tag:blogger.com,1999:blog-64148158089357599582024-03-13T06:49:51.241+01:00BettiRolf Reiseblogalle Reisen von Bettina und Rolf
(established 2008)Rolfhttp://www.blogger.com/profile/09709292896311559992noreply@blogger.comBlogger263125tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-12600444005789302552022-01-15T15:17:00.001+01:002022-01-15T15:17:57.495+01:00Weihnachten & Neujahr in Vattiz<div>Turnusgemäss können wir alle drei Jahre Weihnachten und Neujahr in Vattiz feiern. Nun war es wieder soweit und wir verbrachten vom Samstag, 25. Dezember 2021 bis Freitag, 7. Januar 2022 knapp zwei Wochen im Bachofschen Ferienhaus im Val Lumnezia.</div><div>Die Woche davor waren wir in Isolation (ich) resp. Quarantäne (Rolf) - aufgrund einer Corona-Infektion meinerseits (trotz Impfung & Booster!). Den Test machte ich ironischerweise an meinem Geburtstag, welcher feier-technisch natürlich ins Wasser fiel. Ebenso der Langhard-Weihnachtstreff am 24. Dezember… :-((</div><div>Umsomehr freuten wir uns auf Ruhe und Erholung in den Bergen.</div><div><br></div><div>Schnee hatte es Anfangs noch recht viel; es hatte zu Beginn des Monats mal einige Tage sehr viel und bis sehr weit nach unten geschneit. Nach Skifahren und Snowboarden war uns zu Beginn unserer Ferien aber gar noch nicht zu mute. Einerseits fühlte ich mich schlicht nicht fit genug, anderseits reizte es uns überhaupt nicht, gross unter Leute zu gehen. Und diese hat es ja erfahrungsgemäss in der letzten Woche der Jahres mehr als genug auf den Pisten…</div><div><br></div><div>So gingen wir nach einer gemütlichen Weihnachtsfeier mit Rolfs Eltern am 25. Dezember in den Tagen danach oft spazieren und auch mal Schneeschuh-Laufen, meist bei schönem und vorallem sehr mildem Wetter. Eine regelrechte Warmwetterperiode machte sich nach Weihnachten in der Schweiz breit; dem Schnee konnte man fast beim Wegschmelzen zuschauen. </div><div>Auch ein Ausflug nach Chur lag drin, wo wir im Sportgeschäft Décathlon Aufbewahrungstaschen für unsere zu diesem Zeitpunkt unmittelbar bevorstehende Camping-Reise kauften. Inzwischen sind wir nämlich bereits unterwegs und die Taschen haben sich sehr bewährt! :-))</div><div><br></div><div>Am 30. Dezember besuchten uns Rolf Töchter Nina und Jill. Nach einem gemütlichen Fondue feierten wir nochmals Weihnachten und tauschten Geschenke aus. Auch Ninas Geburri wurde noch gebührend nachgefeiert - eine leckere, selbstgemachte Linzertorte inklusive. Es war ein sehr gemütlicher, lustiger und geselliger Abend.</div><div>Nils konnte leider nicht mit dabei sein, da er arbeiten musste. Immerhin konnten wir ihn bei der Anreise kurz in Chur zum Kaffee treffen und zudem besuchte er uns nach unserer Rückkehr noch zu Hause in Oberentfelden, kurz bevor wir auf unsere Reise aufbrachen.</div><div><br></div><div>Den Silvester feierten wir zu viert. Dodo verwöhnte uns mit einem leckeren Filet im Teig. Nach einem Spaziergang zum Badesee machten wir draussen im Schnee ein Feuer, indem wir einen alten Holzkorb verbrannten. Das war irgendwie ein passender Abschluss des Jahres: altes, nicht mehr benötigtes verbrennen, um dann frei und unbeschwert ins neue Jahr zu starten - ein schöner Gedanke! :-)</div><div><br></div><div>Vom 1. bis 7. Januar hatten wir Besuch von Familie Suter. Schwester Nicole, Schwager Christoph, Gottemeitli Mara und Neffe Gian genossen die Tage im Schnee sehr und auch sie konnten sich hier von ihren Corona-Infektionen und damit verbundener fast zweiwöchiger Isolation und Quarantäne erholen. Mara und Gian machten riesige Fortschritte in der Skischule und fuhren das abschliessende Skirennen am Freitag beide souverän. Beide erreichten den tollen 4. Platz in ihren Gruppen und waren mächtig stolz - zu recht!</div><div>Mit Nici konnte ich einen Vormittag lang Snowboarden gehen. Es ist wohl ewig her, seit ich das letzte Mal mit meinem Schwesterherz gemeinsam auf der Piste war. Eine sehr schöne Erinnerung, die wir hier zusammen bilden konnten.</div><div>Mit der ganzen Familie trafen wir uns jeweils Nachmittag gegen 15:00 Uhr im Bergrestaurant Triel zum Zvieri. Für die Erwachsenen gabs da Schümli-Pflümli resp. Hauskaffee, für die Kids eine heisse Schoggi, dazu Kuchen. Ein sehr schönes und liebgewonnenes und äusserst leckeres Ritual, das wir da einführten.</div><div><br></div><div>In der Nacht auf Mittwoch setzte ziemlich starker Schneefall ein. So entschlossen Rolf und ich uns, frühmorgens Schneeschuh-Laufen zu gehen. Noch bei Dämmerung machten wir uns auf durch über die frisch verschneite Strasse, hoch hinauf am Badeesee vorbei. Beim Hüttli bei der Skipiste machten wir einen Frühstückshalt mit warmem Tee und Manderinli, anschliessend gings über die Strasse nach Vella hinab und über den Höhenweg zurück nach Vattiz. Dort genossen wir einen leckeren, stärkenden Brunch. Christoph hatte Zopf gebacken. Mmmhh, mega lecker!</div><div>Einen ebenso leckeren Dreikönigskuchen gabs am 6. Januar. Dieser war ein Gemeinschaftswerk: gebacken durch mich, mit dem König bestückt durch Rolf, die Krone wurde von Mara beigesteuert und Gian hatte eine Burg für den König gebastelt (Schloss Erding). Mara, welche das erste Brötli am frühen Morgen auswählte, wurde prompt gleich Königin! Für Gian gabs dann im Nachgang ebenfalls noch einen handgeschnitzen Holzkönig von Rolf.</div><div><br></div><div>Am Nachmittag waren wir dann nochmals auf der Piste. Einfach herrlich, bei diesem Neuschnee - nicht nur, um frische Spuren mit den Brettern im Schnee zu hinterlassen, sondern auch anzuschauen, wie die Tannen so wunderschön weiss glitzern in der Sonne.</div><div>Auch der Donnerstag war ein herrlicher Tag auf den Pisten, dank des frisch gefallenen Schnees und dem wiederum wunderbaren Sonnenschein! In der zweiten Woche hatte es nun auch wirklich merklich weniger Leute; die Skiferien schienen für viele bereits vorbei zu sein. Kein Vergleich zur Woche nach Weihnachten. </div><div><br></div><div>Nach dem Skirennen am Freitag wurden wir von Nici und Christoph zum Zmittag ins Pellas in Vella eingeladen. Zuvor hatten wir gepackt und aufgeräumt. Dodo und Felix waren bereits am Vortag abgereist. Nun mussten auch wir Abschied nehmen. </div><div>Bereits am Freitag anstatt Samstag heimzureisen, war eine gute Entscheidung; es hatte merklich weniger Reiseverkehr auf den Strassen.</div><div><br></div><div>Die beiden Wochen im Lugnez waren dank vielfältigem Programm und vielen lieben Leuten, die hier Zeit mit uns verbrachten, sehr abwechslungsreich und kurzweilig. Gerne denken wir an die vielen spannenden Partien Brändi Dog in wechselnder Besetzung zurück, an (zu) viel Prosecco, Röteli resp. Gin, an viele leckere Malzeiten verschiedenster Köchinnen und Köche und schöne und interessante Gespräche. </div><div>Bis bald einmal wieder, Casa Bachofen! </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_8d70_4409_1199_1f" src="https://lh4.googleusercontent.com/N3zACjZvuE3eKYkcX8VUCiCYX-tNNuFQlTt_c3rg004JXqZSli3SmGgx4KU4zrJgeBs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Abendstimmung am Badesee Davos Munts…</div><div><br></div><div><img id="id_8221_28c_ede_ad41" src="https://lh6.googleusercontent.com/qHQZb-M6IPGouDJnLoOagoobTPFx1LY36W9T4VbpwnqvIxu_7sUeYTVzp5VgzWWqbHA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_d2c0_99c1_7320_f27d" src="https://lh3.googleusercontent.com/jZaWW_gH15_jZfrPBmpBMXLyPdl4gZ46LOCMf2Mhg0vvA0VuJhxbcJa8MKp2627frcE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br>… und beim Ferienhaus</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_be62_82a9_28f3_3626" src="https://lh5.googleusercontent.com/fNtEcaZlFeE4wVBYYDXBs6RBWOUVNPuO2N7aV-dpkQ9_bYcHuNwc5O2ebMQjQmFrinc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_4641_d799_a4b3_dd99" src="https://lh5.googleusercontent.com/XsUWIrTn4eIBbm5eW867l_xqs9NB-VARHfMDZ8HKEdOV8HYNT82a5z_xPKdqrWS5Cuo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ausblick beim Schneeschuh-Laufen mit Schwiegerpapi Felix</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_50e9_fd62_aabe_84f" src="https://lh6.googleusercontent.com/yKw0wJ96xHJn3YxGLtKOHBGX62icvFoOKTkLb0eY7iS6rk0cvbHB-31VAUCB0r3K-C8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_89f8_bd3a_31ec_a0a1" src="https://lh3.googleusercontent.com/UMweg-5q8Sq_F4OKQ8Vuq3duP1e0U45h9LOuBcwZz4dZ2jTvGRJgaif8GSSQleKB8R8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_9e14_2945_a74a_c58d" src="https://lh4.googleusercontent.com/HTEysZR9RdhjUm3IWri22lSTae15D5JWhFlXoNePAE9_cfNXybd7IDWcNZnyX2zYtUY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_a69a_bb4c_c23f_a921" src="https://lh4.googleusercontent.com/OWRWhC7Ma6fXV3xzzNVMp1cvhGrnNsVRr6bjk1N3Bgh8hsDaY_d-m1sVSrulee8OifU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_dc78_f3e2_2c54_554" src="https://lh5.googleusercontent.com/N705vdvy02a1VS_ojdpKnltu61wePgBJhZzm5D4X4popv7QDGuWqt2S7rosbdBY_euA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_950e_8ec1_7211_70b0" src="https://lh5.googleusercontent.com/JxwmdU-9_1BHgg20IQkAdjrdjnz_roxgIXJBa40_cslrMm2Tchnwpwj-Cq5lfOfwmwg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Mit Snowboard und Skis auf der Piste</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_8492_2ecb_d730_6708" src="https://lh4.googleusercontent.com/flzXHswTiLYKOwxmvazX3ACTyO3UgfCad4J0Vft_-9PPD6FXAdofXvQxl0JG9wnQxcI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_31b7_bec6_89f9_2fa0" src="https://lh5.googleusercontent.com/INXw5-MpAjR7C5m8J02SqOGJyr0r7EejVH5PKI-Z7nUX4dwwUt03WNZNss8szYhpaYM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Schneeschuhwandern am Morgen früh durch den Neuschnee</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_36e_e51a_3ae6_aa69" src="https://lh4.googleusercontent.com/gBEPsftDl7csK937YzclJ9LOYXIKX1sjuTvyCslw-OqlHxSDxOJDWJObGP6mT0P6Weg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Dreikönigskuchen mit Krone von Mara und Schloss Erding von Gian…<br></span><br><img id="id_2762_7ab0_fbc_c6ff" src="https://lh6.googleusercontent.com/9Z7Ed3EZP2ONVfA5d9CKtjVdyTG4kgWbAPEKrlBfCNH0wRAfew5g12ZhIuRU2f0QFNI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br></div><div>… und der von Rolf geschnitzte Holz-König</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_7cf6_af80_3261_9019" src="https://lh3.googleusercontent.com/cQkI_0l2jP6Qi72XNaRxVFNRnhbMc_QE34tSCgQ_MYvBvOv7ic8i3E8Uwhp27tQ3GAw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wunderschöne Morgenstimmung am Abreisetag</div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-5192388097206551212021-11-01T21:20:00.001+01:002021-11-01T21:54:51.177+01:00Häuser-Besichtigung in der BourgogneExtra für ein kleines, wohl ziemlich zerfallenes Haus - das auf Luftaufnahmen auf dem 3‘000 m2 grossen und mit Bäumen überwachsenen Grundstück gar nicht zu sehen ist - nach Frankreich zu fahren, ist schon etwas verrückt. Wenn man es aber mit einem ganzen Wochenende inkl. Übernachtung und der Besichtigung weiterer Häuser verbindet, dann tönt das schon nach einem ziemlich vernünftigen Plan, oder nicht? ;-)<div><br /></div><div>Am Samstagmorgen, 30. Oktober 2021 fuhren wir noch bei Dunkelheit los. Im Naturpark Thal lichtete sich plötzlich der Nebel und wir konnten das wunderschön sonnige Herbst-Morgenlicht geniessen. Kaum auf der Transjuranne nach Moutier, zogen dicke Regenwolken auf - ein wunderschön kitschiger Regenbogen inklusive. Kurz vor der Grenze nach Frankreich setzte dann der Regen ein, welcher uns den ganzen Tag über begleitete.</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_b8c0_8ab8_6174_20fc" src="https://lh4.googleusercontent.com/yaCkDKlALrj-ox1zdKlL-gtX-DiTH9g_mlGGJ2H676uo2RH8m1DBgGfpKA_nSztV3a8" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Dichter Nebel im Naturpark Thal</div><div><br /><br /><img alt="" id="id_874d_99ce_d24f_c6ae" src="https://lh6.googleusercontent.com/qF50m7sshAenWrHDCsdakQ5MzcwneUAQ0XXqCjOEuG4tV_IHki0S6qSRacu2DNXh54M" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Morgenstimmung bei Welschenrohr</div><div><br /><br /><img alt="" id="id_5748_e8d3_9f39_9eff" src="https://lh6.googleusercontent.com/JaGymKQw4-oM8K5xxawpK4qo234Ibe03vSM0bESVp_5Q56b5zvXBflhc1ybrDgTHBRc" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /></div><div><img alt="" id="id_3b97_56e1_fc7e_20b1" src="https://lh6.googleusercontent.com/sck9eTb81nkP8_fTfLONL-HvqimaOj1_5JiEmu9oW7nA3yr6eEQlkrp1OeOONoxfhhk" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Auf der Transjuranne bei Delémont</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_1b35_f9eb_b1eb_8782" src="https://lh4.googleusercontent.com/7JDUwnuiAcM9nX_EKLzYFiIx60XdcT3Amz79mLe9U0gQ8YP-4n1_qFBA6cI6lCK_sS0" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Boécourt<br /><br /></div><div><br /></div><div>Die Häuser bzw. Häuserteile, die wir alle in der Region Bourgogne-Franche-Compté resp. in den Departéments Haute-Saône und Bourgogne besichtigten, hatte Rolf vor rund 2 Wochen einfach mal aus Lust und Laune herausgesucht. Sie stehen aktuell alle zum Verkauf. Nicht, dass wir aktuell ernsthafte Kaufabsichten hätten. Jetzt gehts dann zuerst mal auf Europareise mit dem Bulli nächstes Jahr. Aber danach, wer weiss?! So ein Ferien- oder auch „Homeoffice“-Alltagshäuschen für gewisse Wochen in La Belle France - warum auch nicht? ;-)</div><div>Besichtigen ist drum zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht der korrekte Ausdruck. Wir haben keine Hausbesichtigungstermine vereinbart, sondern uns die herausgesuchten Objekte lediglich von aussen angeschaut.</div><div><br /></div><div>So schauten wir uns - gestärkt durch café au lait und croissants im Bistro des Cora-Supermarktes in Vesoul - das erste Haus in Traves an. Das ist auch das Haus, das uns neben dem bereits erwähnten Grundstück mit dem zerfallenen Haus am Besten gefiel. Vorallem auch, weil der Ort sehr schmuck und gemütlich wirkte und ein Restaurant wie auch eine Boulangerie hat. Schön ist auch die fast unmittelbare Nähe zum Fluss Saône, dessen Abschnitt hier sehr wild und naturbelassen wirkt. Dies hat wohl auch damit zu tun, dass der hiesige Teil der Saône nicht kanalisiert ist und nicht von Hausbooten befahren werden kann. Dafür gibts den Umfahrungskanal inkl. Tunnel bei Saint-Albin.</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_9a3e_a94b_27fe_3ccf" src="https://lh4.googleusercontent.com/yB_i2fxSp94Q5-8IgQzAMouo2qJKyCCRxumsp84Jd-ZAJtzO-ZQlV_enIlMl0TVPHbI" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />La Pierre Percée (der gepiercte Stein) bei Aroz</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_7c82_f707_e444_1b57" src="https://lh3.googleusercontent.com/xcTdCRaNJq8V1o6SbesKEavJGysQwZmTi5bL0pYi9h8fZ3wl87y0Ievs_jlljcSfzO4" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Fahrt durch wunderschön goldene Herbstwälder<br /><br /><img alt="" id="id_d1c5_cd3a_4875_4254" src="https://lh6.googleusercontent.com/ZB6CVxK8O0tTBWwwDLcreC1cNHeCUV9povxJxeCvYxTLLhiXKidYfFArBj7r8In7npw" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Fouvent-Le-Bas</div><div><br /><br /><img alt="" id="id_f5ce_a529_b491_564a" src="https://lh4.googleusercontent.com/GCwLPdqk-prNhIsO60cPreuzd7BHqPpWUb51oHC9lFTqa0JVce_FCcjmH-HyZ1cGtyw" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Chaumercenne</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Weitere Häuser besichtigten wir in La Roche-Morey, Pierremont, Fouvent-Le-Bas und Chaumercenne.</div><div><br /></div><div>Zwischendurch legten wir einen späten Mittagsrast ein und schnausten feine Sandwich und leckere Desserttörtchen mit einem Kafi dazu.</div><div><br /></div><div>Das im Bäume-Dickicht versteckte, wohl ziemlich baufällige Haus in Montseugny sparten wir uns für den Schluss auf. Vom Haus sahen wir auch aus unmittelbarer Nähe nicht viel; der grosse Garten und damit auch das Haus ist schlicht völlig überwachsen. Doch die Landschaft in der Umgebung des kleinen Ortes gefiel uns sehr gut. Das Dorf ist auf einer leichten Anhöhe gelegen und so hat man hier eine tolle Fernsicht auf fast unendlich weite Felder und Wälder. Etwas, das wir in der doch recht stark überbauten, engen Schweiz leider fast gar nicht mehr kennen.</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_423b_802d_9144_d124" src="https://lh3.googleusercontent.com/RyqOSuaIEo6vcrkoC6UnIAz1y5np9izPZjDfhJFylgqR0tE5vfFp1YclBoptpPL0Fu4" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_13aa_e3d4_16fd_e113" src="https://lh5.googleusercontent.com/zCDH8HauW_wOOO4T8vblYqMhOE3bJvhD8QTCO7wjrKqSVQW5TafPWAkuL7DxlQrJ7jU" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_8982_e563_9c82_cc28" src="https://lh3.googleusercontent.com/l3Sd2pDGZeDkxBySsxEtKMrYb8v4eFoZqdsHc4Tn3StANrXkxsbGE2msJYtYoTszZWo" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Montseugny</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Gegen 17:00 erreichten wir das Hotel Holiday Inn beim Shoppingcenter Troison d‘Or im Norden von Dijon.</div><div>Nach einer kurzen Ruhepause gönnten wir uns einen Americano-Cocktail in der Hotelbar. Anschliessend fuhren wir mit dem Tram ins Stadtzentrum. Zu Fuss gings durchs regennasse Centre Ville auf der Suche nach einem Restaurant fürs Nachtessen. Nach etwas „Trouble“ (das japanische Restaurant war mir zu fest takeway und zu wenig besucht, an einen anderen Ort wurden wir abgewiesen, da ausgebucht) genossen wir ein leckeres Znacht im „Au Jardin des Halles“ direkt neben der Markthalle: Escargots (Schnecken) an Petersilie und Brochette de Boeuf mit Frites Maison für Rolf und Salat mit chèvre sowie Tatar ebenfalls mit Frites für mich, dazu Chardonney.</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_de5a_b717_7544_bd4d" src="https://lh4.googleusercontent.com/DXNpxy5Q90jr5R8J2YN3dF21Ddj87hJHpV5dvibxyq1ij9bmmKyWnVEk_RzBcs7cLXU" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /></div><div><br />Blick aus dem Hotelzimmer im Holiday Inn zur Tramhaltestelle Troison d‘Or<br /><br /><img alt="" id="id_ec9d_a0f2_addb_7ee0" src="https://lh3.googleusercontent.com/a9lnWe9aaFZoYAHHbc4mBi9ITXgYfr7ESPb8o2rAN2ifx_LlVstOem2KLJtnLZgHzgc" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_6639_ebef_f167_a3db" src="https://lh5.googleusercontent.com/wh0Idn5vpNYAeU86iMp0-xzXqGzGIoaAJvknEGl4YJA1ZeSxeFrIEx6lRjBbn8_ylXw" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_b650_ae8a_1db1_581f" src="https://lh6.googleusercontent.com/sQ5kRlxG1cTvvs1dGJN_OTlUsWQlVQKN5ztxxKwoK7IOeI-KgyIOexi7yWTebXcrz3U" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_5ca5_d0db_ab86_7da7" src="https://lh4.googleusercontent.com/ArbhnrDdoFK3RehJLhzygWRJCe1q4vx5bBFl_MDABabkvrOzm2R6EIWpyOqtGLCf6cs" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_d60_1ed2_4156_3a73" src="https://lh4.googleusercontent.com/-DzbTDwYdeDAIrZGQAUyD-ouJviItW_hRo6YzrQx4ZA7VEGz0IdBcU9uNrnyaLy9Uys" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Nächtliches Dijon</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Zurück im Hotel, liessen wir den Abend mit einem Gin tonic im Zimmer ausklingen.