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