</div><div><br /></div><div>Nach einer angenehmen Nacht mit einer Stunde Zeitgewinn (Umstellung auf Winterzeit) sowie einer Dusche und einem Kaffee im Zimmer waren wir gestärkt genug, das Frühstücksbuffet zu stürmen. Dort konnten wir die vorherige Stärkung auch gebrauchen; es war nämlich ziemlich laut und eng.</div><div><br /></div><div>Nach dem Check-Out machten wir uns auf Richtung Heimat. In Gray, welches ebenfalls an der Sâone liegt, kamen wir zufälligerweise noch an einem Flohmarkt vorbei. Dort gabs ein paar wirklich schöne, spannende Objekte, vorallem auch für Hauseinrichtungen. Doch nun schön eins nach dem andern: zuerst das Haus, dann die Einrichtung. :-D Und jetzt dann zuallererst die Europareise. :-))</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_aa39_bfeb_e5b3_e213" src="https://lh3.googleusercontent.com/RnLJPeJwSPSDy4aKrnLU1TpUed2ERVNPQE4U6j5Hwu7af5_JOLu5fbSCQQGpzIbbFxQ" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_393d_a673_1128_b6a0" src="https://lh3.googleusercontent.com/yKFmNN3WMt4gE5llLXJTcwinKPKCuM_nQ8q2efesw6_E5yWig7OLTp1_aGW3mDDCOwI" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_9157_2878_fb33_c3c8" src="https://lh6.googleusercontent.com/T1-DBvulePPs19In8q6A-rb_qbRFv7uHaE1Fs2pwrAk2fhemx3p7FgVRjj8iiWDCLo4" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Gray an der Saône<br /><br /></div><div><br /></div><div>Auf der Fahrt wurde es immer sonniger und wärmer. Schon krass, dass es Ende Oktober noch fast 20 Grad warm werden kann!</div><div><br /></div><div>In Traves, wo wir gestern das erste Haus angeschaut hatten, wollten wir noch etwas die Umgebung erkundigen und uns auch mal noch etwas bewegen neben dem vielen Autofahren. Zuerst gingen wir der Saône entlang, danach fuhren wir noch bis zum Kanal. Hier unternahmen wir einen längeren, gemütlichen Spaziergang zum Boots-Tunnel von Saint-Albin. Von einem Eingang gings über den Hügel zum anderen Tunnelportal. Dort konnten wir beim Rastplatz die Sonne geniessen, die Zeitung lesen, Chips schnausen und den schönen Ausblick über den Kanal und die Saône geniessen.</div><div>Auf unserem Marsch fanden wir unter einem Baum unzählige Kastanien. Wir lernten dank Dr. Google, wie die ungeniessbaren Rosskastanien von den essbarem Edelkastanien unterscheidet: Edelkastanien haben eine Hülle mit ganz feinen, unzähligen kleinen Stacheln; die Haut der Rosskastanien hingegen ist sehr dick mit nur kleinen, wenigen, dafür dicken Stacheln. Während die Blätter der Rosskastanien zu fünft oder mehr an einem Zweig hängen, meist wie fingerförmig, hat die Edelkastanien Einzelblätter. </div><div>Und ja, die Kastanien, welche wir fanden, waren natürlich Rosskastanien… :-(</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_63b2_d2f0_f62c_84ef" src="https://lh5.googleusercontent.com/gB96i4g5Q78YgnTDps22sbKXBLuJKOERsSB9-HcjNqbXhqR16DSMhGI-SPN7E97T4Bk" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Traves</div><div><br /><br /><img alt="" id="id_c453_7eb5_4e61_2a68" src="https://lh4.googleusercontent.com/hK5sqq3GUQZ7n9hSiZZX5iJxzLjIVHGdqYPKlUt8fz6qMsl5SKwyYmMeHOCEFDKU3D8" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_4d6e_d2ab_ffd7_a463" src="https://lh6.googleusercontent.com/_WcszpOFPRCCuSx_Mh1tiNc1aUbOJqtymfzbfIdfBqVuCufGJh0VAidcwd7TsP-TL4k" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Kanal-Tunnel bei Saint-Albin</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Für die Rückreise wählten wir die schnellste Route, trotzdem dauerte Fahrt an Mulhouse und Basel vorbei noch fast 2 1/2 Stunden.</div><div>Am frühen Abend erreichten wir unser Zuhause - mit vielen schönen neuen Eindrücken und Erinnerungen. </div><div><br /></div><div>Ah, la France, on tellement t‘aime! :-D</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_df4a_5c96_ee15_c8ce" src="https://lh4.googleusercontent.com/d0U53PJUHa_xxKMvxh7tgI80f5LlIyYMW33jPlw32ZUK97ByTUCKa0nYQQtlomcEUgs" style="height: auto; width: 392px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><br /></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-27323348457861359012021-09-18T22:30:00.001+02:002021-09-20T22:33:57.845+02:00Street Art und FernsichtErst noch wars Sommer. Doch nun froren wir bereits wieder an die Füsse! Tja, wir hätten die Nacht ja auch nicht unbedingt auf über 1‘000 Metern verbringen müssen. Schön wars jedoch trotzdem gewesen, das Campieren auf dem Balmberg im solothurnischen Jura.<div><br></div><div>Mein Camping-Wochenende starte für einmal in Seon. Hier holte mich Rolf mit Catweazle am Bahnhof ab, nach einem Besprechungstermin im Tattoo-Studio bei Vanessa.</div><div>Der Freitag, 17. September startete bereits mit viel Sonnenschein. Weder (grössere) Wolken noch Nebel trübten den sonnigen Morgen. So wurde es auch schnell warm. Nochmals Sommer im Herbst sozusagen - mehr als verdient nach dem Herbst (Regen und Kälte) im Sommer!</div><div>Von Seon gings via A1 in Richtung Bern bis nach Wangen an der Aare und von dort überland weiter in Richtung Solothurn. Unser Ziel war Attisholz, das wir um die Mittagszeit erreichten. Dort besichtigten wir das Attisholz Areal. Das Gelände der ehemaligen Cellulose Fabrik ist heute eine Art Outdoor-Kunstmuseum mit vielen Street Art Grafitti und Kunstobjekten. Inmitten der teils zerfallenen, teils kunstvoll besprühten und anderweitig kunstvoll umgenutzen Gebäuden genossen wir in einem neu gestalteten kleinen Park mit Grillplatz, Sitzbänken und Kinderspielplatz unser mitgenommenes Mittagessen und liessen unsere Blicke über die vielen Kunstobjekte schweifen.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d294_a241_faeb_9fd8" src="https://lh6.googleusercontent.com/yNzw-NsHTSN8Mp8r_KnqfHmlfZvqjlrzdV_WI7iZkuFZLojgMMmFuSSeqKYpWe3xkYY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a59b_42db_52a5_c83e" src="https://lh6.googleusercontent.com/sKy2Kl-AddIal5VG4VeQJLAFAZe7s4h4oNwvhE_Jofl59e87IDh9cfHldBtnc1Hcx1Q" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7289_6671_aa7e_2f37" src="https://lh6.googleusercontent.com/zChW48PHKZbKw268ZwNx_w2iExLnTpwzpShvgvBjWSNGw_Iaqwzq_2RIAheTQggrqfs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6d69_ebf2_2b9_8a80" src="https://lh4.googleusercontent.com/JRbvX9jZ6uJzWIZAl1C2FUQJ1vvW5BLSHvEnM54c3fPpR3kvpSKz4uj59aP4py99EXI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_323a_77d9_a49c_421e" src="https://lh5.googleusercontent.com/rpv82Ax0TlpeyxPtz5L1EIwH36wDLVNzd16d-3m_kwGW4Gnc8WDHXFl6Mts8YtjqP-s" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6db4_f09b_2b32_82cb" src="https://lh4.googleusercontent.com/ZEsDi0MIppIdJy67JG_JbhyRnZ3YBcynMinNDPvKDasBdTmZehmwY49gHMxDyx-znJc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8ba0_a35e_6c15_683" src="https://lh3.googleusercontent.com/Fvm_1GhWngDRiHVW7mTgDZM-onP-uo2sYAv4427RZEFWLv34rZT-98UXzV9ZZyc91-Y" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Attisholz Areal</div><div><br></div><div>Am Nachmittag liessen wir uns weitertreiben. An Solothurn vorbei erreichten wir Rüttenen, wo wir an einem Waldrand einen gemütlichen Kaffeehalt einlegten. Nach einem kleinen Spaziergang zur nahe gelegenen Einsiederlei St. Verena setzten wir unsere Fahrt fort. Via Günsberg erreichten wir den Balmberg, wo wir auf dem grossen, sonnigen Parkplatz beim Seilpark parkierten. Zuvor konnten wir bei der Fahrt auf den Pass, der Günsberg mit Welschenrohr im Naturpark Thal verbindet, einen wunderschönen Weitblick über Solothurn und die Aare erhaschen.</div><div>Der Parkplatz war um 17 Uhr abend noch gut besetzt. Immer mal wieder flitzten Seilpark-Besucher über die hoch in den Baumkronen aufgehängten Seile an uns vorbei. Nach und nach machten sich die Besucher jedoch auf die Heimreise. Der Parkplatz leerte sich, während auf unserem Gasherd ein Stück Siedfleisch in Bouillon köchelte und wir die letzten Sonnenstrahlen mit einem Apéro genossen.</div><div>Zum Siedfleisch gaben wir gewürfelte Peperoni und Zucchetti hinzu und ganz am Schluss noch Penne und Peterli, worauf ein feiner Eintopf entstand. Zusammen mit einem Glas Weisswein ein super leckeres Nachtessen an einem schönen Camping-Spot.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_790e_d923_ee8e_4b57" src="https://lh5.googleusercontent.com/ksX16n_xJVopOpPoAqw-qbBE-6P2MwZOLooqeMbOayk1XOpkq9UYpHstgm2PzLTfsV0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Nachmittagsrast am Waldrand bei Rüttenen</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d6f_6c2b_30ea_614f" src="https://lh5.googleusercontent.com/tu5HKdwRR--CqEdh8baC81lQStWqQAmt11YldSCWLwWIoiTzTKnfX1YomJCmFuI_T5E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Aussicht bei der Auffahrt auf den Balmberg mit Blick Richtung Solothurn und Aare</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_1fb2_123d_f7d9_6b5b" src="https://lh5.googleusercontent.com/O9gUcisThD48nh-M7kSPlCDsKpivGfKiFUIzP8bsI3evGHH5xNkqEG78WG9XQFR82i0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_177e_911f_a5bb_f755" src="https://lh5.googleusercontent.com/eEDSRPYNSgcx6ePNkLAGrn7CyJFdJm3eSSQnF-8yMF3HEiVH9rgeF4hUhez7VzV5VbI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7a32_6ac9_761d_696f" src="https://lh6.googleusercontent.com/O-WScTP7L6gYZTN5X-h16t-o8bCdR-R6mhh09BG3hOcvJuDBcBmRisq_z9lPQZzQ6hQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_c10f_e0b1_ed0e_143c" src="https://lh3.googleusercontent.com/g_XehyyBNWSmQp170TBs4T_7M9csz8VUXm7Ts2gAmbWBFi_N6Kvu6jGdh3_4GYB619s" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Sonniger Übernachtungsort auf dem Seilpark-Parkplatz auf dem Balmberg - nochmals etwas Sommer geniessen im Herbst :-)<br><br></div><div><br></div><div>Sobald die Sonne hinter den Jurahügeln verschwand, wurde es kühl. Man spürt, dass der Sommer vorbei ist und der Herbst Einzug erhalten hat. Auch wenn es tagsüber noch fast sommerlich warm werden kann wie heute, werden die Nächte merklich länger. Und frischer. Vorallem in der Höhe, wie hier auf 1‘078 Metern. So mussten wir uns tief in unsere Schlafsäcke einwickeln, um nicht zu frieren.</div><div><br></div><div>Glücklicherweise startete der Samstag, 18. September genau so sonnig, wie der Vortag aufgehört hatte. Bald zeigte sich die Sonne über den Baumwipfeln des Seilparks. Dazu noch ein starker, feiner Kaffee aus der Mocca Express Kaffeemaschine, und der Tag konnte starten. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_7723_a1a6_f1ff_39c1" src="https://lh6.googleusercontent.com/5lYp7seDg42D3QXmsl1YMZkXCDkOLTq6JCWOQehZwIxW0bWxUIReYH4dczUne2oGqOc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_3487_97f_b562_b147" src="https://lh6.googleusercontent.com/BRdl_4K_VONjvn565VGsrBvOaOM9NuQ7tHc4SQqAdGZeRZDn1_Uwq34N7rEXoeOclkw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ein wunderschön sonniger Morgen<br><br></div><div><br></div><div>Via Günsberg fuhren wir zurück nach Solothurn, wo wir bei der Badi an der Aare parkierten. Gemütlich spazierten wir anschliessend durch die Solothurner Witi der Aare entlang flussaufwärts Richtung Grenchen. Bei Bellach gingen wir von der Aare weg ins Dorf hinein. Im Migros-Zentrum in Langendorf genossen wir eine kleine Stärkung, sozusagen ein Zvieri vor dem Zmittag (oder halt einfach ein Znüni). Zudem fanden wir noch einen passenden Schöpflöffel, nachdem wir gestern den Sud unsere Eintops mit dem Esslöffel in unsere Bowls schöpfen mussten.</div><div><br></div><div>Nach einem weiteren halbstündigen Fussmarsch waren wir zurück beim Camper. Via Biberist fuhren wir nach Lohn-Ammansegg. Bei einem Hofladen kauften wir noch ein paar Nahrungsmittel ein, anschliessend machten wir einen gemütlichen späten Mittagsrast auf einem Parkplatz am Waldrand.</div><div><br></div><div>Am frühen Abend machten wir uns auf die Heimreise und erreichten über die Autobahn gegen 17 Uhr unser zu Hause in Oberentfelden. Mal schauen, ob das Wetter dieses Jahr nochmals passt für einen Camping-Ausflug oder ob unser nächster Trip sogleich unsere längere Auszeit-Reise sein wird. Doch dazu dann mehr zu einem späteren Zeitpunkt,</div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-37349490424626677502021-08-28T21:26:00.001+02:002021-08-28T21:26:26.259+02:00Wanderferien in VattizUnsere diesjährigen Sommerferien verbrachten wir im Bachofschen Ferienhaus im bündnerischen Vattiz. <div>Die knapp zwei Wochen vom Montag, 16. bis Samstag, 28. August waren geprägt von sehr sonnigem und warmem (Spät-) Sommerwetter und vielen kleineren und grösseren Wanderungen. </div><div><br></div><div>Kaum angekommen, merkten wir jedoch am Montagnachmittag nicht mehr viel vom Sommer. Eben hatte noch die Sonne geschienen und es war angenehm warm gewesen, doch fast von einer Minute auf die andere waren dunkle Gewitterwolken aufgezogen. Es blieb nicht nur bei Regen, sondern eine gewisse Zeit lang hagelte es ziemlich stark! Innert kürzester Zeit war alles weiss; es sah fast aus wie im Winter. </div><div>Doch eigentlich kann einen doch gar nichts mehr überraschen, in diesem wettertechnisch verrückten Sommer 2021…</div><div>Am späteren Nachmittag war der Spuck dann wieder vorbei und zum Nachtessen konnten wir bereits wieder draussen grillieren. Mit Jill, Nina und Curdin verbrachten wir einen gemütlichen ersten Abend im Ferienhaus, inkl. einer intensiven Runde Malefitz.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_8d06_621d_2b6c_6b1f" src="https://lh5.googleusercontent.com/65JSlhar1an-UCJm7OiaN_L-_ntF-N6FWynGkUi-ON6Xtk-O0NgsrbG05vFuyeC8P0g" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br> </div><div>Zuerst Sonnenschein…</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_6e87_a040_1e23_5139" src="https://lh3.googleusercontent.com/BJ9Bo_bQpArw7oqNaWZy9JOTibMYWmsQIX0iB54ONAkoLyPj5ujYB7mNgPc2QqzcnHw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7ad8_c1ff_3165_85d0" src="https://lh5.googleusercontent.com/TdpKDmeYWvyBWiXO8I0OcGMn4Gf9mP9_1rHNdYknPs0KBFK8x9sNRUh-l1uF8WRnV34" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>… und dann Hagel und Regen!<br><br></div><div><br></div><div>In den folgenden Tagen waren wir viel unterwegs:</div><div>Am Dienstag wanderten wir von Obersaxen Maierhof ins Restaurant Wali und wieder zurück. Nach einem sehr frischen Vormittag kam nach dem Mittagsrast die Sonne hervor und es wurde wärmer und wärmer - sonnen-verbrannte Nacken inklusive…</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_aeef_bd76_f598_4bb6" src="https://lh6.googleusercontent.com/C_Xb3HTclGggxWffXFtBwIKrwtJ5hytJ11KRGVQp4pBfXzVteLbWw1I86ppF5C9YeMg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6ac5_93b_a5ae_4990" src="https://lh6.googleusercontent.com/C0GOP_vWeIdONXhay2XVLWcqPIM6sqwys3NdgGBYXQ0mR9qA8rB--nB8rA-73jwsphY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2791_3b1_ca2a_2329" src="https://lh4.googleusercontent.com/j6uy-9kxTGuOA0THq3lU0eWBSG1TLV8ZsDYbNOvJolVrFye10zrSY-cD8xVjKibigSI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_c6be_9ed3_cbdc_624d" src="https://lh4.googleusercontent.com/_H86DoJdSKmlRaQ3J7zFCiBsKleGgt1wtn_D5NVxcyMxYjiCVDBlvxWmeOfRz93jyig" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wanderung von Obersaxen Maierhof zum Wali und wieder zurück<br><br></div><div><br></div><div>Am Mittwoch besuchten wir nach einer Einkaufstour in Ilanz den Turm Castelberg unterhalb von Luven. Wir hatten diesen alten, leicht zerfallenen Burgturm schon etliche Male auf der Autofahrt von Ilanz nach Vattiz gesehen, heute nun besichtigten wir ihn das erste Mal aus nächster Nähe. Den Nachmittag verbrachten wir mit ein paar spannenden Runden Pétanque auf der hauseigenen Bahn - bei viel Sonne und Wärme und ganz französisch mit einem „p‘tit apéro“ (anstelle von Pastis mussten wir mit Absinth improvisieren). </div><div><br></div><div><img id="id_45af_5085_e287_c366" src="https://lh6.googleusercontent.com/GPhmjczH29nKVVUbFXpZkKqQC1Wa7BfFh5xyuY85xNS1MhVonb9WRjZqNaQLqHrzT9E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_f5d3_f51b_7561_12db" src="https://lh3.googleusercontent.com/c0WmZAKgf3YrnOnPCzLeFF4_PnGnrwNzKiROMbRMGnpPivmo7Ku8z64NdMspNObYmog" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Turm Castelberg unterhalb von Luven<br><br></div><div><br></div><div>Die anspruchsvollste Wanderung in diesen Ferien unternahmen wir am Donnerstag. Von Uors aus wanderten wir via Surcasti hoch hinauf zur Alp Zuord. Zuerst fast weglos steil durch Wälder und über Wiesen, dann über einen sehr schmalen Trampelpfad - es war wirklich kein Wanderweg (mehr)! - den teils doch recht steil abfallenden Hängen entlang und durch einige Täler mit Bergflüssen. Über die Alp da Silgin (auf über 1800 Metern) gings dann wieder steil abwärts bis nach Silgin, nun immerhin über einen ausgeschilderten und somit offiziellen (Wander-) Weg. Nach dem tiefsten Punkt, der Holzbrücke Silgin über den Glenner, mussten wir bei viel Sonnenschein und Wärme nochmals steil hinauf steigen bis nach Lumbrein. Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns ein feines Nachtessen im „Pöstli“ (Ustria della Posta) in Vella - Spaghetti für Rolf, Pizza für mich.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e9f_6d75_e2ba_518d" src="https://lh5.googleusercontent.com/l-YW0Pyf1JItNa50E_wHNpflSegfpW5W1t5SY52Cc9o0yYnV_YmQqtDZ8PfLNAmXCM4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2442_9f5e_9eec_abfb" src="https://lh4.googleusercontent.com/ZZojL1uVU-X5OOfwXND19IMZ0485waKHbQI4HKowUHJ0Jnz6KsoJVfdxFR6JYakkytA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_3b0a_39c5_f006_d874" src="https://lh3.googleusercontent.com/9emEhY6oQNqVHcXU2-KiLD0ubVmGbnJA2XX4To1vyzXAvqSD8wHmouiEJe8tQTLLzjg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_4158_106f_9aee_6c2e" src="https://lh6.googleusercontent.com/REaOu6PzdbhK7DufzjCMsR1fOrIdq4OVe-O2sis9yeh0siHu3MuV21ZpcXnuTovpQuQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_54e1_24d_8a76_e2d" src="https://lh4.googleusercontent.com/ByImbWi9HgLKCW4Q1oy9cLmehL78bEx3EHhv9lLfC4dn6YoaVJFJRcYm_LRlIHTlow8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Alp Zuord</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_be9c_4264_b499_b2e" src="https://lh6.googleusercontent.com/uk2at9XTXITP5T7ddDgy1ogSKA5XMLXERRq79oqpT7VGB4jWV5N-btHwe9zrxr2HJ9I" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Holzbrücke über den Glenner zwischen Silgin und Lumbrein</div><div><br><br><img id="id_b65f_15f9_1aaf_8dcc" src="https://lh4.googleusercontent.com/iHtEqXGVuw0gsqxtqM2sSokKoL1RNiCh7d3CqGfhDdlSELTqPapC6zZpKZ0X6KqmqLQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kirch Vella</div><div><br><br><img id="id_fba7_17c0_8e44_efcd" src="https://lh3.googleusercontent.com/5VLU0LG0UHhqN8wrJKQkC184CcHnOdbGu7dn1SlBZ_uXNNlw9b4ptzhPRvsn7t35j7E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Abendstimmung in Vattiz</div><div><br></div><div><br></div><div>Am nächsten Tag, dem Freitag, war Frei-Tag. D.h. wir erholten uns von den Wanderstrapazen des Vortages. Zugleich bereiteten wir das Haus noch für unsere Gäste vor (aufräumen und etwas putzen). Am frühen Nachmittag erfrischte ich mich ein erstes Mal im Badesee Davos Munts oberhalb des Ferienhauses. Anders als im Juni, kam mir das Wasser heute jedoch extrem kalt vor! Glücklicherweise war die Luft jedoch angenehm warm (schon fast hochsommerlich „heiss“ für hier in den Bergen), so dass ich mich wieder aufwärmen konnte. Nach einer Einkaufsfahrt nach Ilanz trafen auch bald schon Claudia und Dany ein, mit welchen wir einen gemütlichen Grillabend verbrachten.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_95b0_e3e_7a97_771a" src="https://lh5.googleusercontent.com/CZ0sxo_d3DtluL5wIrgT_3axbhCsDwzjmJQ2K4a9GvvZkVivFgFzaTmBWjq2eVPGrpU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Fresh out of the Badesee ;-))</div><div><br></div><div><br></div><div>Der Samstag startete bereits mit viel Sonnenschein. Anders als an den bisherigen Tagen, hatte es am Morgen weder Wolken noch Hochnebel. Nach einem frühen Zmorgen fuhren wir mit dem Auto via Peiden und Vals an den Zervreila-Stausee. Dort wanderten wir zuerst hinab an den Stausee und dann zur Lampertschalp - immer mit Blick auf das imposante Zervreilahorn. Nach einem erfrischenden Getränk und einem kleinen Zmittag-Plättli gings denselben Weg wieder zurück, begleitet von viel Sonne und Wärme. Am Abend genossen wir (nach einer - für mich erneuten - Runde schwimmen im Badesee) draussen ein feines Raclette mit super leckerem Käse, den Claudia und Dany mitgebracht hatten.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_ab5e_9fd7_33d8_8720" src="https://lh4.googleusercontent.com/lKoW6tZ-mxhZcFFUwkXoRT7vBnt3gQXFRfLiBBxd7fvlAkQy9FZXIAyX7jdTrjkNf3o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Unterwegs nach Vals</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_3ec9_5843_4970_1a0" src="https://lh4.googleusercontent.com/zyAcLiYlum3Dkv8l8IcX72_DliKbhnM9-ZzvLveybdym32BGIoxTdsiWyw4yX3-sITY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Am Zervreila-Stausee mit Blick zum Zervreilahorn</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_f849_2464_310_64ad" src="https://lh4.googleusercontent.com/7_lBEUUcp86WUxTMHUN_oijhW2BQ96tdFM1vKwwrn8u6ojxJLvB_uT1OfCa1y07N01o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Blick Richtung Staumauer</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d551_108b_8f95_c018" src="https://lh6.googleusercontent.com/kdi96zMfHZC_2lgCYiWk6LYW9U0MhIkuSvYyJbINH6NDp1uQXn146vQQ7PwEHJOn1xM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a870_c808_b3ee_f1d2" src="https://lh6.googleusercontent.com/y0FJvVbrjYQVg8Ea_F4h8MiXA0pPdV-TBrKvDuAU2lbS2pmSWUDnmqbXnkgyIChXqeE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bei der Lampertschalp<br><br></div><div><br></div><div><img id="id_8df_7fb7_e090_ff95" src="https://lh3.googleusercontent.com/5X9eA7Rd6zH4P1VS3aRZTjbMhUhRNu8S9An6YdIbSj2aY_iNM4onkmRvHj0gmd5PAdU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Vollmond über dem Lugnez<br><br></div><div><br></div><div>Am Sonntagmorgen regnete es. Bald verzogen sich jedoch die Wolken und es wurde bereits wieder ziemlich warm. Um neben dem vielen feinen Essen zu Bewegung zu kommen, unternahm ich heute einen „Schnell-Lauf“ zum Triel (Mittelstation der Bergbahn Vella - Hitzeggen) und via Vella wieder nach Vattiz zurück. Für die gemäss Wander-App knapp 2.5h Strecke benötigte ich rund 80 Minuten - es war also wirklich ein schneller Lauf. Inzwischen war Nils eingetroffen, so konnten wir am späteren Nachmittag noch eine Runde Doppel-Pétanque spielen, welche Rolf und ich nur sehr knapp gegen Dany und Nils gewannen.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_6313_a5d_2b63_e385" src="https://lh6.googleusercontent.com/7oZodMqJWK_KqwDCHHREJdo2nTixPzh5yaRy1IdpbN0r2AvmCWjVV7sH0kw5cglq8yc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2bad_b170_40c1_bf06" src="https://lh4.googleusercontent.com/U_1vfScl_liliE8FT332zf-_Yu2EiP4Ax7EDseDwC6a1UIzgy-VZO1W5KIAl3XBZsbw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Blick vom Triel<br><br></div><div><br></div><div>Mit Nils unternahmen wir am Montag eine Wanderung, die wir doch schon etliche Male gemacht haben, welche uns jedoch jedes Mal wieder aufs neue sehr gut gefällt. Mit dem Postauto fuhren wir bis Vrin und wanderten anschliessend über Surin und Silgin bis nach Surcasti und Uors. Bei Silgin überquerten Nils und ich die 45 Meter hohe Hängebrücke, während der von Höhenangst geplagte Rolf den Weg über die Strasse wählte. In Ilanz mussten wir einige Zeit aufs Anschluss-Postauto nach Vattiz warten, so dass wir noch eine feine Kiosk-Glacé schnausen konnten. Zurück im Ferienhaus, trafen bald darauf Dodo und Felix ein. Zu fünft genossen wir ein feines Nachtessen im Pez Regina in Lumbrein. Sowohl Nils wie auch Rolf und ich genossen ein leckeres Cordon-bleu mit Pommes. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_a578_eb56_708b_ba14" src="https://lh3.googleusercontent.com/X49PJkojQaaxbkTUtJTCXeqeUe8d2-_1dctARzHb4yL1wtBkNifjuU3ffh1zKOoqwjU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_370_d6d4_137c_86ea" src="https://lh6.googleusercontent.com/JIe4sHV9LzsNMGR4uObZr3_Bp0hxYhgsUvX4y1zAMb3aADZyzY80dU2Txyi47SlKoOM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_9c14_ff6_9c2b_ed77" src="https://lh6.googleusercontent.com/bFHxuSdUSIVFcXnozO4IJwmRMlFFHxr_6D-ZlB6PNQH-n2Gutyr0H5MEp9eahBS9g1A" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wanderung von Vrin nach Surcasti - mit der Hängebrücke bei Silgin<br><br></div><div><br></div><div>Am Dienstag wollten wir Felix (und auch mir; und Nils) einen grossen Wander-Wunsch erfüllen: den Pala da Tgiern. Im Voraus hatten wir recherchiert, dass man auf der Gemeinde eine Fahrbewilligung für die Alp Plantialas besorgen kann. Doch leider war diese Info veraltet; die Gemeinde Lumnezia stellt keine Fahrbewilligungen mehr aus, wurde uns auf der Gemeindeverwaltung in Vella gesagt. So mussten wir also in Camuns anstatt auf der Alp starten, d.h. auf rund 1200 anstatt auf 1600 Metern. Nach ein paar Kurven über die Schotterstrasse gings steil hinauf durch den Wald zur Alp hinauf. Dort gabs einen kleinen Rast mit Blick direkt zum Ferienhaus, bevor wir nochmals rund 250 Höhenmeter hinter unter brachten und auf einer Kuhweide am Fusse des Pala da Tgiern unseren Mittagsrast einlegten. Hier endete Felix Wander-Traum; die rund 650 Höhenmeter waren für ihn genug (für heute). Doch Nils und ich fühlten uns unserem Traum zu nahe, um ihn platzen zu lassen, so dass wir den fast 2300 Meter hohen Pala da Tgiern in einer weiteren Stunde Wanderzeit nun also zu zweit erreichten, während sich Rolf und Felix gemütlich auf den Rückweg begaben. Um die beiden wieder einzuholen, legten wir dann einen regelrechten Tal-Schnellspurt hin und wir benötigten für die fast 1200 Höhenmeter von der Bergspitze zurück bis nach Camuns nur gerade 1 1/4 Stunden! So waren wir dann fast zeitgleich mit unseren anderen beiden Wandern, welche jedoch den weiteren Weg über die Strasse (anstatt wie beim Hinweg direkt durch den Wald) gewandert waren, beim Auto zurück.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_fd3_7e6e_68fa_24b3" src="https://lh3.googleusercontent.com/qg_naTvzgQxarmuzYy73W-xI3vzQzl0c32zeg2_H8zdljhbAfCn_E86DoRWW0R8Ujkw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_39e_dfb4_10ca_4b3c" src="https://lh4.googleusercontent.com/BEfCnbG7KgND82Cu04cMNX_dvC9OlCKKndYBn0tEVUnGW8OrLP955nDy1GMjQYZ4ioM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Alp Plantialas</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_4ab3_7a0f_8fff_f6ca" src="https://lh6.googleusercontent.com/6rf9GiXEITQQkGOqY7Qtdg40qJqFS9TtJC2PSDPq8d5DkA0d1KA-YgpYuPXlg7JUzuI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_3fad_a8ff_dd27_bb7d" src="https://lh5.googleusercontent.com/i6NkSYkpTBMvzx8K8DNXS1aKANeNPhpJhf1WHV-IE2wF0JWoxbO7zjfOl5ZCJVUQPhw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_b89_bd2b_7f6e_c066" src="https://lh3.googleusercontent.com/ec4hafBKSytom5SFUgumMGZ56eiH-walx5ua-qFYLdvA3jHY2inMyoS9u85kYZ7PmU8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_32bf_9e90_ed54_6d87" src="https://lh5.googleusercontent.com/HuNqKIiGTdj1sV3_hO47ckDoUbYKDwlB2PNJPjFavQr_4DMBUnMsJJysb2WYfDtIL4o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_442d_3891_143d_9c84" src="https://lh3.googleusercontent.com/pWMa4Hz5hoqcmoKX0APQ5RNO5yAHmG-AwQPzIODSE8_wWm1kbYnGINNEG9cxvWBflWI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Zum und auf dem Pala da Tgiern - mit Nils</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_ded2_ec3a_b2cc_1d37" src="https://lh3.googleusercontent.com/MSPv7BjaA_uLxsMJIKZk5oFKj8QSZLn1NAlK7a4wRhD5mDpIQpdFfdZlJgDIsK_3AGg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Blick zum Pala da Tgiern vom Ferienhaus aus<br><br></div><div><br></div><div>Der gestrige schnelle Tal-Lauf machte sich bei mir in Form von doch sehr starkem Muskelkater in den Oberschenkeln bemerkbar. Naja, selber schuld, bin ja auch nicht mehr 20… ;-) Aber die schmerzenden Beine sind das tolle Erlebnis von gestern mehr als wert! So machten wir uns am heutigen Mittwoch einen gemütlichen Tag. Bei viel Sonnenschein und noch mehr Wärme waren wir am Vormittag kreativ tätig: Ich kreierte mit Perlen Arm- und Fussbänder und Rolf klopfte und wusch Steine auf der Suche nach Gold. Am Nachmittag gingen wir zu Fuss nach Vella entsorgen und einkaufen und anschliessend spielten wir erneut ein paar spannende Partien Pétanque. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_36c8_2109_31be_fcb4" src="https://lh4.googleusercontent.com/4fhDtfXB9B8BL6KKI8HAyLvlV-hYqgPPEtb9ua5g20h4LeLCOCbdeqpBEeRALSbCZ_E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kreativ mit Schmuck :-)</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Donnerstag war nochmals wandern angesagt. Wiederum bei viel Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Unsere heutige Tour führte uns via Vella auf den fast 2100 Meter hohen Pez Mundaun. Dort erfrischten wir uns mit einem kühlen Getränk und genossen ein feines Aufschnitt-Plättli mit einem Salatteller. Über den Hitzeggen und die Talsenke Puoz da Grun erreichten wir die Mittelstation Triel. Leider war das Restaurant geschlossen, so dass es erst beim Badesee Davos Munts das avisierte Stück Kuchen gab. Dafür gleich noch ein kühles Bier dazu; schliesslich warens ja anschliessend nur noch ein paar wenige Meter bis zum Ferienhaus zurück.</div><div><br></div><div><img id="id_a8cd_c488_e342_9c65" src="https://lh6.googleusercontent.com/Nu8kCx-si0-7XS1XM3eAyxK2PPSDnZRKTGrChK4GLcF8HhXyV9RB3CP79K1yWDFUlrU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_91d7_a1ed_5f4f_1f9c" src="https://lh4.googleusercontent.com/eYZANfgFfJl2EA0PW7_NfGTIjg8TbwJJIYDeTULRUvxPFo0QU-UQVfx0DTGpjSpT5t4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_f845_8468_22e2_341d" src="https://lh4.googleusercontent.com/-6XWfNTPrsUlHyHy90ZYJ8t1eLOzLaRvdgrMJAlupkGpNO2fUGRoIg0fd0Er-uOhZjU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_732f_1e98_f176_de58" src="https://lh6.googleusercontent.com/HKcqrBTx3VbXdbLWvfSRNlo4K1iUnPmQxLm8d1Stluc9HWYrjs5_QIS5sWt7Ho7hMdw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_29bb_31d4_437b_8fb" src="https://lh5.googleusercontent.com/2CfIU6zfzqzPLugvxfg8zEWkhLWsqRGXosOPgY2J83LLzrF4tuFf1JMd9B8d1vuHjDw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Pez Mundaun - inkl. Gipfel-Selfie ;-D</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_deb0_4eb2_1969_dc07" src="https://lh6.googleusercontent.com/5c0RxA0FwKrqGirwo3rhQHNKhDnCaOPyhxkaNNp4YtpU9VudO2fo-qMrQ6DFQqJX25Q" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Talsenke Puoz da Grun unterhalb vom Hitzeggen</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d00e_a2e_ea21_17ea" src="https://lh5.googleusercontent.com/Xz3Vfj7M6dvw0M__oukthiayN97emmtGH8a6rrSRueYZnNC3lfCgrzxpxI2J_ZEGCDg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Speichersee für die Schneekanonen oberhalb vom Triel<br><br></div><div><br></div><div>Und schon war der letzte „ganze“ Ferientag hier in Vattiz angebrochen. Und genau an diesem Tag kam es uns vor, als sei der Sommer vorbei und der Herbst hat gestartet. War es gestern noch sommerlich warm gewesen, so richtig T-Shirt und kurze Hosen - Wetter, so war es heute herbstlich frisch. Der Tag startete mit Nebel - nicht das erste Mal in diesen zwei Wochen Ferien. Doch auch als sich die Sonne durchsetzte, blieb es frisch. Und vorallem ziemlich windig. Richtig Herbst-Feeling halt, irgendwie. Nach dem Mittag fuhren wir mit dem Auto über Morissen zur Kirche Sankt Carli hoch. Von dort unternahmen wir einen gemütlichen Spaziergang mit Blick über Ilanz und den „Grand Canyon der Schweiz“ (Rheinschlucht). Nach einer kurzen Leserunde auf einem Bänkli (die Bise blies uns unbarmherzig kalt um die Ohren!), kehrten wir zum Bündner Rigi zurück und stärkten uns mit Kaffee und Kuchen.</div><div>Am Abend gingen wir nochmals auswärts essen. Das Nachtessen im Pellas in Vella schmeckte uns sehr: Zur Vorspeise gabs ein Tatar für mich und geräucherten Saibling mit Sauerrampfereis für Rolf und anschliessend Capuns mit Entenleber (ich) sowie Kalbshaxe mit Auberginen-Pramata an Trüffelsauce (Rolf). Mhh, das war wirklich sehr, sehr lecker! </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_a5c8_db2e_de1b_985" src="https://lh5.googleusercontent.com/nWtdSWjjqHzQeo3vJGEWfe7X8vGSRfQE2IRSqWNsPbNi8IsQmoo1SDoM4Q828WET_oA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Beim Bündner Rigi mit Blick Richtung Ilanz und Rheinschlucht<br></span><br><br></div><div>Am Samstagmorgen klingelte uns der Wecker aus dem Bett. Als erstes musste die Bettwäsche gewaschen werden, damit sie dann rechtzeitig fertig getumplert ist und wieder angezogen werden kann, bevor die nächsten Hausgäste eintreffen. Vor dem Zusammenräumen und Putzen stärkten wir uns mit Kaffee und Frühstück. Danach gings step by step vorwärts - inzwischen sind wir ein gut eingespieltes Team - und am Mittag waren wir abfahrbereit. Glücklicherweise war der Haupt-Verkehr eher in Richtung Süden unterwegs, so dass wir inkl. Esswaren einkaufen so gegen 15:00 Uhr gut zu Hause ankamen. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_51b_2013_f717_fc17" src="https://lh6.googleusercontent.com/FHBppQ0bYw6sLCTf-ceTIcNfAetNV9n1uePziBRW7s-7zKDvwQY3jCQf2djqyfrX3ww" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a7b6_8a00_5027_f47a" src="https://lh4.googleusercontent.com/JKqJQBNwJuTA_MYrgjjPM642Ytul4vF0o9KnmIvoNSBzczaXSaSMlLPCoXwU5IYj8uY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bye, bye, Vattiz - bis bald wieder! (am Holzer-Weekend Ende September)</div><div><br></div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-60749971794440424072021-08-14T18:48:00.001+02:002021-08-14T22:01:37.145+02:00Entlang dem Canal du Rhône au RhinJuhuii, soeben haben unsere zweiwöchigen Sommerferien gestartet! Es ist nun Donnerstagabend, der 12. August. Wir werden die beiden Wochen im Familien-Ferienhaus in Vattiz verbringen. Doch belegungsbedingt erst ab Montag, 16. August. Und wie lässt sich die Zwischenzeit am Besten überbrücken? Genau; mit Campen, ist ja klar!! :-) Und wo lässt es sich für uns am schönsten Campen? Natürlich in Frankreich, ist ja auch klar! ;-)<div><br></div><div>Auf der Rückreise unseres letzten Frankreich-Campingtrips sind wir ja von Belfort über Altkirch und Basel zurück in die Schweiz gekehrt. Dort sind wir ein Stück dem Canal du Rhône au Rhin entlang gefahren, dem (Hausboot-) Kanal, welcher die Rhone mit dem Rhein verbindet (oder umgekehrt). Und haben uns da spontan entschlossen, unseren nächsten Campingtrip hier zu verbringen, unsere Bikes mitzunehmen und dem Kanal entlang zu radeln.</div><div><br></div><div>Gesagt, getan. Am Freitagmorgen, 13. August gings los. Ein heisser Spät-Sommertag. Nach dem doch ziemlich verregneten Juni und Juli ist es vor einigen Tagen (endlich) mal richtig heiss geworden; mit Temperaturen um die 30 Grad. Richtig ungewohnt, in diesem Sommer 2021! Bei der Abfahrt morgens um 9 Uhr wars noch recht angenehm. Bald hatten wir die Schweiz bei Basel St-Louis hinter uns gelassen und tuckerten weiter durchs Elsass. Beim uns bereits bekannten Rastplatz „Port d‘Alsace“ bei Chavannes-sur-l‘Etang genossen wir Kaffee und Pain au Chocolat. War toll, mal endlich wieder draussen zu frühstücken, ohne Regen oder ohne frieren zu müssen!</div><div>Danach wars nur noch ein Katzensprung bis nach Montreux-Château. Dort richteten wir uns auf dem Stellplatz direkt am Kanal für die Übernachtung ein - für gerade mal 5 Euro (für 24 Stunden)! </div><div>Mit den Bikes gings dann zuerst Kanal-abwärts in südwestliche Richtung, mit Gegenwind. Im nahe gelegenen Froidefontaine legten wir einen gemütlichen Mittagsrast ein und verzehrten auf einem Bänkli mit Blick auf den Kanal Baguette, Käse, Salami und Melone. Bald wurde es uns jedoch zu heiss an der Sonne und wir machten uns auf die Rückfahrt. Nun gings leicht aufwärts, dafür aber mit Rückenwind! An Montreux-Château vorbei radelten wir noch weiter in nordöstliche Richtung bis nach Montreux-Jeune und ins benachbarte Montreux-Vieux. Beides kleine, ziemlich ausgestorbene Dörfchen. Was wohl aber auch an der Mittagshitze lag.</div><div>Zurück in Montreux-Château, genossen wir die Kühle im Supermarché Colruyt und deckten uns fürs Nachtessen ein. Den Nachmittag genossen wir ganz gemütlich im Schatten auf unserem Plätzen, mit lesen, Jazzy-spielen und aperölen. Mhh, so lässt sich das Leben geniessen; auch bei über 30 Grad Hitze!</div><div>Zum Znacht kochten wir uns einen feinen Eintopf mit Peperoni, Zucchetti, Tomaten und Pouletfleischstücken. Anschliessend unternahmen wir noch einen kleinen Abendspaziergang dem Kanal entlang. Nach wie vor wars sommerlich heiss, was uns auch einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Nacht gab.</div><div><br></div><div>Der Samstag startete wie der Freitag aufgehört hatte: Sonnig und ziemlich heiss. Nach einer doch sehr warmen Nacht genossen wir ein gemütliches kleines Frühstück draussen auf unserem Campingplätzchen. Anschliessend setzten wir unsere Reise in östliche Richtung fort, immer der Schweiz entgegen. Im nahegelegenen Dannemarie parkierten wir Catweazle nahe des Kanals und unternahmen eine erneute Velotour dem Rhône-Rhein-Kanal entlang. Obwohl wir diesmal in östliche Richtung starten, gings wiederum zuerst abwärts. Schleuse für Schleuse immer etwas bergab pedalten wir in gemütlichem Tempo, um nicht zu fest ins Schwitzen zu geraten ob den hohen Temperaturen. So erreichten wir Eglingen und eine Gipfelipause später radelten wir wieder kanalaufwärts nach Dannemarie zurück. Rolf meinte, wir sollten eigentlich doch bei jedem Aufstieg, den wir bewältigen mussten (also bei jeder Schleuse) einen Schnaps trinken. Zum Glück hatten wir nichts dabei; wir wären ganz schön „käppelet gsi“ bis in Dannemarie; es waren wohl doch fast ein Duzend Schleusen gewesen! ;-))</div><div>Nach einem kurzen Spaziergang durch das Städtchen fanden wir oberhalb von Altkirch einen schönen Platz für einen gemütlichen - und dank des Schatttens auch angenehm kühlen - Mittagsrast. Im nahe gelegenen Supermarkt E. Leclerc deckten wir uns noch mit einigen Nahrungsmitteln für den Rest des Wochenendes ein. Dann gings in knapp 1 1/2 Stunden Fahrt mit viel Sonnenschein und Hitze zurück nach Oberentfelden, wo wir uns nach dem Auspacken erst mal mit einer kühlen Dusche erfrischen mussten. Doch danach stand einem gemütlichen Nachmittag bzw. Frühabend in Badeklamotten im schattigen Garten nichts mehr im Wege! :-D</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_5e5_feaf_1556_f13a" src="https://lh6.googleusercontent.com/9NGbouftlH7t0cB3vIsyqOU8MEKQm1GRh4J-t3ZpfmUZXOyv4O4Yb8Ge0GmGkl9uwZM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Mittagsrast in Froidefontaine direkt am Canal du Rhône au Rhin</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_61de_82c2_1e6e_61c6" src="https://lh5.googleusercontent.com/ZBpI6CkWfBXdnTvo9lCN4JCK1zFKQ9DoiLfNl1qwZQNdPY81lkARrnhmFOMos3nP8wQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kanalratte? Biber? Nein ein Nutria, auch Biberratte genannt.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_107a_49f3_c245_1978" src="https://lh6.googleusercontent.com/1P1zSRWMwBHVUnvf6_39esMotLRpSUhyZVhaxVIv5aNfWWkyqo3jXN8HulUI0N3ZevA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Am Kanal bei Montreux-Jeune</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_a3d0_e451_35a_d9bf" src="https://lh5.googleusercontent.com/qLVv7JKvw1WDNv5JupL-m2My3P5d5xEiZ9CNZcuhHSifNoQv1Gy3ltdfDVi2io06NRA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Château d’eau (Wasserturm) in Montreux-Vieux</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d9bc_cf65_3555_2853" src="https://lh5.googleusercontent.com/vAeiAe-yQ2Y2CHLygopJsNkXhCWVQs00o39NTjxltRNZLJXywnhl7rO-Jto0bjfebJM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Unser Platz für die Nacht bei Montreux-Château</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_7de9_444b_e42d_bb08" src="https://lh5.googleusercontent.com/s8jvPDJKG9TiMHFB7Zlv5HsxXD8DJRkQze9AXnAnMA4BeFBG8krl-R61oJrf1LFX0WU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_cbae_51e1_863c_edd3" src="https://lh5.googleusercontent.com/FKR5EkhjT0Rz_ZeNoSM78lxBPGkPnIh4xi-nUNtNPoApisQh7n2-YnW4rxC-T0T-sy0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_bfcb_f670_e276_a667" src="https://lh4.googleusercontent.com/j4eJAnTk0HccGFv0InmcXXWO7Ueo0RVgQym_ekhg-d0TCEoEmq11DqNE65oDsllbVFg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7b2d_ea28_3778_9d68" src="https://lh4.googleusercontent.com/mUtC8of3d2B1F1HVONn2KSx59Ji2kDd7_YbCCZ1QMT4C_cXtDECjVYtUfW-HrKkh9rM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ein lauschiger Sommerabend</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_ed4e_d824_636f_92e4" src="https://lh5.googleusercontent.com/v80KVQCo6yqXW1beGymlTkPUXsgInp_7ak2O8Njwvtz-zDFxrvNy2XG3R1x5YKELqPE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Eisenbahnviadukt bei Dannemarie</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_5a2d_25fd_d840_25d4" src="https://lh6.googleusercontent.com/yo8UTZkaMW1ITNqsQgTBIcH04SFaLk7DFYhnuc2n-bQC9XAj8SnQQwKdLapDLv9DJq8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6713_1112_544_7177" src="https://lh5.googleusercontent.com/sT3a3LVut80eOieojEbIJdYel9KA7M7lTjROVS24c9T3K8HCoHYns4BA1swY68nzuv0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Action an einer der Schleusen am Canal du Rhône au Rhin zwischen Dannemarie und Eglingen<br><br></div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-17618287193611413802021-07-26T17:41:00.001+02:002021-07-26T21:33:27.682+02:00Belfort per TeleobjektivVor drei Wochen sind wir nur an Belfort vorbei gefahren. Diesmal schauten wir uns die Stadt in der Region Franche-Compté von Nahem an. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Rolf hatte vor ein paar Tagen auf Ricardo ein Teleobjekt für unsere Canon-Kamera ersteigert. Mit diesem konnten wir uns die Stadt und ihre Wahrzeichen und Einwohner ganz nahe heranzoomen.<div><br /></div><div>Am Freitag, 23. Juli riss uns der Handy-Wecker um 07:00 Uhr aus unseren Träumen. Oder zumindest aus meinen Träumen. Rolf war schon wach. Nach einem „petit café“ (Espresso) waren auch meine Lebensgeister erwacht. </div><div>Es war ein sonniger Morgen und bereits sehr warm. Über die Transjuranne gings nach einem Zmorgenhalt auf dem Rastplatz bei Porrentruy Richtung französische Grenze. Diesmal wurden wir angehalten und nach dem „pass sanitaire“ gefragt. Zeigen mussten wir jedoch weder das Covid-Zertifikat noch die Gesundheitserklärung.</div><div>Vor dem Mittag erreichten wir das Camping de l‘Etang des Forges am gleichnamigen See. Auf meine Frage beim Einchecken, ob man im See baden könne (ich hatte sogar mein SUP mit dabei!), schaute mich die Frau an der Réception ganz verwundert an und verneinte. Etwas später fanden wir dann beim Googeln die Erklärung für ihre Erstaunung; der See ist (oder war) angeblich mit Cyanobakterien (Blaualgen) verseucht. Zumindest hatte es einen Gitterzaun-Abtrennung um den ganzen See. Vielleicht ja auch aus einem anderen Grund. On ne le sait pas…</div><div><br /></div><div>Das Stadtzentrum von Belfort ist von einer Stadtmauer umgeben und gut vom Campingplatz aus zu Fuss erreichbar. Sogar an einem solchen heissen Tag wie heute. Trotzdem genossen wir das kühle Bier in der „La Teinturerie“ beim Place des Armes sehr. Und das feine Mittagessen noch viel mehr.</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_651a_646f_b39e_1178" src="https://lh6.googleusercontent.com/Xh8UyNe2gkYxMy1zye0eEsNIXP6YlO8-R3amVy9XeqlEwVuudx_XlRBNpKHuvWMrccY" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Auf dem Campingplatz von Belfort</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_6df2_250f_d467_7ed7" src="https://lh3.googleusercontent.com/6Q_9pX_I6bay4bYaEE3rqM8y4SnO727WJC2rlia6dM5lJwDnoxuVHyRmte-McrpzAtQ" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Super leckeres Zmittag in der „La Teinturerie“ im Stadtzentrum von Belfort<br /><br /></div><div><br /></div><div>Gestärkt schlenderten wir anschliessend durch die „vielle ville“. Über den Boulevard Carnot gelangten wir über den Fluss La Savoureuse und weiter bis zum Bahnhof. Später besichtigten wir die Citadelle de Belfort mit ihrem imposanten Löwendenkmal, dem Le Lion de Bartholdi. Das Fort ist zuoberst auf dem Hügel gelegen und so konnten wir einen wunderschönen Rundumblick über die Stadt und Umgebung geniessen. Und mit dem Teleobjekt alles ganz nah heranzoomen. Unter anderem auch der Sträfling, der gerade durch den Innenhof des Stadtgefängnisses spazierte. Vielleicht wars auch ein Wächter gewesen - so nah konnten wir dann doch nicht heranzoomen… ;-)</div><div>Im Ticketpreis für die Besichtigung der Burganlage waren noch weiter Museen enthalten und so statteten wir im Anschluss dem Musée d’Art Moderne nordwestlich des Stadtzentrums einen Besuch ab. </div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_34c9_891f_eea0_a5fe" src="https://lh3.googleusercontent.com/rwgaw6AoVXHc9b3sJJBfx9iuvSJ3g5nhjKTrfKsL-Pprc6GI33qhQy17B8qAaMcJrcM" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Hôtel de ville</div><div><br /></div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdHwhAM-FzmBkpDmH4FoKIlQIc89yAScGt5y4cWrPcjr_4-0opmsQwXaIqDCMfMUEA1txj68_g-t3y10ykvIKeWSF3UqEa2UvJ5sissVTaP8Ddy2oq8rAP0ztB6jBuNRMHIi6kEsRINfe8/s2048/IMG_4291.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdHwhAM-FzmBkpDmH4FoKIlQIc89yAScGt5y4cWrPcjr_4-0opmsQwXaIqDCMfMUEA1txj68_g-t3y10ykvIKeWSF3UqEa2UvJ5sissVTaP8Ddy2oq8rAP0ztB6jBuNRMHIi6kEsRINfe8/s16000/IMG_4291.JPG" /></a></div><br /><div><br /></div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2ThjZ1c_46Kv66ZTQat3kv2PLWZhMzfIHOFJMQeTBZKhOHk_hJSEtWfsi85LtdQEJURzXLBfkPfYbMRlvzeBj0qdOmzP0lSTIyY7MkKZxMfqkdSFGVQLuILGo8xYil87e92SYWdAG4ZIz/s2048/IMG_4279.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2ThjZ1c_46Kv66ZTQat3kv2PLWZhMzfIHOFJMQeTBZKhOHk_hJSEtWfsi85LtdQEJURzXLBfkPfYbMRlvzeBj0qdOmzP0lSTIyY7MkKZxMfqkdSFGVQLuILGo8xYil87e92SYWdAG4ZIz/s16000/IMG_4279.JPG" /></a></div><br /><div><br /></div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-37tsj74hhojuBYM6cnhTEWp5eoTN-KAQ14U2ZcB766yrOhsMc2S4dtQv4-xJt9X-01ia69uYrCOZiGNqFwcAMAafXmWdzL6fvKgDpE1-RRUJcl1MuQp8RXWEuiVJD6W5ZiWehcEPo1HL/s2048/IMG_4287.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-37tsj74hhojuBYM6cnhTEWp5eoTN-KAQ14U2ZcB766yrOhsMc2S4dtQv4-xJt9X-01ia69uYrCOZiGNqFwcAMAafXmWdzL6fvKgDpE1-RRUJcl1MuQp8RXWEuiVJD6W5ZiWehcEPo1HL/s16000/IMG_4287.JPG" /></a></div><div><br /></div><div><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdRNnvwSBEVHm4gn9kac4Yjer6o90AzzE6SCN6hCL_WnjNVVxryl3IXA1z-GLWJN_xCq2MSI0ny-JMjeBlqWWu9WklPWram2CeSci6vREYnQTDdmvv-uCqgisoc7TCtuBzNYMZRVfaNqXh/s2048/IMG_4300.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdRNnvwSBEVHm4gn9kac4Yjer6o90AzzE6SCN6hCL_WnjNVVxryl3IXA1z-GLWJN_xCq2MSI0ny-JMjeBlqWWu9WklPWram2CeSci6vREYnQTDdmvv-uCqgisoc7TCtuBzNYMZRVfaNqXh/s16000/IMG_4300.JPG" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtIFp4GoZwN9pw6KgTsAlwRSYfMDkjDF_gcl2iJQYyFCMfJkKF_IqUu-20iqm_zRUy4kFiqnRViqSPwJ1wflDBjYNhP6BMgn8fcLj2xYmmV-5mGqvfLflk5J748Z5lmylTIDjok0m1s3v0/s2048/IMG_4308.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtIFp4GoZwN9pw6KgTsAlwRSYfMDkjDF_gcl2iJQYyFCMfJkKF_IqUu-20iqm_zRUy4kFiqnRViqSPwJ1wflDBjYNhP6BMgn8fcLj2xYmmV-5mGqvfLflk5J748Z5lmylTIDjok0m1s3v0/s16000/IMG_4308.JPG" /></a></div><br /><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div>Altstadt-Impressionen</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_48c2_ed26_8fe9_5b66" src="https://lh4.googleusercontent.com/AD73wRUQ0OzLLEWW6ut7IfRCD7HMPv-9BIHCXm2R9cxXPlb643GIxHbjhuhaiUv2T1A" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Le Lion de Bartholdi bei der Citadelle de Belfort</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_18bc_f959_fff0_7446" src="https://lh5.googleusercontent.com/PK3ESFHajn5OT657MOjWVtP7lf1kuGiod9-oXRyFdDlJ2G2h83Pbj9cSRzxJkQCDy6E" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_746b_cf3_887f_fe49" src="https://lh4.googleusercontent.com/CNHkP8wFVKNid_odbXravmpywyt-wb2_hVyNkMF6gt6C2Agq4ICbhpsVlVXdSJmUEqI" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOwlidDaXE8wLJYlKRmHybCKaHfF3jI-SjPy5cnxCUacSyG7_ydwYZ6z3d4LSJEFydUWYsEXlNjTA7RmREb-YxrdAy88vUSHQYrVimQqBWJ4hwF97ijrDCqnK8VgFok6cGqsYg3vfd8clL/s2048/IMG_4331.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOwlidDaXE8wLJYlKRmHybCKaHfF3jI-SjPy5cnxCUacSyG7_ydwYZ6z3d4LSJEFydUWYsEXlNjTA7RmREb-YxrdAy88vUSHQYrVimQqBWJ4hwF97ijrDCqnK8VgFok6cGqsYg3vfd8clL/s16000/IMG_4331.JPG" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFg6_c_ZwOqWekKoNlzfaGqIhIBGuz8bL3dP_YTq46AJ9ASO5TWV_HRdoKlTQhAIjW4cH9rSamoOdgQ0FDSAf_gAxN-XdkVxfQzENIFLclzlM1MPRjGJW2hu0UrJsyaI1-scmu5co2ZYvo/s2048/IMG_4327.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFg6_c_ZwOqWekKoNlzfaGqIhIBGuz8bL3dP_YTq46AJ9ASO5TWV_HRdoKlTQhAIjW4cH9rSamoOdgQ0FDSAf_gAxN-XdkVxfQzENIFLclzlM1MPRjGJW2hu0UrJsyaI1-scmu5co2ZYvo/s16000/IMG_4327.JPG" /></a></div><br /><div><br /></div><div><br /></div><div>Ausblick über Belfort von der Citadelle</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_f1f6_97fb_a547_d1" src="https://lh3.googleusercontent.com/w2yBckGMSxn1g2TSjoLtmeP_T-aLoLC6jLR20Hu7t3btUWU2ckweMlBugDniolzMCMQ" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br /></div><div><br /></div><div>Auf dem Rückweg zum Campingplatz kauften wir ein paar Nahrungsmittel fürs Nachtessen und waren anschliessend ganz glücklich, unsere Füsse hochlagern zu können. Jetzt am Abend war es zum Glück nicht mehr so drückend heiss. Wir sassen noch bis zum Eindunkeln gemütlich draussen und hörten den fernen Musik- und Gesangsklängen zu, denn beim Camping-Restaurant spielte eine Musikband live englische und französische Hits.</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Der angekündigte Regen in der Nacht auf Samstag kam etwas später als prognostiziert. Doch dafür war er recht ausdauernd. Die Wiese unseres Stellplatzes war ziemlich durchnässt, so frühstückten wir lieber drinnen. Immerhin gabs frische Pain au Chocolat, die wir gestern abend bei der Réception bestellen konnten. Zusammen mit einem feinen Café und einem Früchtejogurt ein sehr abwechslungsreiches Zmorge.</div><div><br /></div><div>Weiter gings in östliche Richtung mit Ziel Port-sur-Saône, rund eine Autofahrstunde entfernt. Unterwegs machten wir noch einen Abstecher nach Ronchamp, wo wir hoch oben auf dem Hügel die Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp gesichtigten. Die von Le Corbusier gestaltete Kapelle hatte wie auch das Pilgerhaus, das Haus des Kaplans und die Friedenspyramide den unverkennbaren Stil des schweizerisch-französischen Archidekten.</div><div>Auch am Tag zuvor waren wir bereits mit Le Corbusier in Kontakt gekommen; im Museum für Moderne Kunst in Belfort konnten einige Bilder des Künstlers bewundern.</div><div>Wie bei der Citadelle de Belfort mussten wir auch für die Besichtigung der Porterie ein Covid-Zertifikat vorweisen. Nur Personen mit gültigem Zertifikat wurden überhaupt rein gelassen. Glücklicherweise funktionierte die Schweizer Version mit der App einwandfrei.</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_d9a2_477f_5443_2cf0" src="https://lh4.googleusercontent.com/xeRJLICznr_bTB_VRVKBr3Ws5HR-SJERslP7nX1O6PBR1trhcM_8fsWNZI_hDDHszg4" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Kapelle von Le Corbusier in Ronchamp</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_724_2493_b771_29a7" src="https://lh3.googleusercontent.com/jqPB0G1XAOneHxmuWuDDMQqBJoRkCiTTW-HsWeZOyxq4mVmQJKZaevxPP_AFu4l0xx0" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Haus des Kaplans</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_5c0d_5f98_4142_d38" src="https://lh3.googleusercontent.com/HGu0xVKKpFFYU8ylLhMKnCOamMmgKMCKa1jpci1o54lgOPmPLsKHe13AGQXWbY1AMTM" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Pilgerhaus</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Es war immer noch regnerisch mit ständig vorbei ziehenden Gewitterfronten, als wir Anfang Nachmittag Port-sur-Saône erreichten. Nach einem Mittagsrast direkt am Fluss - leider wegen Regen erneut drinnen - und einem kurzen „Posti-Halt“ im Lebensmittelgeschäft richteten wir uns auf dem Camping de la Maladière zwischen Fluss Saône und Hausbootkanal ein. </div><div>Wir waren gerade bei Kaffee und Kuchen, als wir von der Platzwartin von unserem Platz weggescheucht wurden. Der ständig wiederkommende starke Gewitterregen würde die Wiesen-Stellplätze aufweichen. Sie hatte Angst, wir würden dann beim Wegfahren stecken bleiben. Ihre Sorge war wohl nicht ganz unbegründet; ein grosser Camper musste bereits von einem Traktor von einem der Nachbarplätze herausgezogen werden.</div><div><br /></div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtbhZwlC3BTHJ0Qc7OMwf5vVC2hpI6J_oj5vLMQ-v5zVN-90Yia75UI6u51Ecq-4dtB-5XKs0AuqedmjyrWFSCZA05cnoEc4S4DYh5Hihwxm7jsJ_temmoax-TAFVYoHeSa5mcYY1rf3Jx/s2048/IMG_4372.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtbhZwlC3BTHJ0Qc7OMwf5vVC2hpI6J_oj5vLMQ-v5zVN-90Yia75UI6u51Ecq-4dtB-5XKs0AuqedmjyrWFSCZA05cnoEc4S4DYh5Hihwxm7jsJ_temmoax-TAFVYoHeSa5mcYY1rf3Jx/s16000/IMG_4372.JPG" /></a></div><br /><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_b7a8_4126_3444_1921" src="https://lh4.googleusercontent.com/kdlc8lsU0NNvPUavh4c9q3Edpd4Mbju8JIq0W7oo6d1yD97-ziMyW-wfIdigmmARK7A" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Mittagsrast an der Saône</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_219a_ca77_e89f_d30f" src="https://lh4.googleusercontent.com/0A6LklTN42K3SUz0Yh7EGIvRlCIiI6OK0b-vETqr7cEhGAkv02SsViUyldTZFhCfuqI" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxDqji6EQ_4HXsbc7ne0sG5BiWhQ83ICTLxd1qgBC39YQG_s__YZNe_McwqQ1ReyzbueWIRCkL3RKPOKpC-Xj7D4TktUPVm3w21Dgl6yAFAI6QEYp4cZhI03o8ZJfiBfQMS2LBTM8JwOL1/s2048/IMG_4383.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxDqji6EQ_4HXsbc7ne0sG5BiWhQ83ICTLxd1qgBC39YQG_s__YZNe_McwqQ1ReyzbueWIRCkL3RKPOKpC-Xj7D4TktUPVm3w21Dgl6yAFAI6QEYp4cZhI03o8ZJfiBfQMS2LBTM8JwOL1/s16000/IMG_4383.JPG" /></a></div></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnmZ4Fdxq7jK8BDW7wRSz9KSzU9MPti6WQ-HT52agIA8L06jgYdSyZgeBbMDhjC0prsfdsiHoFbxe95_8uSVpzoh4okUBzcJ3p1XFvnnFmcYDEMzY5i6eaLCg4M0DbrMIZ0XlDjj5r3r3O/s2048/IMG_4380.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnmZ4Fdxq7jK8BDW7wRSz9KSzU9MPti6WQ-HT52agIA8L06jgYdSyZgeBbMDhjC0prsfdsiHoFbxe95_8uSVpzoh4okUBzcJ3p1XFvnnFmcYDEMzY5i6eaLCg4M0DbrMIZ0XlDjj5r3r3O/s16000/IMG_4380.JPG" /></a></div><br /><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div>In Port-sur-Saône: Im Stadtzentrum (Brücke über die Saône)…</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_8511_d838_4aa6_6c7d" src="https://lh4.googleusercontent.com/_2C3xyI4SA8H0HcQEPdWBcQHPI7YbNAQR7wkfFQ62hLijWM_rQ5RwTBxaQNZ9hGWb7c=s16000" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />… beim Hausboothafen mit Blick zur vielle ville…</div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_f187_f0a8_450a_e5bf" src="https://lh4.googleusercontent.com/30a_wwM7upt9RunEtQL2buSe-qAYWFT7KvKArNZ_wHdY9uZjPrjkI-RPO3b4aHyhb-A" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />… und am Kanal mit Blick flussabwärts zur nächsten Schleuse</div><div><br /></div><div><br /></div><div>Das Gewitter schien wirklich irgendwie direkt über Port-sur-Saône hängen zu bleiben. Oder sich immer wieder neu genau hier zu bilden. Jedenfalls regnete es den ganzen Nachmittag immer wieder von Neuem. Auch der eine und andere Blitz war sehr gut hör- und sehbar. Doch gegen Abend beruhigte sich das Wetter und wir wagten uns - in Regenjacken eingepackt - nach draussen. Ein gemütlicher Spaziergang führte uns durchs Stadtzentrum und am Hausboot-Hafen vorbei dem Kanal der Saône entlang hinab bis zur nächsten, nahe gelegenen Schleuse.</div><div><br /></div><div>Der Sonntag startete regenfrei. Auch in der Nacht hatte es nicht mehr geregnet. Doch das Wetter sah mehr nach Herbst als nach Sommer aus. Dicke Nebelwolken hingen über unseren Köpfen. Wahrscheinlich liess die Feuchtigkeit aufgrund des vielen Regens sie entstehen. Zudem waren wir ja vom Wasser (Fluss und Kanal) geradezu umzingelt. Doch eben, es war trocken. Man gibt sich im Sommer 2021 ja schon mit wenig zufrieden! ;-)</div><div><br /></div><div>Nach dem Frühstück wars (leider) Zeit für die Heimreise. Inzwischen war der Himmel nicht mehr ganz so nebelverhangen; die Sonne riss Lücken in die Wolkendecke und es wurde stetig wärmer und sonniger. Über die Schnellstrasse gings Richtung Belfort zurück. Ab hier wählten wir eine Nebenstrasse. Anstatt über die Autobahn hoch in den Norden nach Mulhouse und dann wieder südlich Richtung Basel gings auf mehr oder weniger gleicher ‚Höhe‘ immer ostwärts Richtung Schweiz. Bei Chavannes-sur-l‘Etang fanden wir einen gemütlichen Rastplatz und genossen an einem Picknick-Tisch im Schatten ein gemütliches Mittagessen inkl. Kaffee und Süssigkeiten.</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_e383_bf9e_9ae0_373b" src="https://lh6.googleusercontent.com/i-gs42HGSRL92A-WjkKLPI_9IMcA8p9DywpgctmDFdHMGJmTdttsuZOpO-Argykys00" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Sonnenblumenfeld bei Port-sur-Saône</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_743e_1daa_8d85_7924" src="https://lh4.googleusercontent.com/XBz7zn7QB9d6pUd9yH1tO0kDbUescOIa3AJj4BD_jlLsfOA3kiVlpUvKn6L6YOKM0eY" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Gemütlicher Mittagsrast bei Chavannes-sur-l‘Etang</div><div><br /></div><div><br /></div><div><img alt="" id="id_9efd_e646_b71_a7d6" src="https://lh5.googleusercontent.com/sLZbefBo6fSkWwjjogDGTZqO-PU5BPkk3F4FGukzvBRYOdkjYssfV4Q6Ov1jjnZiLOE" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br /><img alt="" id="id_4d65_dba8_2204_c25f" src="https://lh5.googleusercontent.com/yBffV8jz9syojJ3xit9FM53eOlmCYggXyEDTaV-S1vN2AoBxpZbKTLV6zkjXCZr6ty0" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Eisenbahnviadukt und Heuballen auf der Weiterfahrt Richtung Dannemarie<br /><br /></div><div><br /></div><div>An Dannemarie und Altkirch vorbei, immer mal wieder über den Canal du Rhône au Rhin, erreichten wir bald einmal den Grenzübergang bei Basel. Wir hatten wohl die falsche Spur gewählt, denn während es links von uns zügig vorwärts ging, stand unsere rechte Spur praktisch still. An der Grenze merkten wir dann warum: Alles ausländische Nummernschilder, deren Halter eine Schweizer Autobahn-Vignette kaufen mussten. Da wir diese ja schon haben, konnten immerhin wir dann zügig über die französisch-schweizerische Grenze fahren. </div><div>Nun wars fast nur noch ein Katzensprung und nach einer Autowäsche in Dulliken erreichten wir am späten Nachmittag unsere Homebase Oberentfelden.</div><div></div><div><br /></div><br /><div><img alt="" id="id_46a1_695d_c531_626c" src="https://lh4.googleusercontent.com/ayWGd0-5UTAuCQ7-0_2o4gdgl_yBXwVG4yqkxgBNqmpXVOFmXMqxlNWhGUeQ6F3jjR8" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip="" /><br /><br />Schön wars! :-))</div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-26198814624866185542021-07-03T20:42:00.001+02:002021-07-04T14:33:26.925+02:00La Belle France - endlich wieder einmal!Da schlägt die Schweiz an der EM 2020 - oder eigentlich EM 2021 - im Achtelfinal nach einer fulminanten Aufholjagd in der regulären Spielzeit im Penalty-Schiessen sensationell Weltmeister Frankreich und wir haben nichts besser zu tun, als über Wochenende nach Frankreich zu fahren. Just genau dann, wenn der Viertelfinal der Schweiz gegen Spanien stattfindet. Und dann auch noch mit der Vorstellung, diesen im TV live mitverfolgen zu können… In Frankreich… Schon eine etwas verrückte Idee, nicht? ;-)<div><br></div><div>Vor ein paar Tagen haben wir gelesen, dass man nun aus der Schweiz Quarantäne-frei nach Frankreich einreisen kann, wenn man zweifach geimpft ist. Das erste Juli-Wochenende hatten wir noch unverplant. Das Wetter sah ganz passabel aus. Also nichts wie los, wieder mal campen gehen! Und das endlich wieder mal in La Belle France! Hurrah!!</div><div><br></div><div>Bei schönstem Sonnenschein (man kennt es fast gar nicht mehr, dass einfach so die Sonne scheint, nach diesen unzähligen Tagen mit wechselhaftem Regenwetter…) starten wir am Freitagmorgen nach 09:00 Uhr. Via Basel erreichten wir bald einmal Frankreich; am Zoll interessierte man sich weder für unser Impfzertifikat noch für die Gesundheitserklärung, welche wir ebenfalls mitführen mussten. Naja, uns solls recht sein, wir haben aber ja auch nichts zu verbergen. Über die französische Autobahn fuhren wir an Mulhouse, Belfort und Montbéliard vorbei. Unser Ziel war Baume-les-Dames auf halber Strecke zwischen Montbéliard und Besançon. Im Intermarché erinnerten wir uns daran, dass wir hier vor knapp zwei Jahren auf unserer Reise in die Bretagne eine Microsim-Karte für unseren WLAN-Router gekauft hatten. Diesmal kauften wir allerdings „nur“ Nahrungsmittel.</div><div>Anschliessend machten wir uns auf die Suche nach dem Campingplatz. Suchen ist wirklich das richtige Wort in diesem Zusammenhang! Zwar hatte ich auf Google Maps die Route zum Platz eingegeben, doch diese führte uns zuerst in etliche Strassen ohne Durchfahrtmöglichkeit (mit „Böllern“ auf halber Strecke) und dann zwar zu einem schönen Parkplatz, aber eben, kein Camping. Rolf fand dann auf „Park for Night“ die richtigen Koordinaten und so erreichten wir kurz vor Mittag doch noch den Campingplatz südlich der Stadt; gleich beim Doubs und am Hausbootkanal Rhône au Rhin.</div><div><br></div><div><br></div><div><img alt="" id="id_3ae0_fccb_2bd_ede0" src="https://lh4.googleusercontent.com/y1SUO0HoqjMvIeoCJOOFwEO2nDkuHIUU2Q88Rw8PFJG8nfUKZJzy1LHDhNH0k_Tft-M" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip=""><br><br><br><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSZMlk3kaJ4lEmJVPXRo3t3OcqUexz7S1sT-HCJQiR6O3JowQhI4xqX-8FseR6W7ERbc5ulQmtJDtWsiAzm1HVrGKOup9jIx9SsaAXYYGPSKTiDChI3gU0x_NXrdkdbvJPO89hWhnuCl2W/s2048/IMG_4175.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; display: inline !important; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="427" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSZMlk3kaJ4lEmJVPXRo3t3OcqUexz7S1sT-HCJQiR6O3JowQhI4xqX-8FseR6W7ERbc5ulQmtJDtWsiAzm1HVrGKOup9jIx9SsaAXYYGPSKTiDChI3gU0x_NXrdkdbvJPO89hWhnuCl2W/w640-h427/IMG_4175.JPG" width="640" id="id_5ec6_3948_309f_7c9b" style="width: 640px; height: auto;"></a></div><br><div>Catweazle geniesst die französische Sonne ;-)</div><div><br></div><div><br></div><div>Nach einem stärkenden, für uns typisch französischen Mittagessen (Baguette, Käse, Salami, Melone) machten wir uns zu Fuss auf ins Stadtzentrum. Inzwischen war es schon fast drückend heiss und wir flüchteten von Schattenplatz zu Schattenplatz. Das Centre-Ville selbst hatten wir schnell erkundigt; der Ort ist nicht sehr gross. Mit einem erfrischenden Getränk aus dem Supermarkt machten wir uns anschliessend auf den Rückweg.</div><div><br></div><div><br></div><div><img alt="" id="id_6f6d_cfa2_8d58_c616" src="https://lh5.googleusercontent.com/n-GAxnaDKfv2v03AkNhESwq5TSWMYWnQOHaVXM-MHS8LOxFnximSF1YyymUMzIYxEFk" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip=""><br><br>Schleuse und Hausboote auf dem Canal du Rhône au Rhin bei Baume-les-Dames</div><div><br></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW2HmqPDJcZJcUjXiIrHZwohMe-9kvvESWhcLwd3Ej_HFBg04c6zHLo21A19hKOwYKQZ9H-7HeUPhWII49XC3ONF9CJv2YpMj_YyNcU0eYUG9EjQovg-We14cNGi0ov91wqN3zi7fRX0It/s2048/IMG_4180.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW2HmqPDJcZJcUjXiIrHZwohMe-9kvvESWhcLwd3Ej_HFBg04c6zHLo21A19hKOwYKQZ9H-7HeUPhWII49XC3ONF9CJv2YpMj_YyNcU0eYUG9EjQovg-We14cNGi0ov91wqN3zi7fRX0It/w640-h426/IMG_4180.JPG" width="640" id="id_d5c8_69d_ccea_c667" style="width: 640px; height: auto;"></a></div><br><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz0KeCHlJZYla_sZ6Sa38PyQo5OQ6OLQtmAqLgoo7NQmFdVPjJSVhXJnS2tAmT2MlbEjBigSwSp5t95Jq4mh9w1XzwCENTmbvL2Cd_ruBkF-SUld6Nq5a3gSqLK75yIXi2ROSkVWuYwM6a/s2048/IMG_4181.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz0KeCHlJZYla_sZ6Sa38PyQo5OQ6OLQtmAqLgoo7NQmFdVPjJSVhXJnS2tAmT2MlbEjBigSwSp5t95Jq4mh9w1XzwCENTmbvL2Cd_ruBkF-SUld6Nq5a3gSqLK75yIXi2ROSkVWuYwM6a/w640-h426/IMG_4181.JPG" width="640" id="id_4119_278e_bc4c_40b1" style="width: 640px; height: auto;"></a></div><div><br></div><div><br></div><br><div><br><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div>Am Doubs und über den Dächern von Baume-les-Dames</div><div><br></div><div><br></div><div>Den Nachmittag verbrachten wir im Schatten mit lesen. Und darauf warten, dass es 18:00 Uhr wurde und das Fussballspiel begann. Ausgerüstet mit Bier und Chips schauten wir uns das Spiel auf dem Handy-Display an. Ein Hoch auf die monatlichen 10 Giga Daten-Guthaben im europäischen Ausland!</div><div>Die Schweizer Fussballnationalmannschaft zeigte ein beherztes, kämpferisches Spiel. Das Team von Coach Vladimir Petkovic lag aufgrund eines unglücklichen Eigentors rasch im Rückstand, doch die Mannschaft kämpfte und gab nicht auf. In der zweiten Halbzeit fiel verdient der Ausgleich. Doch rund 10 Minuten vor Schluss sah ein Spieler völlig zu unrecht die roten Karte und fortan kämpften die Rot-Weissen mit einem Mann weniger gegen Spanien. Trotzdem schafften sie es in die Verlängerung und nach 120 Minuten stand immer noch 1:1. Also war wie gegen Frankreich wieder Penalty-Schiessen angesagt. Mini Närve!! Schlussendlich verlor die Nati unglücklich und so ist nun leider Spaniem im Halbfinal. :-(((</div><div>Und das alles wie gesagt im Land von Weltmeister Frankreich, den die Schweiz am letzten Montag im Achtelfinal aus dem Turnier geworfen hatten! Was ja uns als gefühlte Halb-Franzosen (wenn auch ganz ohne französisches Blut in unseren Adern) sehr unglücklich gemacht hat. Zum Trotz tragen wir immer noch unsere weiss-blauen „Allez les Bleus“ Armbändli und heute haben wir uns im Supermarkt in Baume-les-Dames noch die passenden Servietten dazu organisiert. Jänu, nächstes Jahr ist ja schon wieder WM. In diesem Sinne: Allez les Bleus!! ;-))</div><div>Vielleicht müssen wir irgendwann doch mal noch nach La Belle France auswandern, dann können wir ohne schlechtes Gewissen für die „Equipe Tricolore“ fänen - bis dahin drücken wir natürlich weiterhin immer auch noch der Schweiz die Daumen. Und hoffen, dass die beiden Teams nicht schon bald wieder gegeneinander spielen müssen… ;-)</div><div><br></div><div>Znacht gab es natürlich auch noch, an diesem fussballtechnisch denkwürdigen Freitag, 2. Juli 2021. Und zwar ein feines Stück gebratenes Rindsfleisch mit Salat. Und Baguette. Und Vin blanc. Jaja, französisch essen und trinken, das können wir seeehr guuut! :-D</div><div><br></div><div>Die Nacht war leider nicht extrem erholsam gewesen. Für einmal mussten wir zwar nicht frieren wie noch vor einigen Wochen. Doch irgendwie hatten wir beide einen sehr leichten Schlaf und erwachten immer mal wieder. Jänusode.</div><div>Kurz nach 08:00 Uhr fuhr der Becker über den Campingplatz und wir konnten uns mit frischem Baguette und Pain au Chocolats eindecken. Mhhh!</div><div>Nach dem Duschen schien die Sonne und so gabs Kaffee und Frückstück im Freien.</div><div><br></div><div>Über Land führte uns die Reise anschliessend nach Montbéliard. Eine Stadt, die wir schon so oft durch- oder umfahren, aber noch nie näher angeschaut hatten. Beim Jachthafen fanden wir einen super schönen Parklplatz und machten uns bei schwülwarmem Mittagswetter auf einen kleinen Stadtspaziergang. Das Stadtzentrum an und für sich war weder super gross noch herausragend schön. Wir hatten einmal mehr den Eindruck, dass in Frankreich immer wie mehr eine Verlagerung von den kleinen Geschäften in den Innenstädten zu den grossen internationalen Ketten in die Shoppingcenter ausserhalb der Stadtzentren stattfindet. Eine Veränderung, die ja auch in der Schweiz im Gange ist; aber in Frankreich dünkt uns oft das Ausmass grösser, sichtbarer. So sahen wir auch hier viele leerstende Gebäude. Nichtsdestotrotz tat es gut, zu etwas Bewegung zu kommen und die Stadt hat auch sehr viele schöne Ecken zu bieten; wie eben beispielsweise der moderne Hafen.</div><div><br></div><div><br></div><div><br><br><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYhg32DD0gbGikVrazkypXZQnexfu7ODAqS_gZadWFTiLNf_5pGq91UjUgeC23UZOwc279YbYRwtEMwqV9SKDwQDbi8ZdZM3HFho6w6MpFetaKNtS3vn-R4yHsy7P9AG6oayhVzMEigCvu/s2048/IMG_4183.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYhg32DD0gbGikVrazkypXZQnexfu7ODAqS_gZadWFTiLNf_5pGq91UjUgeC23UZOwc279YbYRwtEMwqV9SKDwQDbi8ZdZM3HFho6w6MpFetaKNtS3vn-R4yHsy7P9AG6oayhVzMEigCvu/w640-h426/IMG_4183.JPG" width="640" id="id_1266_9449_cc8f_f2f3" style="width: 640px; height: auto;"></a><img alt="" id="id_1638_9363_2799_36f5" src="https://lh3.googleusercontent.com/MV_pzzrQ4LvHJPG7VfwXfVAH2CGG5Je2iQ_mMkjBcJQK_lbXxl_xPpsc2WRK9SBQyts" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip=""><br><br></div><div style="text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6iSkg6DHvIoyMWz4qMUP97K_akRtTws9gVXG1a3sWIwhp_EnU0yZ4FHJnH4p15DbtDJeKoSkxZMVMxr6ijTOyypara7XT0UHz-rnUJWRiqVo-I4gR86ltOfMz0cktF0pI7kZXqvW1FWB0/s2048/IMG_4185.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6iSkg6DHvIoyMWz4qMUP97K_akRtTws9gVXG1a3sWIwhp_EnU0yZ4FHJnH4p15DbtDJeKoSkxZMVMxr6ijTOyypara7XT0UHz-rnUJWRiqVo-I4gR86ltOfMz0cktF0pI7kZXqvW1FWB0/w640-h426/IMG_4185.JPG" width="640" id="id_d574_6fd5_ad9d_9821" style="width: 640px; height: auto;"></a></div><div><br><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQu9WMN0UMPTEfwRaIkgkjbJzWiIENLxs8oiatV8S13hHo1YhSnh92yFSi5SNaFZor-dm82vJOpeMfgUtsj9G405tmRNX92Ea_13xhlYprMqWfL5odRMZGHDi_BQm1HRP3ghKACzY3xNog/s2048/IMG_4192.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1365" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQu9WMN0UMPTEfwRaIkgkjbJzWiIENLxs8oiatV8S13hHo1YhSnh92yFSi5SNaFZor-dm82vJOpeMfgUtsj9G405tmRNX92Ea_13xhlYprMqWfL5odRMZGHDi_BQm1HRP3ghKACzY3xNog/w426-h640/IMG_4192.JPG" width="426" id="id_75b2_8837_ec42_97a3" style="width: 426px; height: auto;"></a><br><br><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5q-UGXPx_RicmTlfp327GMyXLBFJ24WzSFJzOEO7nzuZ4JumGUapuU32Uc41srvUcrRXyUNnQOt7nFria8ZFKzTUcxysetLke-rid0sRSmGrTC1e4lHNc8z7mGrBVnWHw48DE-iR1lDen/s2048/IMG_4189.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1365" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5q-UGXPx_RicmTlfp327GMyXLBFJ24WzSFJzOEO7nzuZ4JumGUapuU32Uc41srvUcrRXyUNnQOt7nFria8ZFKzTUcxysetLke-rid0sRSmGrTC1e4lHNc8z7mGrBVnWHw48DE-iR1lDen/w426-h640/IMG_4189.JPG" width="426" id="id_782_6899_99a5_e863" style="width: 426px; height: auto;"></a><br><br><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3ptZHpPBgHK6PX09fESsyKyZmGAsWWv_eGI-OQgzPkOkl7t2inMeKOSI6lOvNtXgWUebQ66yXNWKEPTah7NvXHoqIpx7Bc0XBZ0gftWvSa-Z0WLxHbbDVpAYfwqjw6eLpq2Pi32NJJveJ/s2048/IMG_4186.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3ptZHpPBgHK6PX09fESsyKyZmGAsWWv_eGI-OQgzPkOkl7t2inMeKOSI6lOvNtXgWUebQ66yXNWKEPTah7NvXHoqIpx7Bc0XBZ0gftWvSa-Z0WLxHbbDVpAYfwqjw6eLpq2Pi32NJJveJ/w640-h426/IMG_4186.JPG" width="640" id="id_de8d_985e_efbc_c2ef" style="width: 640px; height: auto;"></a><br><br><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXuN-X_sqhYHp6KFIayhnXCS5UCHsegE9vxkJSvfUe3AagL-EUb-KJJIyTM-ACfMIF_gX9o3PD7dVCxW0xv0lUzL4QVW72qNQTEZrjcbJMszNvoStnx64WSnXJkTUn1Z6Z3mxOMA6o7J_w/s2048/IMG_4195.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXuN-X_sqhYHp6KFIayhnXCS5UCHsegE9vxkJSvfUe3AagL-EUb-KJJIyTM-ACfMIF_gX9o3PD7dVCxW0xv0lUzL4QVW72qNQTEZrjcbJMszNvoStnx64WSnXJkTUn1Z6Z3mxOMA6o7J_w/w640-h426/IMG_4195.JPG" width="640" id="id_9297_9650_5403_d501" style="width: 640px; height: auto;"></a><br><br><img alt="" id="id_631d_5a26_5a4_f77d" src="https://lh4.googleusercontent.com/CdSt6S9ddPEtutYPyObNa8OTLiUpHjtaE8CNMHr6npFOU6SmJWCRAL_lioHqmGR3Mpw" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip=""><br><br></div><div>Montbéliard</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br></div><div><br></div><div>Inzwischen war das Wetter am Umschlagen. Dicke Wolken waren am Himmel aufgezogen und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der angekündigte Regen einsetzte. Wir entschieden uns, nicht noch eine Nacht in Frankreich anzuhängen, sondern schon heute Samstag wieder nach Hause zurückzukehren. Ausgangs Montbéliard, im Stadtzentrum Sochaux, entdeckten wir per Zufall noch die sehr hochwertige, doch - zumindest aus Schweizer Sicht! - trotzdem sehr preiswerte Einkaufskette „Grand Frais“, wo wir uns noch mit ein paar Nahrungsmitteln fürs Nachtessen eindeckten.</div><div><br></div><div>Weiter gings Richtung Osten. Bald erreichten wir Delle und damit auch die Schweiz im jurassischen Boncourt. Ich hatte noch den Wunsch, zum Abschluss des (Sommer-) Tages ein feines Glacé zu essen. So verliessen wir bei Porrentruy die Transjuranne und parkierten unseren Bus. Mit den ersten Regentropfen erreichten wir das Stadtzentrum. Trotzdem liessen wir es uns nicht nehmen, durch den kleinen Ort zu laufen und nach einer Gelateria Ausschau zu halten. Pünktlich mit dem Einsetzen des Regens wurden wir wider Erwarten doch noch fündig und schleckten feine Glacés Artisanales von Le Caram‘Bar an der Rouelle de la Cigogne. Last but not least erstand ich bei einem kleinen Schmuckstand in der Nähe noch zwei Ohrringe. Monsieur Mamie vom „Au p‘tit joyau“, welcher ein Geschäft in im nahe gelegenen Örtchen Alle führt, war ein sehr netter Kontakt und ich freute mich zudem, nochmal mal etwas französisch sprechen zu können.</div><div><br></div><div><br></div><div><img alt="" id="id_5ef3_c03c_7489_210" src="https://lh5.googleusercontent.com/pR81g-AVO_mRSifmakbZRoqMQFpEd21XQgV1it8CB-QTh7OWrraOrD8KG7Z39_8ao4I" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip=""><br><br>Porrentruy</div><div><br></div><div><br></div><div>Auf der Weiterfahrt über die Transjuranne setzte bald einmal Starkregen ein. So dass wir uns entschlossen, eine Kaffeepause einzulegen, bis der Regen etwas nachliess. Das erwies sich als ein guter Plan. Bald regnete es nicht mehr so stark und wir konnten koffein-gestärkt den letzten Teil unserer Heimreise unter die Räder nehmen, welcher uns via Moutier und durch den Naturpark Thal bis Balsthal und dann über die A1 in den Aargau zurück führte.</div><div><br></div><div><br></div><div><div><img alt="" id="id_2e82_1acc_ca6b_cf5d" src="https://lh3.googleusercontent.com/JBLl7JSjQMYRCVsPmnlXoxevjYiwQOuIZOGpLX2SdcqPOb8oT4zf4eMJiyOvxTkGPgY" style="height: auto; width: 746px;" title="" tooltip=""><br><br>Endlich mal wieder Regen - oder so… ;-) Auf der Transjuranne kurz nach Porrentruy </div></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-9165847884647015792021-06-18T09:27:00.001+02:002021-06-18T09:27:49.358+02:00Früh-Sommer in VattizWow, das nennt man Wetterglück! Nach einem durchzogenen und vorallem (zu) frischen Frühling wurde es Mitte Juni erstmals sommerlich warm. Und genau in dieser Woche, wo die Temperaturen erstmals mehr als nur einen Tag über 25 Grad (und dann noch viel höher) kletterten, hatten wir Ferien im Lugnez geplant. So konnten ich zwei meiner liebsten Hobbies verbinden: Die Sonne geniessen beim Lesen und Schwimmen. Und das erst noch chlorfrei und in Gehdistanz, nämlich am und im Badesee Davos Munts, gleich oberhalb unseres Vattizer Ferienhauses.<div><br></div><div><img id="id_ee79_611d_bd03_7bcc" src="https://lh4.googleusercontent.com/Dtdj-5mPjsU_23Ixv815D4TUXUYb6e5OFXZy_HmxdIGtFYo72sRriQw4Otop7iN0S_0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Yeahh, endlich wieder mal in Vattiz!! :-)</div><div><br><div><br></div><div>Am Freitag, 11. Juni 2021 gings jedoch zuerst in westliche Richtung los. Wir konnten bei Dany und Claudia, welche in Cudrefin am Neuenburgersee für eine Woche ein Ferienhaus gemietet hatten, einen gemütlichen Tag inkl. Übernachtung verbringen. Auch an unserem ersten Ferientag wurde es bereits sommerlich warm und so kühlten wir uns am Nachmittag im See ab und schleckten Glacés. Am Abend konnten wir im Restaurant „L‘Ours“ beim Stadteingang feine Pizzen unter freiem Himmel geniessen. Das anschliessende Bier direkt am See bei einem wunderschönen Sonnenuntergang war das Highlight eines sich perfekt anfühlenden ersten Ferientags!</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e975_7c33_ddcf_18a6" src="https://lh5.googleusercontent.com/YamVZyIMjob3tAUAhXWlsKcgrcK1hmqFSGompL-mgXIgDQczvc47GgvgVwD2c6itbYI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Blick aus dem von Claudia und Dany gemieteten Ferienhaus in Cudrefin auf den Neuenburgersee</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e476_eed4_41fc_6e0d" src="https://lh3.googleusercontent.com/bCydF3S7o6MCBN-cBBvvJvJpCth61DYf20PdMTYd1-dnpeY579_RAYO4xInqeccYgbM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Gemütlicher Nachmittag bei viel Sonnenschein am und im See</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_182f_437c_f403_d504" src="https://lh4.googleusercontent.com/HHrRcR1_UxzbtLgPk2GaO7wHy1ZtdbFWpadL8-Lm3YcP_P_DHo8bbsK-yH33wH8_VUg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Das Städtchen Cudrefin</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_a7cc_f217_b6ef_4d99" src="https://lh6.googleusercontent.com/qHB93wsKc4lQhSc9k_MIBpBSgnN2GtgsDRvxCH41lQVJSMR9mE67lkZY46zJSUnAzdM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_bd19_3148_8f50_36b6" src="https://lh5.googleusercontent.com/CJ_VhilY7tgm0vY1CYI5yDvileXMMVlTdS2dbPF9ivc42jPNxpjHAb_B6hK2vMsvpNw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_1bce_a56d_cdd2_7769" src="https://lh5.googleusercontent.com/1UK5W60aiHzLGCPOGPgCVaqhbNblg3B3CYPJIsl-Qqub1PnihMKDOFtG1aDVY1F1zFg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wunderschöne Abendstimmung direkt am See<br><br></div><div><br></div><div><img id="id_2f70_d6e3_3282_b4c0" src="https://lh4.googleusercontent.com/9hM4iBX8PDz9DxSta43BkLVENn55f0Ylbi4gU0Cpe0aNDZMQJMFg8vPWudKxhgkSVQs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Auf der Terrasse</div><div><br></div><div><br></div><div>Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück los in Richtung Osten mit Ziel Val Lumnezia, wo wir vom Samstag bis Donnerstag wunderschöne Früh-Sommertage verbrachten. Kein einziges Mal hatte es geregnet; im Gegenteil, es war auch hier auf über 1‘000 Metern hochsommerlich warm. Wir waren also sogar froh, konnten wir der Hitzewelle im Mittelland entfliehen.</div><div>Wir unternahmen schöne Spaziergänge und Wanderungen durch die noch mit vielen farbigen Blumenwiesen gesegnete Natur: Zur Kirche Pleif in Vella und wieder zurück; gemeinsam mit Schwiegerpapi Felix von Vattiz über den „hohen“ Weg an Vignogn vorbei bis Lumbrein und von Vrin an Nussaus, Lumbrein und Vignogn vorbei bis nach Vattiz zurück.</div><div><br></div><div>Am Dienstag genossen wir zusammen mit Dodo und Felix sowie Tante Sonja und Georg ein feines Mittagessen im Pez Regina. Völlig unerwartet traf ich noch meine Schulfreundin Maya, welche beruflich 2 Tage im Lugnez unterwegs war und in Lumbrein übernachtete.</div><div>Am Abend kamen Nina und Jill zum Znacht und wir verbrachten einen gemütlichen und lustigen Abend mit Rolfs Töchtern bei einer legendären Runde „Brändi Dog“ zu sechst. </div><div><br></div><div>Neben Wandern machten sich Rolf und ich auch im Garten nützlich. Wir nutzten den Montagvormittag fürs mähen, trimmen und heuen. </div><div>Zudem gabs ein paar Partien Pétanque auf der hauseigenen Bahn - in wechselnder Besetzung (Rolf gegen mich sowie Rolf gegen Felix).</div><div><br></div><div>Spiele-technisch waren wir nicht nur aktiv (Brändi Dog), sondern auch passiv (Fussball-EM schauen). Obwohl, das hätten wir uns eigentlich auch sparen können: Die erste Partie der Schweizer Nationalmannschaft gegen Wales am Samstag, 12. Juni endete nach der Schweizer Führung „nur“ 1:1 und das 2. Gruppenspiel gegen Italien am Mittwoch, 16. Juni verlor die Nati klar und deutlich 0:3. Tja, jänu. </div><div>Immerhin gewann unsere geliebte „Equipe Tricolore“ am Dienstag 1:0 gegen Deutschland. Allez Les Bleus!! :-))</div><div><br></div><div>Mein Highlight war jedoch ganz eindeutig der Badesee. Ausser am Samstag war ich jeden Abend für eine oder zwei Stunden am Bergsee Davos Munts. Ich genoss das schöne Sommerwetter und dass es warm genug war, im doch eher frischen See einige Runden zu schwimmen. Verschwitzt nach einem warmen Wander- oder Rasenmähtag fühlte ich mich bereits nach wenigen Zügen herrlich erfrischt und erholt!</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_df37_7044_e167_78a3" src="https://lh4.googleusercontent.com/YpD-ybVkl-onL6CnFGkAly3VC9Ynx5jU-VkK-jjqS2oW4ilyRgBIZUZtgaj-DxMf8D8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_2618_ca1b_d087_1257" src="https://lh3.googleusercontent.com/EaNwyEHlvtYvNBJnSTbrGHgQD57Z_HUkG200JrJVUP2EyMNStcn1mjocL1nrx8UkRsk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_5860_9ec7_c35c_6afb" src="https://lh5.googleusercontent.com/qIqU_w4O9rxVagX8x1-dtyRAyZocM3eHW3vFhcZCBIknicTkVkfvA-tbOma_4tX9TkA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br>Blick vom Balkon des Vattizer Ferienhauses ins Val Lumnezia</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_ce9a_2708_63fc_6b93" src="https://lh4.googleusercontent.com/JLZeq6_xyaQAiM2rfsDajyUt2q1XUt6iywELJiUVqVvOjMbPmh66NevXTVwhYWOheqA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wunderschöne Blumenwiesen zwischen Vattiz und Vella</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_7c3c_2372_b57d_58de" src="https://lh5.googleusercontent.com/f9cSFolzFMHl0xXXf9_-0lA7F1msp6YW5rA5ee3b7za9SbqTUIuNXA1ZsPBOnxrS9ao" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_f696_e127_195a_a61f" src="https://lh4.googleusercontent.com/Wq7xXS_84eNsTRv2BJiQIevgQuHce7PJk2goy0_cDEG7SdYzbsNUnGE5CKzW6bFxaMg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br>Oberhalb des Badesees Davos Munts (Wanderung von Vattiz nach Lumbrein)</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_dae4_d4b6_3473_5d15" src="https://lh5.googleusercontent.com/6-2viZWBB-bQF9kXVPdlPKFS23cMcTXm4IooxBJftef2Q3Ol8xq0EQG-iXKruTTSis4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kurz vor Lumbrein mit Blick zurück Richtung Vignogn, Vattiz und Vella</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_cb9b_b4d4_952f_d79b" src="https://lh4.googleusercontent.com/Z6YGi-zWJJkG8oJTrCPmAIZU7GImC2Ln_RZRnvHd8cpxEShoYRRecoilOso8RLAuKr8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kurz nach Vrin (auf der Wanderung von Vrin nach Vattiz)</div><div><br></div><div><img id="id_74ad_364_6458_6970" src="https://lh3.googleusercontent.com/ZvvoLzTMzyX4ml91wxO-QudRfPZondEkZgnhYovQhSNWOzpt5af9TcQ2ZijlIkW1PAk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Blick nach Lumbrein</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_108b_ecb0_8e60_fe40" src="https://lh6.googleusercontent.com/16W9kBB4uB5TF3mIISeYUm7HAxM7oLx9WS8D0wbjR0r8dFZV5bKGEBz_R0hhil-xWxI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Oberhalb von Vignogn</div><div><br></div><div><img id="id_44ea_f6e5_ae70_e69a" src="https://lh5.googleusercontent.com/SA-dqQP38yXNUNLF18zbXT5OUC_neYecsHcyLvDDrRGdUL3qokMdIUR5qk-azePotTI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Beim Badesee Davos Munts - ein doch etwas müder Blick zum Ende der Wanderung… ;-)</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_59e9_451a_6239_eca" src="https://lh6.googleusercontent.com/k2mO47N861GfRXpHCxRStKeffWYPNqcLTXCtjDAU_Y8s03f-ZPKstbcy_AFPu5tTSDc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_4ee6_983f_d24f_a956" src="https://lh6.googleusercontent.com/t1Nn88yNuVQTIKRfH0TuplODl2lhiOEXWgzwonmxcBY-2hL46jGuRud4K5QeehC8V3Q" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_c000_780d_207a_f763" src="https://lh3.googleusercontent.com/Z5lHcuOIPjljKElmoq2RdWto7Qcif1JjAXwrF8KJDezVDsomEmiHHrsaDRA2kZMAonM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Badeplausch am See</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Donnerstag, 17. Juni fuhren wir bei konstant über 30 Grad - und glücklicherweise mit Klimanlage - zurück ins Unterland, wo wir am Abend unseren 10. Hochzeitstag mit einem feinen Essen im Restuarant Bären in Kölliken gebührend feierten. Wir konnten draussen im Garten sitzen und es war bis spät in die Nacht sommerlich warm. Herrlich! :-)</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_f8be_d244_dce0_bbec" src="https://lh5.googleusercontent.com/t9igDdOacGkSxIMgI0E7uXtXB6hxjMqFvsOnHdNm04NDoWIngxYWq25zkc1xUYliYVI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>17.06.21: 10 Jahre verheiratet! :-D</div><div><br></div><div><br></div><div><br></div></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-31836797631881632442021-05-31T21:06:00.001+02:002021-05-31T21:06:59.239+02:00Übernachtung in ElmDass es bei einem alten Fahrzeug immer was zu reparieren gibt, wissen wir ja, seit wir unseren VW-Bus haben. Und das sind inzwischen auch bereits mehr als 10 Jahre. Doch trotdzem hätte der Kühlschrank resp. der Gaszünder des Geräts nicht unbedingt kaputt gegen müssen… <div><br></div><div>Aber eben, Freud (= erfolgreiche Reparaturen / Neuinstallationen) und Leid (= defekte Geräte) liegen nah bei einander. Am Freitag haben wir erfolgreich das neue Solarpanel (aus Deutschland importiert, da in der Schweiz nicht lieferbar) und die passende Halterung (aus Amerika) montiert und mit viel Ärger und Schweiss die Anschlusskabel durch die sich irgendwie überall hinwinden wollenden Leerräume gezogen. Nun haben wir in der Gepäckwanne über der Führerkabine eine Solarzelle, die beim Fahren direkt in der Wanne versenkt und beim Campen aufgestellt und somit nach der Sonne ausgerichtet werden kann. Damit wollen wir noch ein Stück unabhängiger sein von Campingplätzen, vorallem auch im Hinblick auf unser Reisejahr 2022.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_7d82_70c0_3d66_8e04" src="https://lh6.googleusercontent.com/s1XmqCo2JWQbuthKh_5v53g1pb6psEMhZjzW35USobX8LtzQ_0QV5ifDcluH3mrkZu0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Sonnenengerie ahoi: die neue Solarzelle und die Halterung passen perfekt in die Gepäckwanne, die inzwischen wieder an ihrem gewohnten Ort oberhalb der Führerkabine montiert ist.</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Samstag, 29. Mai haben wir nach dem Aufstehen ein weiteres Mal unsere Utensilien für eine Nacht „Wild Camping“ zusammengepackt. Nach einem kurzen Frühstück sind wir vor dem Mittag aufgebrochen. Erstes Ziel war Chur, wo wir uns mit Rolf jüngster Tochter Jill trafen, welche heute ihren 19. Geburstag feierte. Im Café Merz (bzw. bei ziemlich starkem, frischen Wind und bewölktem Himmel draussen auf der Terrasse - die Restaurants dürfen ja erst am Montag, 31. Mai ihre Innenräume nach dem Corona-Lockdown wieder öffen) gabs ein kleines Zmittag in Form von Sandwich und Kaffee und wir konnten dem Geburtstagskind persönlich gratulieren und die Geschenke (auch von den Grosseltern) überreichen. </div><div><br></div><div>Jill musste dann bald wieder weiter um eine Wohnung zu besichtigen. So machten wir uns auch auf die Weiterreise. Wir entschlossen uns, für die geplante Camping-Übernachtung nach Elm ins Glarnerland zu fahren. </div><div>Zuerst gings jedoch gemütlich autobahnfrei Richtung Landquart, Maienfeld und Sargans. In Landquart kauften wir im Coop einige Getränke und Esswaren. Leider fanden wir keinen Wein aus der Gegend, weshalb wir in Maienfeld nochmals Halt machten. Doch anscheinend scheinen die unzähligen Weingutbetreiber hier nur werktags zu arbeiten. Jedenfalls fanden wir kein offenes Geschäft, wo wir eine Flache Wein hätten kaufen können. Schlussendlich wurden wir dann im Volg in Fläsch fündig und gönnten uns dort eine relativ teure Flasche Fläscher Pinot noir vom Weingut Marugg.</div><div>Bald hatten wir den Walensee über die Autobahn hinter uns gelassen und steuerten durchs Glarnerland Elm an. Dort hatten wir auf der „Park for Night“ App einen schönen Parkplatz etwas oberhalb von Elm im Dorfteil Wisli gesehen, welchen wir nun ansteuerten. Leider war es weiterhin bewölkt und windig und deshalb auch eher frisch. Doch beim anschliessenden Abendspaziergang hinunter nach Elm und durchs Dorf hindurch lugte die Sonne immer mal wieder hinter den dicken grauen Wolken hervor, was wämetechnisch schlagartig spürbar war.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_1124_3273_64e6_d8b6" src="https://lh6.googleusercontent.com/HpHPttCSXMUbP4GRDd7ub3TGzLDc8Chs_at7wEMvzyUwiNmojDjUpnnks9x_ltUU6gc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Auf der Autobahn dem Walensee entlang</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e990_ea89_8d41_f00" src="https://lh5.googleusercontent.com/_mOIUINcIj4HJR3Bfroh5AcsUTqLzvIvf9slidgFSajeovp5leQDF3LiTUjDDSxpCfg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Abendspaziergang vom Übernachtungsplatz ins Dorfzentrum von Elm</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_c34b_cbb9_a5f1_abfa" src="https://lh6.googleusercontent.com/1_pU4wvHoG9c9XUlSVMRBFbedvApo26-7COF-dBiMMy_8dHT4WokT7DVsomEFZM4qW8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Elmer Citro: omipräsent in Elm - und anscheinend auch bei Katzen sehr beliebt ;-D</div><div><br></div><div><br></div><div>Zurück beim Bus, gönnten wir uns einen Apéro und den in Fläsch gekauften Wein. Nach dem Nachtessen (Salat, Goldgerste und gebratene Cervelatshälften) spielten wir noch ein paar Partien Jatzy. Heute hatte ich ein glücklicheres Händchen und endlich gelangen mir auch das eine oder andere Mal 5 Gleiche. :-D</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_2056_65e2_c13f_332a" src="https://lh4.googleusercontent.com/_v6yy8KE4oKwKuxPsYDm4fT_B6QMdOHMGAia9XMwpaxSZSm6VBwDK6af0-vJuzkgOCo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_a795_5c18_9bac_5f03" src="https://lh4.googleusercontent.com/uAeT5hDWkFNrjn7H8QC4lqst2oi3zLJz7yNMLqtAO7zlD-zvVZsuUhIvyhUKpMVhdRo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br>Ein schönes Plätzchen für die Nacht mit Blick auf das Dorfzentrum vom Elm</div><div><br></div><div><br></div><div>Leider gelang es uns beim Einrichten unserer Nachtlagers nicht, den Kühlschrank von Batterie (während dem Fahren) auf Gas umzustellen. Der Gaszünder scheint nicht mehr richtig zu funktionieren. Eben, irgendwas geht immer kaputt in unserem 1983 T3 Joker. Doch das muss man sich bewusst sein, sonst darf man sich kein fast 40-jähriges Fahrzeug zulegen…</div><div>Trotzdem, das Stromkabel mit der Ladestation für die Mobiltelefone hätte nicht auch noch kaputt gehen müssen. Wahrscheinlich haben wir das beim Einbauen der Kabel für die Solarzelle ‚verbockt‘. </div><div>Viel Arbeit also für unseren Haus-Elektriker (= Rolf). ;-)</div><div><br></div><div>Die Nacht auf den Sonntag war glücklicherweise nicht extrem kalt gewesen. Wie vor einer Woche hatten wir wiederum auf über 1000 Metern genächtigt. Auch war der Parkplatz am Waldrand und obwohl der Morgen wolkenlos begann, blieb die Sonne noch lange hinter den Bergen und Bäumen versteckt. So wars dann beim Frühstück fast schon unangenehm frisch. Doch nicht nur Sonne, sondern auch Kaffee wärmt! Wir brachen dann bald auf. Mit der Gondelbahn fuhren wir von Elm hinauf zur Mittelstation Empächli. Von dort unternahmen wir eine wunderschöne Wanderung hinauf am Berghotel Bischofalp vorbei zum Hengstboden, einem herzigen kleinen Weiler mit vielen kleinen Holzhäuschen. Immer mal wieder konnten wir beim Anblick des wunderschönen und noch sehr verschneiten Bergpanoramas auch einen Blick zum Martinsloch erhaschen.</div><div>Nach einer Lesepause wanderten wir durch ein schönes Waldgebiet und dann dem Steinibach entlang hinab. Etwas oberhalb des Flusses Sernf konnten wir auf einem Bänkli noch unsere wohlverdiente Mittagspause einlegen. Inzwischen war es warm geworden, so waren wir froh, konnten wir uns im Halbschatten etwas ausruhen, bevor wir den letzten Teil unserer Wanderung unter die Füsse nahmen. Immer leicht oberhalb der Sernf entlang gings in rund 45 Minuten zurück nach Elm.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_3c6e_51b8_c69d_19a6" src="https://lh6.googleusercontent.com/9ZDPq6ThD2WOIfZ41Bs97NUJOT4BAsZYZ2bcytL1lRTOJm2XbMoJnic8aDnU8wGIhIg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Was für ein Ausblick Richung Martinsloch von etwas oberhalb der Bergstation Empächli!</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_11c5_ac43_fc52_b554" src="https://lh6.googleusercontent.com/u6xNhNuxeCM0_RmyG-Ya2iLpkYWfksagzmvh3AZ1ZL9ahaegnRjPMZwr65I9u2DbpsU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_9583_cfe7_38d2_30c2" src="https://lh3.googleusercontent.com/t63RUPop5Gl_fvqoTBthWmuIbuxtYq2pZjfU1_DNdbQ-PCbojTlAjio8NG4fqAaLsro" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_5372_d35d_8ca_4ccd" src="https://lh6.googleusercontent.com/qVUtaytZBkoe6_jEMlHnP4bMsL4t5orHt-NeNFGbFvDscnhGBL7YPfJ0t5Gs09Az0tA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wanderung dem Steinibächli entlang hinab und an gelb leuchtenden Löwenzahnwiesen vorbei</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_a022_c29c_166b_3274" src="https://lh4.googleusercontent.com/6mk1cpQEdTCtqyfapo9S8uzh9cm3f5dKH0Nxo_w99rjAAZ-BOdi03zJdW-4IvHtkXko" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Mittagspause etwas oberhalb der Sernf</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_95e4_2da_aa74_d53f" src="https://lh5.googleusercontent.com/iJmWHgLhorQE0OsbqED4dbUaNH_bgFTAu1xhTwwocS_Brw4avmCYDTZcyBtnXHyfItI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br></div><div>Der Abschluss unserer Wanderung führten uns an den imposanten Laubenfälle bei Elm vorbei<br><br></div><div><br></div><div>Nach einer Kaffeepause im Bus waren wir gestärkt für die Heimreise, welche uns bei schönstem Frühlings- resp. schon fast Sommerwetter via Glarus, Netstal und dann über die Autobahn an Zürich vorbei zurück in den Aargau führte. </div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-4387646700138981962021-05-24T16:58:00.001+02:002021-05-24T21:52:20.866+02:00Pfingsten beim VogelbergEine wunderschöne 360 Grad Rundumsicht nach Süden zu den Alpen, nach Osten ins Mittelland, nach Norden über Basel hinweg nach Süd-Deutschland und nach Westen Richtung Frankreich - und das nur etwas mehr als eine halbe Stunde Fahrtzeit von zu Hause entfernt. Dies bot uns heute der Vogelberg, unser Ausflugsziel für das diesjährige Pfingst-Wochenende.<div><br></div><div>Wir verbrachten die Nacht auf dem Parkplatz oberhalb des Passwang-Passes. Von hier starten viele Wanderer, eben um die wunderschöne Aussicht vom nahe gelegenen Vogelberg zu geniessen.</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Morgen des Pfingstsonntags war es nach einer regnerischen Nacht noch sehr wolkenverhangen und frisch gewesen. Wir unternahmen vor dem Brunch einen Spaziergang durch Oberentfelden bis zum Golfplatz. Dicke Wolken und wärmende Sonne wechselten sich ab. Kurz vor der Rückkehr beganns dann wider den Wetterprognosen doch noch zu regnen. </div><div>Als wir dann gegen Mittag aufbrachen, wars wieder wunderbar sonnig und warm. Viel einzupacken gab es nicht für nur eine Nacht, so waren wir rasch startklar: Nessessaire packen, Kleidung zusammensuchen, Schuhe anziehen, Kamera und Drohne einpacken, Nahrungsmittel im Kühlschrank und in der Kühltasche verstauen, WC parat machen und den Wassertank füllen. Und losfahren!</div><div><br></div><div>Über die Autobahn erreichten wir nach einem erneuten Wolkenbruch bald einmal Oensingen und Balsthal. Weiter gings durch Mümliswil und Ramiswil hindurch steil hinauf auf den Passwangpass. Hier parkierten wir auf dem erwähnten Parkplatz und machten uns zu Fuss auf zum leicht über 1200 Meter gelegenen Vogelberg. Dieser ist ein beliebtes Ausflugsziel an einem Feiertag wie heute. Viele Leute pausierten direkt auf dem Hügelzug, wir wählten eine etwas windgeschütztere und damit auch wärmere Stelle unterhalb der höchsten Stelle, gleich oberhalb des Bergrestaurants Vogelberg. </div><div>Das Wetter hatte sich inzwischen etwas beruhigt. Es regnete nicht mehr, doch es war weiterhin windig und Sonne und Wolken wechselten sich in rascher Folge ab. So richtiges Aprilwetter halt - fast Ende Mai!!</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_c0df_6171_325f_bfd6" src="https://lh6.googleusercontent.com/vDgSKFws0QuR0pJUBeOVzLHSx8WckHVRGHRKb0FYTFHEVCUpnUUe3fPd7uUvev8aE6o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br></div><div><br></div><div><img id="id_b054_97c6_6ad2_e88f" src="https://lh5.googleusercontent.com/-vPKuEW6_yRmQae2YgigElSlMlp0ux0phXUrdWy0sIWizptF0zsxbzcqgknmbXeSd_E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_ac4_1bb5_dde_7ec6" src="https://lh3.googleusercontent.com/Zak0UfgE3BP8wo5n3vivrzSA-MtxwMnVzQ2QLfogK9IVLRYCEq1Ttq9BOIF117hO36U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Wunderschöne Rundumsicht vom Vogelberg</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_b914_5bd_2998_1065" src="https://lh6.googleusercontent.com/yWUArNCQysI42FDcPEU3LGHTbHLPS3121YbSH2W8s5fJcarYnsrgfE1L3a8vXzirkbI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_845c_684c_406c_e887" src="https://lh5.googleusercontent.com/M5M18itDo1fznE5DG-m8UcLbOJoz9F2-ZALqbhEGFU_vt_ojbsEDfNLQwEumveQIJk4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_86d3_6030_88e_7121" src="https://lh5.googleusercontent.com/QE3TTsPb9JDgA6u2Mv_fzihrVoRVcIzBkiWZyYecNwu6yCGNFVRp1moXmyGQK5JvB-I" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>In Wanderlaune :-)</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_57bf_b655_c2c0_a1b4" src="https://lh4.googleusercontent.com/XtOssd4FoVIA2clkcucGVTPcq0qr7cI575N3UMaDBM2PtbuVLYGEJlTC1M5gy38gLlE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kleine Pause mit Kaffee und Kuchen. Und Weitblick, hier bis nach Frankreich. Wann öffnen wohl endlich die Grenzen wieder, damit wir endlich wieder mal ein Campingwochenende in La Belle France verbringen können? <br><br></div><div><br></div><div>Den Nachmittag verbrachten wir ganz gemütlich mit käfelen, lesen, malen, bloggen - zuerst im Bus und als es dann am späteren Nachmittag sonniger und wärmer wurde draussen in den Campingstühlen auf dem Parkplatz. </div><div>Nach Spaghettis an Lachs mit Salat genossen wir die wunderschöne Abenstimmung draussen mit einem Glas Weisswein. Wir harrten bei zunehmender Frische aus, bis die Sonne kurz vor 21:00 Uhr hinter dem Horizont verschwand und einen kitisch-schönes Abendrot hinterliess.</div><div>Bei der anschliessenden Yatzy-Runde musste ich (wie so oft) unten durch - Rolf konnte sich fast immer im entscheidenden Moment noch mit 5 Gleichen (Yatzy) retten… </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_93e7_9642_852_260c" src="https://lh5.googleusercontent.com/WUpSyIUE-UCFs9HIyGoPV0-sWvUQNLgMpKrvOhB0T4EskhH5kKGUl704EKELwhC7QnQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ein schönes Plätzchen für die Nacht oberhalb des Passwangpasses</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_de13_c1a5_eda4_99b9" src="https://lh4.googleusercontent.com/3hjUN0pIGF5Ym80ZFS3-OB5uhNW2yqrnE7knwHF1Hv5lOJTtr1c7ieuHfQf3bmulWPI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_89f2_583e_1b2d_9cf0" src="https://lh6.googleusercontent.com/VlrvtXQ8R-BglPTq6gbDfyFLEzVk6M4yqzRNC2ZIhcyMao_Zlz3dF7NGpZSKUuImSC8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_adb4_19da_39f0_da96" src="https://lh4.googleusercontent.com/bVlGDmvIqmzJZtDXITk8ydi4kP3CMEAaq0D1BcBALK8MNtxVNhCSPg9W9GoNUeboJV8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6bac_40b_f672_eb3e" src="https://lh4.googleusercontent.com/6m9Qe7CrFTiScXklH4U060fqlggMbCYMDlOCSFPcYmYB9RXM4JLAh512x92f7rki3bo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_4e5d_bae3_7232_5ea8" src="https://lh5.googleusercontent.com/0--uJydMnm4wUHckUE-AwhsTZfMXKJCuGujgpyxcKF060olvC0upfyyQNhRFvaEdyHk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_b408_36f6_c0b4_4924" src="https://lh5.googleusercontent.com/CC7a8LvFUvx7CrkCEz00V1IQCbQs1L6rXmVeO9VKwa5XwoI6iKqS77VJ6Kei7LBIE44" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_f2b0_fd48_9438_84d" src="https://lh4.googleusercontent.com/PC29-aQKf0yWhb9G6oK2BqANnwE1IJKpXoPYMLBrShYKfYOgV2PBhkDOzPvX0NXgIW4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Sonnenuntergang mit kitschig-schönem Abendhimmel<br><br></div><div><br></div><div>Die Nacht auf Pfingsmontag war zum Glück nicht ganz so kalt gewesen wie das letzte Wochenende im Wallis. Um uns herum hatten die (grossen) Wohnmobile zwar alle fleissig ihre Heizungen laufen gelassen, doch auch wir mussten (dick eingemummt in unsere Schlafsäcke und Wolldecken) nicht frieren. Frisch wars aber schon gewesen, so für Ende Mai. Doch wir haben ja auch auf knapp 1000 Metern übernachtet.</div><div><br></div><div>Nach einem kleinen Frühstück mit Brot, Konfi und Käse sowie dem obligaten Mocca-Express Kafi machten wir uns auf die Weiterreise. Wir verliessen den Passwangpass in nordöstliche Richtung und rollten hinab durch Beinwil und Büsserach hindurch bis nach Breitenbach. Dort fand ein kleiner Markt statt. Zwar wurde der übrige „Krimskrams“ verkauft, doch wir konnten uns noch mit Brot eindecken und bei der anschliessenden Weiterfahrt auch noch unseren Wasservorrat am Dorfbrunnen auffüllen.</div><div>Nun gings in westliche, dann wieder in nördliche Richtung weiter, mal waren wir im Kanton Solothurn, dann wieder im Baselbiet. Via Nunningen, Bretzwil, Seewen und Büren erreichten wir schliesslich Liestal und entschlossen uns alsdann, weiter auf die Salhöhe zu fahren, um dort noch etwas spazieren zu gehen.</div><div><br></div><div>Gegen Mittag erreichten wir den Parkplatz auf der Passhöhe. Wir unternahmen eine gemütliche kleine Wanderung mit wunderschönem Ausblick nach Norden, über den Rhein und die Landesgrenze hinweg bis in den Schwarzwald.</div><div>Nach einem Mittagsrast mit ebendiesem wunderschönen Ausblick wurde es uns bald mal wieder zu kühl. Die Sonne schien sich heute den ganzen Tag hinter den Wolken zu verstecken. Und auch der frische Wind trug nicht gerade zu zusätzlicher Wärme bei. Also lieber weiterlaufen, das gab warm. Bald einmal erreichten wir den Wegweiser vom Jura-Höhenweg. Da wir die hier durchführende 3. Etappe von der Staffelegg bis auf den Hauenstein noch nicht erwandert haben, entschlossen wir uns, nicht über viel länger dauernden Rückweg über den Grat (Jura-Höhenweg) zur Salhöhe zurück zu laufen, sondern auf dem Weg nördlicher, auf welchem wir nun auch zu einem Teil hergekommen waren. Die 3. Etappe heben wir uns für ein anderes Mal auf.</div><div><br></div><div><img id="id_fd97_410e_135c_8881" src="https://lh5.googleusercontent.com/oHzWMPgLiYPxqr92bSHLVtK_mrUgSRhY_KsLaRg653m5os820D1ElCFig-IIRbvWJ-A" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_9044_bc4c_4d68_e455" src="https://lh4.googleusercontent.com/fm5QGQtjUAEKXZuVY1bSBBTpeiUFTIrWpz6l_eZWcIIyZe6TTb5Bw7akaavllEdK9Dw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Mittags-Picknick mit schöner Fernsicht<br><br></div><div><br></div><div>Zurück beim Parkplatz, wars nur noch eine kurze Fahrt über Aarau zurück nach Hause. In der Zwischenzeit hat Rolf bereits Pizzateig vorbereitet und wir freuen uns auf Homemade Pizza mit Salat zum heutigen Nachtessen.</div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-81860412543119746242021-05-16T17:27:00.001+02:002021-05-16T17:27:46.594+02:00Auffahrtswochende im WallisMami, Papi, Rolf, Gotti… <div>So viele verschiedene Personennamen hat sich mein 1 1/2 jähriger Gottibueb Mailo am diesjährigen Auffahrtswochenende merken müssen und diese Namen und ganz viele andere Wörter immer wieder intensiv geübt. <div><br></div><div>Wir haben mit meinem Bruder Matthias und Schwägerin Andrea - Mailos Eltern - das verlängerte Wochenende in Leuk im Wallis verbracht. Vom Auffahrtsdonnerstag, 13. Mai bis Sonntag, 16. Mai haben wir auf dem Camping Gemmi in Agarn bei Leuk gehaust. </div><div><br></div><div>Rolf und ich sind am Donnerstag übers Berner Oberland angereist, d.h. ab Bern sind wir via Thun und Spiez, über Zweisimmen und weiter Richtung Gstaad, Moléson und Aigle gefahren. </div><div>Kurz nach der Abfahrt Mitte Vormittag standen wir bei Rothrist bereits im Feiertagsstau. Über eine längere Strecke gings nur sehr, sehr schleppend voran und vom „nur“ wolkigen und kühlen, aber trockenen Wetter war auch nichts zu sehen - es goss wie aus Kübeln. Bald wurde dann glücklicherweise das Wetter und auch der Verkehr wieder besser. </div><div>In Schönried legten wir einen Mittagsrast ein. Auf über 1200 Metern wars jedoch schon sehr frisch. Also nichts mit Outdoor-Picknick. Auf den Bergspitzen hatte es sogar noch Schnee. </div><div>Nach dem Moléson-Pass wurde es dann jedoch je näher wir dem Wallis kamen, umso sonniger und auch wieder wärmer. Ab Aigle legten wir den Rest der Strecke via Sion über die Autobahn zurück.</div><div><br></div><div><img id="id_6af6_3a7_a04_463c" src="https://lh4.googleusercontent.com/oCpOkgwknrcP5mcSzwld-WijsOpDQlj2sI7ZpQ7evtJsRNfE3Hkw0kzPhwPxiHyiDJI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Los gehts… ;-))</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_37e8_d77b_22aa_7b99" src="https://lh6.googleusercontent.com/1SU_w_6hkWGJ9J_mBPNj2kycp_iOd86XsmmwwDovuDVxidLqgAxxCB4TF0wNX8eMlT0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Mittagspause in Schönried im Berner Oberland</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_103d_a358_c76f_a4f7" src="https://lh3.googleusercontent.com/ezW-342a8WH9tqagZE-OPl-cVD6AT0E4z9qj_eF1y0WkSqZAO-palRKSsjfdeniAbV0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_abc7_9213_52b9_75ea" src="https://lh3.googleusercontent.com/_WQhzujVtcxqOXoumzCSww42R_Yj_5tUxd7B26uw2opEZW5EulFT53JNhHQzBPN1JSU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_622d_bc92_59ab_2328" src="https://lh6.googleusercontent.com/d-vdBldI7iLyr1cGJulc8TLUerWG32daEC57A-Np4xuIqHjnxOxk-FL6Kj8Fwxc3ESc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8dca_7428_b3ea_5f5e" src="https://lh6.googleusercontent.com/1I63VtH_7o4JnI_g3HNgN4eHWMz7qOuNpR2aBy89jbNX69pKQCqZXcyWCL9UnB1n4Hw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Auf dem Campingplatz Gemmi in Leuk</span><br></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><br></div><div>Nach einer kalten, klaren Nacht startete der Freitag sehr sonnig. So konnten wir uns am Morgen wieder aufwärmen. Am Vorabend waren wir nämlich noch lange draussen gesessen; bis die Kälte in alle unsere Knochen gekrochen war und wir sehr froh waren über die Wolldecken, die uns nebst unseren Schlafsäcken zusätzliche Wärme spendeten. Und über unsere Mützen, so blieben auch unsere Köpfe schön angenehm warm.</div><div>Nach einem Outdoor-Frühstück an der Sonne unternahmen wir bei unerwartet schönem und sehr sonnigen Wetter vom Bahnhof Susten-Leuk aus eine Wanderung durch den Pfynwald hinauf zum Illgraben. Den Forêt de Finges, wie der Pfynwald auf französisch heisst, hatten wir vor einigen Jahren erstmals während eines Campingausflugs über Ostern (bei Kälte und Schneefall!!) kennen gelernt. Auch dieses Mal waren wir begeistert von diesem wunderschönen, grossen Föhrenwald im Naturschutzgebiet zwischen Siders und Leuk. Der Illgraben ist ein tief in den weichen Dolomit der Walliser Alpen eingeschnittenes Wildbachtal des Illbachs. Der Graben wird von einer Hängebrücke überspannt, welche das deutschsprachige Oberwallis mit dem französischsprachigen Unterwallis verbindet. Die Brücke ist 134 Meter lang und mit Gebetsfähnlein behangen, welche die Verbundenheit mit dem Königreich Bhutan, welches den Bau unterstützt hat, symbolisieren. Deshalb auch der Name der Seilbrücke: Bhutanbrücke.</div><div>Nach einem stärkenden Mittagessen wagte ich mich gemeinsam mit Ane, Mäs und Mailo über die schwankende Brücke und wieder zurück, während uns Rolf mit der Drohne filmte. </div><div>Am Abend wars zu kalt um draussen zu essen. Wir wurden im Womo von Langhards mit leckeren Spaghettis verwöhnt. Zum Dessert gabs hausgemachte Crèmeschnitten von der Boulangerie Mathieu in Susten, welche uns Paul vorgeschlagen hatte, zu besuchen. </div><div><br></div><div><img id="id_fa77_303c_7bac_1753" src="https://lh6.googleusercontent.com/bXyevuv-nq_5R513wIocMWhmmCCuOig8GBiMowT73tZ9f3G57ZTqyFef7ClzE49rn1Q" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7bf2_644a_53f2_3084" src="https://lh5.googleusercontent.com/TquamjDuN3hqqOHdYcErcyU0AE45T-z52bUjGmBrAq5KpwA2fYUkiboM5nLdXxJmRkc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><br><img id="id_8c59_8067_3b9_46b2" src="https://lh6.googleusercontent.com/_gXAQZoiD1xBGliKjhQh5dH_lTWqs52TxTjigaDNWc79Q0YuMEiIRVV33gff3YNKv_M" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_d7bf_12f7_59a_eeca" src="https://lh6.googleusercontent.com/v4hZJK-waYulDMpEDMkS36fXrSfVZBfg3SzxDftVu8S-OEgvX78X9eNWEFfqwuno-8w" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><br><br><img id="id_da87_116b_c6a0_bf23" src="https://lh5.googleusercontent.com/vEMf4D9_UR3hWwyTU2q-7Jex9MTssruKSNWj8-C5BnaonjSxxsmWzQ-vGE1A9Ylz9l4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Durch den wunderschönen Pfynwald zum Illgraben</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_c060_89a8_fcb3_9473" src="https://lh3.googleusercontent.com/LBh_mdDN3zP0SWhJ-JcKPnDRuK6jokHl71kdcKqYmbzNyXFHymhBVe_hStNNb3XDZus" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_c4bc_1dc3_b02a_967d" src="https://lh5.googleusercontent.com/sU8jFGrPE-gb37fUq8AUuXavp6iYWgCo9yK63-gBft7rA5mVBMEsVApMjzsusFO6Crk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_87b2_f0ab_f1f3_7462" src="https://lh5.googleusercontent.com/GYNQDgbLQviw0BAYcI-cm6Ve1lpWRH8jP_wGd2MI6wzjnRg9WHicIGT72hGboi-sT68" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_589e_bd49_55e_bd1e" src="https://lh4.googleusercontent.com/vPF2-3P4hE7VFocKTOyJZhn7ySxHtvF8sD6GEAxaRBq2dFCWR0q26OQmEq1z1ZySKGo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bhutanbrücke über den Illgraben<br><br></div><div><br></div><div>Der Samstag startete leider nicht mehr so sonnig. Am Freitagabend waren Wolken aufgezogen, doch wenigstens regnete es nicht. Bzw. noch nicht. Doch es war schon viel frischer als am Vortag, so ohne wärmende Sonnenstrahlen. Wir durften deshalb bei Ane und Mäs im Womo frühstücken. </div><div>Anschliessend unternahmen wir einen Ausflug nach Leuk-Stadt. Zu Fuss gings durch den Ortsteil Feithieren bis nach Susten-Leuk und dann steil hinauf ins Städtchen. Dort besichtigten wir die Altstadtgässchen und schauten uns das Schloss Leuk und das Rathaus von aussen an. In der von aussen unscheinbar anmutenden Kirche St. Stephan besichtigten wir das Beinhaus, eine rund 20 Meter lange Schädelmauer. Die Schädelköpfe sowie andere menschliche Knochen kamen bei einer Restauration des Gotteshausees im Jahre 1982 hinter einer Wand bzw. in einem Schrank zum Vorschein. Man rechnet mit 15‘000 bis 20‘000 Schädel aus dem 16. Jahrhundert, die hier gefunden wurden und alle sorgfältig aufgeschichtet waren. Die qualitativ wertvollsten Figuren sind im Beinhaus ausgestellt. Etwas gruselig, aber sehr eindrücklich anzuschauen!</div><div>Bald einmal setzte der angekündigte Regen ein. Gestärkt und gewärmt durch einen „Café to go“ machten wir uns auf den Rückmarsch. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir dann gemütlich mit lesen, malen, bloggen und Social Media in unseren Fahrzeugen.</div><div>Am Abend gönnten wir uns Burger und Pommes vom Camping-Takeaway und spielten danach noch eine Runde „Joker“.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_4f4d_ee08_a0be_df51" src="https://lh5.googleusercontent.com/w1-dp30p-_c3CbSLqjz7H3-rgg3ok3AL2gpOAbRSz8PtPBH3gXHJGp-olLhEUNH3Ay0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Blick übers Rhonetal von Leuk-Stadt</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_7db6_f7cc_bba0_9bac" src="https://lh5.googleusercontent.com/LScbT07I8srnh0fDW4F24tKJ678S0z_QCEJs_TNHoBTc4t5StVDEU_pswERTSzFixVg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Schloss Leuk</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_f601_c4dd_6927_7bcf" src="https://lh4.googleusercontent.com/MxKZCHZu6zs8HDFJY_VXUPFFxeLleRNYzy1CT9MEZBu1IdRriGKXCGGR5ynQtAiVbE4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Rathaus Leuk</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_ff1e_3591_dd72_f810" src="https://lh5.googleusercontent.com/bQKrsIQIrOdYDP-Ee_8iEcbkRxhzGtAB8nOWWnQLZsLuBVCm2m3Rvvmyx7oyJ_2ErqU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Kirche St. Stephan in Leuk - von aussen ganz unscheinbar, doch von innen…</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_2d7c_efb7_8963_7545" src="https://lh5.googleusercontent.com/V8oc4kuFvq52r9xuMe692vRTM5Jw_JJqt4_98OxOGD1UdVaOeapgaTr83wVy4J7uxls" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_627a_c2b9_aa2d_8f9f" src="https://lh4.googleusercontent.com/BQQBGIBdOVtpzXqZ0IgIFyxIlB4V-uC7LUf7CYy9dJwCkp0-LHuUxu-CUzeLuRpFnhw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_65b2_9a85_2044_593b" src="https://lh6.googleusercontent.com/b1v0CmHxKuSuhfmpOJ06HlKECFUTaVQTMATZa8zCo4THif_vfiAWowwLYNn4fZhHaY0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_12da_5354_373e_e419" src="https://lh4.googleusercontent.com/qAOr7M-YXbCL6V4W2GXMXc7BQ7-48WHJihYD3tYkvI0v69vZgOMtLN3WRdKOzlPMKFg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Spaziergang durch Leuk-Stadt</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_bfe3_ac6a_27fc_cc25" src="https://lh3.googleusercontent.com/5Sg-JR47fHyWEvI4qTyX1O9OkLx94DjKD5ly3YsYYA30xQERsxusa22Px3FgADa1_cw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">La maison qui parle in Susten-Leuk</span></div><div><br></div><div><br></div><div>Die Nacht auf Sonntag hatten wir weniger kalt empfunden als die vorherigen Nächte. Das hatte sicherlich einerseits mit der isolierenden Wolkendecke zu tun, aber vorallem, dass wir unsere Termoshirts getragen hatten. Trotz fehlender Heizung im Bus war es so angenehm warm (frisch) gewesen.</div><div>Nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf die Heimreise, diesmal über die Autobahn via Montreux und Fribourg. In Rossens verliessen wir die Autobahn für einen Tankstop und machten dann gleich noch eine Mittagspause bei der Staumauer „Barrage de Rossens“ des Greyerzersees. Nach einem kurzen Spaziergang bei Regen über die Staumauer waren wir gestärkt für den Rest der Fahrt. Kurz vor Bern gerieten wir in den Stau, vor Schönbühl abermals. So fuhren wir von Gerlafingen bis Oesingen überland, bei weiterhin starkem Regen. </div><div><br></div><div><img id="id_280c_e9fc_e213_fb14" src="https://lh4.googleusercontent.com/-EXAOqUrNhBxTwLhZZ70EYB7U_mmPnhzlo7ipZpRNIRmhSZsz8_CEgqZ0aLGfGgH7-c" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_939d_3891_f652_8440" src="https://lh6.googleusercontent.com/DBMtloK91sjXMgC31yYGtpc7s9xqKBaGASWh47ztEOZY6Gt3IcZjHFj4av8IARdEgng" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Barrage de Rossens - Staumauer am Greyerzersee</div><div><br></div><div><br></div><div>Nun ist Catweazle bereits wieder ausgeräumt und sauber geputzt und somit bereit für neue Erlebnisse.</div><div><br></div></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-40796498382935155432021-04-25T11:14:00.001+02:002021-04-25T11:25:03.779+02:00Top of BielSo kalte Füsse wie in der Nacht auf Samstag hatte ich schon lange nicht mehr gehabt! Wir hatten ja gewusst, dass es eine frische Nacht mit Temperaturen nur knapp über der Nullgrad-Grenze werden würde. Deshalb trug ich auch warme Socken und hatte mich regelrecht in meinen neuen Schlafsack eingemummelt. Und doch hatte ich ganz kalte Zehen und schwor mir in der Nacht, erst aufzustehen, wenn es wieder warm war...<div><br></div><div>Am Vorabend waren wir via Biel auf diesen wunderschönen Parkplatz oberhalb von Magglingen angereist. Wir waren relativ spät dran und so hatten sich bereits andere Camper auf dem Platz eingefunden. Doch Catweazle ist ja vergleichsweise klein und so fanden wir problemlos ein schönes Plätzchen. Beim anschliessenden Apéro konnten noch die letzten Sonnenstrahlen geniessen. Es war ein sehr warmer, fast schon sommerlicher Freitag gewesen. Auch abends war es noch wolkenlos und so konnte es halt erst recht richtig abkühlen, ohne schützende (sprich wärmende) Wolkendecke. Dass wir auf über 1000 Metern nächtigten, trug natürlich auch nicht zu zusätzlicher Wärme bei - im Gegenteil.</div><div><br></div><div><img id="id_4ac3_7a08_b2b0_6454" src="https://lh5.googleusercontent.com/KmOVKvn6d42GBDR5TYyYRpmEAXyiyiOQoKV9cgOzmi3RPkaR53ChYy_M12-UODE4g-M" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><br></div><div><img id="id_ff9c_d619_e8b4_cfbf" src="https://lh5.googleusercontent.com/GsS2UAxMx2cw_dhnnXnNmdlktMzALOVqy8vBj_aGFyKJLgAlhpxaCgSAfoU0ALtCV-8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a35b_b351_c5ee_6fb" src="https://lh3.googleusercontent.com/STFeS3MvOYH6OH6UPKIwqSSJnorVAIgMajcBUDour2B33uyMkspSYP0GZSp8u_cdixA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Ein gemütlicher Übernachtungsplatz oberhalb von Magglingen<br></span><br></div><div><br></div><div>Deshalb meine kalten Füsse in der Nacht. Doch kaum war es hell geworden, lugte auch bald die Sonne hinter den Hügeln und Bäumen hervor und es wurde angenehm warm. Ich musste mich dann noch bis fast halb neun gedulden, bis es richtig warm war im Bus, doch dann blieb die Wärme. </div><div><br></div><div>Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf zum Twannberg. Dabei erwies sich der hoch gelegene Schlafplatz als Vorteil; es war nun mehr ein Abstieg als ein Aufstieg zum Hausberg von Twann oberhalb des Bielersees. Nach etwas mehr als einer Stunde wandern durch die wunderschönen Jurawälder genossen wir den Ausblick über den Bielersee mit Petersinsel, zum Neuenburger- und Murtensee sowie das Bergpanorama in der Ferne. </div><div><br></div><div><img id="id_741f_646a_3e65_3f18" src="https://lh4.googleusercontent.com/WixfTFw0wtrCRJOFpKfW5NSDqgRbyQIZqvDVGiEjBxKvELb5Rl6aSjPBCOllfg-qSjs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wanderung durch wunderschöne Jura-Landschaften zum Twannberg</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_201d_489f_e8d9_e2d2" src="https://lh4.googleusercontent.com/s0Vm4gXpXH8_IhnPAmzoYutkVi4IwJTokYLxSBG3YzCfrf6Cf-b8_jZHrFuBeF5v09o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Blick zum Chasseral in der Ferne</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_a9af_ff27_9366_329" src="https://lh4.googleusercontent.com/rt9fPftGSzLuFt8wDFIV90wpcbDvvDnj5mrBcYwa1Rz8HI9oVmxfFtjJRJ5xGjMwVK0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ausblick vom Twannberg<br><br></div><div><br></div><div>Am oberen Ende der Twannbachschlucht legten wir einen gemütlichen Mittagsrast direkt am Bach ein, bevor wir durch die imponsante Twannbachschlucht hinab nach Twann stiegen. Es hatte sehr viele Leute (die meisten wählten den Weg hinauf), also coronatechnisch wohl nicht die beste Idee... Doch die Schlucht, welche wir beide - natürlich unabhängig voneinander - wohl zuletzt während einer Schulreise in der Bezirksschule besucht hatten, war wirklich sehr eindrücklich.</div><div><br></div><div><img id="id_d182_b24b_9ea1_6ec0" src="https://lh3.googleusercontent.com/Nlej1m1ZcgTQwCHoWya_q2J5G4HRMMSUBBzo_UQ1kNQHErP0uxEEYHyFXH8fuMUe3NI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_b994_ae54_59b8_d38c" src="https://lh4.googleusercontent.com/eRTdUPTq-myEzK70JtX5K54U2_bQJc3KWrYaFFsUKA0uVXIkl3PulhpjodGp0S1LpQk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Abstieg durch die imposante Twannbachschlucht</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_94be_ff5d_d3c0_f5a7" src="https://lh4.googleusercontent.com/07ME2bgFBNOg6jaFKrceKxceyg1iSDNPRM50JTzxzGX9yV6PER8BrUIvPamtYiGrDck" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8c5b_aa5a_972b_b8a0" src="https://lh6.googleusercontent.com/JpGupJfT0uO9cKyg8f_7N2NYze85eaNxG6eDdazsoFl78HsBQR6xmtwdGhZ03ZIVgFk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Das Städtchen Twann am Bielersee mit der Petersinsel </div><div><br></div><div><br></div><div>Unten am See in Twann gabs einen Kaffee vom Bahnhofskiosk. Wir wollten dann noch etwas lesen, doch es hatte entweder nur Bänke in der prallen Sonne (dort war es uns nun doch zu heiss) oder solche im Schatten von Bäumen, welche jedoch von Fliegen überbevölkert waren und uns deshalb auch nicht reizten, uns länger aufzuhalten.</div><div>Über den Seeuferweg setzten wir deshalb unsere Wanderung Richtung Biel fort. Inzwischen war es wieder fast sommerlich warm geworden. So waren wir froh, als wir kurz vor Tüscherz doch noch einen gemütlichen Schattenplatz fanden, um eine ebenso gemütliche Lesepause einzulegen.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_2d81_43eb_6bba_8b4f" src="https://lh4.googleusercontent.com/NMakMZpXChKwNZEMtNe1tm_RXtwFfkKGc53e8PG84Y6_GMbOx1KGhEt34t6UeNqG6bY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Pause am See</div><div><br></div><div><br></div><div>Nach einer weiteren Stunde wandern erreichten wir Biel. Mit dem Funiculaire gings hinauf nach Magglingen. Dieses war gut gefüllt mit Downhill-Bikern in Vollmontur und ihre Fahrrädern. Auf der Terrasse des Sportzentrums genossen wir nochmals den wunderschönen Ausblick von „Top of Biel“, bevor wir die letzte halbe Stunde Marsch unter die Füsse nahmen und hinauf zum Parkplatz gelangten. </div><div><br></div><div><img id="id_f4ad_1b35_376_eb2a" src="https://lh6.googleusercontent.com/t_HBc5J7X2iATQ0kbPVhIjYstcQq2R6ALJKXrnqamRGPu0Z5N53o7HlvDE2EYYZ6kI8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_590a_cf65_c1b7_6f8b" src="https://lh4.googleusercontent.com/gvr6yVvuDy-d3rjL6lzHh_y4CoBL0zgRG7-LgOqsh4j5kaHY8BHVR3272vio6-Og7xQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">„Top of Biel“ - Ausblick vom Sportzentrum Magglingen<br></span><br></div><div><br></div><div>Über die Transjuranne nach Norden (bis Moutier) sowie via Balsthal und dann über die Autobahn gelangten wir nach Hause zurück, wo wir nach einem kurzen Einkaufshalt und Auspacken ein spätes Nachtessen genossen: Spaghetti Vita Sana (mit Pouletfilets und Spinat), grüner Salat und ein Glas Rosé. Ein feiner Abschluss eines schönen Kurz-Campingstrips!</div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-29085382618468921012021-04-12T20:52:00.001+02:002021-04-12T21:04:12.940+02:00Serendipity im ThurgauSerendipity. Auf diesen Ausdruck sind wir vor einigen Wochen beim Lesen eines Reiseromans gestossen und er kam uns an diesem warmen und sonnigen Samstagnachmittag spontan in den Sinn, als wir am Hüttwilersee völlig unerwartet auf Rolfs Cousine Fränzi und Partner Ewald trafen.<div>Serendipity (oder zu deutsch Serendipität) bedeutet glücklicher Zufall. Damit gemeint ist die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen. </div><div>Hätten wir uns mit den beiden treffen wollen, hätte es garantiert nicht so leicht geklappt. Aber der Zufall wollte es, dass wir uns zur selben Zeit beim Strandbad aufhielten. So kamen wir in den Genuss eines kühlen Biers (die beiden hatten 4 Dosen Feldschlössli dabei) und konnten Neuigkeiten austauschen. Man sieht sich ja zu Corona-Zeiten sowieso viel zu wenig!</div><div><br></div><div>Das Camping-Weekend vom 10. / 11. April war relativ spontan entstanden. Zuerst war die Wetterprognose fürs Wochenende nicht so gut gewesen. Zudem hätte Nils vorbei kommen wollen, weshalb wir zu Hause geblieben wären. Er verschob jedoch seinen Besuch. Last but not least gelang es uns am Freitagmittag die Heizung, welche am Osterwochenende nicht mehr funktionieren wollte, zu „reparieren“. Dazu musste glücklicherweise nur eine Klemme entfernt werden, die Mechaniker Philipp beim Austausch der Ölpumpe „vergessen“ hatte wegzunehmen... :-)</div><div><br></div><div>So erreichten wir am Samstagmittag via Zürich und Winterthur den sonnigen Kanton Thurgau. Nach einem kurzen Abstecher ins zürcherische Stammheim, den Herkunftsort meiner „Vorfahren“, sowie einem Einkaufshalt in Diessenhofen an der Grenze zu Deutschland parkierten wir unseren Bus beim Nussbaumersee. Mit vollbepackten Rucksäcken machten wir uns anschliessend zu Fuss auf. Nach einem gemütlichen Mittagsrast am Seeufer umrundeten wir den Nussbaumersee, spazierten durch Uerschhausen und oberhalb des Hasesees am Waldrand entlang nach Buch bei Frauenfeld und wieder hinab zum Hüttwilersee. Dort legten wir eben beim Strandbad eine kleine Pause ein. Eigentlich wollten wir etwas lesen, doch wir wurde von einer Truppe Rekruten abgelenkt, welche den doch sicherlich noch recht tiefen Wassertemperaturen trotzten und in ihren Unterhosen bekleidet baden gingen. Da einige der jungen Männer Bündner Dialekt sprachen, schauten wir genauer hin, ob wir nicht irgendwo noch Ninas Freund Curdin entdeckten. Fast hätten wir deshalb auch Fränzi und Ewald verpasst. Aber zum Glück nur fast. Serendipitiy sei wohl Dank, verfehlten wir sie nicht!</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_9aca_1e7_e76a_c980" src="https://lh5.googleusercontent.com/uXI6ToYsfPgNCs4eJ9HQSNqFLZQgyYIczx6Q86HApP9HtOKoSWvL7eS7n7aOzpMSSv0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Typische Stammheimer Häuser</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d293_1763_12d3_7705" src="https://lh4.googleusercontent.com/jRFdqRSM4zX7knYDe_W-nMAGCt7QvrxhSJldOR9O7XgrGa9cjba4ZAQa0a1OO5prAjc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Nussbaumersee</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_c6fc_ebbe_6d99_29fc" src="https://lh4.googleusercontent.com/-Ervqo4LpFTOaiow3pDf2HJtk31pzzGfmeek0Tpfir2j_a6KXCJiVeNOhaQ-1qhCGTE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8c4_7c4a_1a21_5a6f" src="https://lh4.googleusercontent.com/mqoSDgCnhvIeUv9M4PA6_g-CF1CIrDW4VlWTACAZUWEW9_71BxCx1LeqLNBWSIdgcHM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Unterwegs zum Hüttenwilersee </div><div><br></div><div><img id="id_291e_60e6_233_dc6d" src="https://lh4.googleusercontent.com/lGTBqRZ35dAhYg2VgM28WxCf9y9hbQWToH_1UAtJFpou4cwZ4B11Ktm6sW8YjmLkNs4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Beim Strandbad am Hüttenwilersee</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_595c_5117_ee34_6584" src="https://lh6.googleusercontent.com/5K2wIZAyyGBUiCUXQpaOSxU1J0dOnhQ5vtdcGumFu0O6YGhdz5LtK8Td1Xo4avqadPk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a8e6_84a1_f118_42e1" src="https://lh4.googleusercontent.com/CP5k-EWwtElsyqO4UVRWPRZLuulvp_h2-6ywsk5t-Sqa6bdSEVmrW3griBXrgD4O_ik" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br></div><div><br></div><div>Aus der kleinen Pause wurde deshalb eine grössere und erst am späteren Nachmittag kehrten wir dem Hüttwilersee entlang zu unserem Camper zurück. Auf der App „Park for Night“ hatten wir oberhalb von Hüttenwilen, an der Strasse zwischen Kalchrain und Eschenz einen Parkplatz im Wald entdeckt, den wir nun ansteuerten. Nach einem feinen Pasta- und Salat-Nachtessen sowie Kaffee, Cognac und Kuchen zum Dessert genossen wir es, noch gemütlich etwas zu lesen und den Tag ausklingen zu lassen.</div><div><br></div><div>In der Nacht zu Sonntag waren wir mal von einem Geräusch erwacht. Wahrscheinlich waren irgendwelche Tiere um unseren Bus herum geschlichen. Naja, lieber Tiere als Menschen...</div><div>Dank zwei Schlafsäcken (anstelle einer Bettdecke wie vor einer Woche) und etwas weniger tiefen Nacht-Temperaturen hatten wir sehr gut geschlafen. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_ff06_438a_2082_9dc0" src="https://lh5.googleusercontent.com/epSeedWVVWXvyYYw9bAPYhK4ZK7mEBGfXFiVQb-jVFPkkupM8b7b-yw9u7D13fh2emQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Übernachtungsplatz oberhalb von Hüttenwilen</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_304d_76b7_c488_a339" src="https://lh5.googleusercontent.com/26OCUe8-N_vlf9r403bJ7y-jhffuFC3BV9xe_IeOeXe2Tzxz92DXE7M7asvYXpOz3jg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Morgenidylle</div><div><br></div><div><br></div><div>Vor dem Frühstück machten wir einen kleinen Spaziergang auf den höchsten Punkt in der Umgebung, die 641 Meter über Meer gelegene Hochwacht. Leider hatte es jedoch keinen Aussichtsturm, weshalb uns der Blick in den nahe gelegenen Schwarzwald ennet der Grenze zu Deutschland verwehrt blieb. Doch die Sonne schien durch den Wald, es war ziemlich mild, roch frisch - ein sehr schöner, idyllischer Morgen. Auch ein Reh sahen wir beim Grasen bzw. Davonrennen. </div><div><br></div><div>Gestärkt mit Kafi und Honigbrötli setzten wir unsere Reise Richtung Norden fort. Bei Stein am Rhein parkierten wir auf einem Parkplatz und verbrachten den Rest des Vormittags gemütlich direkt am Rhein, auf einer Picknick-Decke mit Lesen der Zeitung. Die Sonne wärmte uns, der Rhein plätscherte idyllisch vorbei und der eine oder andere Fischer versuchte vom Boot oder Ufer aus sein Glück. Das war sehr entspannend und Glück pur. Wohl auch eine Form von Serendipity.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_908a_5265_a6e0_6be4" src="https://lh4.googleusercontent.com/UcOmUFZlDLO05Y5vPM3k8YdvSPez_QArbH507hS1B2mkpdrra7vG5hja5t9KNwCjRBU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a5d_d1b4_3db7_92bb" src="https://lh3.googleusercontent.com/l3v0m_bHiyewqLcLVHX6Kr9aTCWGXhoy47eSd96uzeejbaxuljvDzrw84Y3L6z6ktbQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8455_7bc0_98df_ff9a" src="https://lh3.googleusercontent.com/QaNcfwCGj-9cUd6nutaarpo-0qmR7rGZGNFmjxlEqmd9_dDD189JVNDZ-PVdj5btyBw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Am Rhein bei Stein am Rhein</div><div><br></div><div><br></div><div>Noch hatten wir etwas Zeit, bevor wir zum Nachtessen bei Rolfs Tante Anne-Gret und Onkel Peter eingeladen waren. Da wir am Vortag Bratwürste gekauft hatten, wollten wir unbedingt noch draussen grillieren. Bei Trüllikon folgten wir dem Abzweiger zum Langenmoos. Wir parkierten unseren Bus, packten die Rucksäcke und machten uns auf, eine Feuerstelle zu suchen. Gar nicht mal so einfach... Wir kamen an wunderschönen Weihern vorbei an den Husemersee. Dort hatte es zwar einige Grillplätze, doch die waren alle besetzt. Corona und Sonntag lassen grüssen! So wurde aus einem geplanten Spaziergang doch schon fast eine kleine Wanderung. Doch schlussendlich wurden wir im Wald doch noch fündig und wir mussten nicht auf unsere gegrillten Würste verzichten. Bald einmal stiess noch ein Paar mit Hund dazu, welches ebenfalls lange nach einer Feuerstelle gesucht hatte. So hatten wir noch etwas Gesellschaft, was wir auch sehr schätzten. Nochmals Srendipity - wir hatten die Gesellschaft mit den beiden nicht gesucht, aber trotzdem gefunden.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e19b_7240_ef5b_2c62" src="https://lh5.googleusercontent.com/U1V3XunWYeNabQf_VcpTfvoYMlqGx51inr2LQe_cc5buEeL_Cqm8MlNe9PMaeBZvIIA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_3347_820c_ad44_80c9" src="https://lh5.googleusercontent.com/w8OUspffDmx48zg7bpMdnrz9vw4pD9yY-Lm4n_vTuEe5emKtwHZrJwHjfT6g3qFgUts" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Unterwegs zum Husemersee</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_550_aa97_1747_cb7b" src="https://lh3.googleusercontent.com/Bq965RNUG8ghImbi0u5qPAwHgscLpqyF9DnsJXmh4FBsFoQ8yCuuAdArED_1aQTdJ2o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Grillplausch im Wald bei Trüllikon<br><br></div><div><br></div><div>Nach einer halben Stunde Fahrt erreichten wir gegen 17:00 Uhr Wallisellen. Das ganze Wochenende über war das Wetter viel sonniger und wärmer gewesen als vorausgesagt. Doch nun zogen dicke Wolken auf und die vom Föhn so greifbar nah erscheinenden Berge verschwanden langsam wieder. Von Anne-Gret, Peter und auch Rolfs Cousine Ursi wurden wir mit einem super leckeren Nachtessen und feinen Getränken verwöhnt. Zum Abschluss des Abends „überredete“ mich Anne-Gret noch zu einem sehr feinen Grappa, welcher perfekt zum selbst gebackenen Osterfladen passte. </div><div><br></div><div>Auf der Heimfahrt prasselten dicke Regentropfen auf unsere Frontscheibe und die Autobahn war auch schon regennass. So waren wir froh, als wir kurz nach 22:00 Uhr wieder gut zu Hause ankamen. Wir räumten noch am späten Abend alles aus und sind nun schon wieder startklar für ein hoffentlich baldiges nächstes Camping-Weekend. Inzwischen sind wir so richtig in (Wild-) Camping-Laune und freuen uns auf die nächste Seprendipity! ;-)</div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-43697828107298309822021-04-03T20:23:00.001+02:002021-04-03T22:20:22.287+02:00Wild-Camping an OsternAn den diesjährigen Ostern haben wir erstmal richtig „wild“ campiert. Wild Campieren bedeutet, anstatt auf einem Campingplatz zu übernachten und in den Genuss von - je nach Land und Örtlichkeit mehr oder weniger - sauberen Sanitäranlagen mit WC, (warmer) Dusche usw. zu kommen, auf einem Parkplatz (oder sonst einem Ort in der „Wildnis“) die Nacht zu verbringen. Auf die erwähnten Sanitäreinrichtungen mussten wir glücklicherweise nicht ganz verzichten. Wir hatten unsere kleine Camping-Toilette dabei, die in der dazugehörigen Box gut verstaut war. Nur für eine Dusche hat es in unserem vergleichsweise doch sehr kleinen VW-Camper leider wirklich keinen Platz. Doch für eine Nacht musste das gehen, so dass sich der Schaden (will heissen der Gestank...) in Grenzen hielt... ;-)<div><br></div><div>Der Ort für unsere erste „wilde“ Camping-Übernachtung auf dem Parkplatz beim Tour de la Molière im fribourigischen Murist südwestlich von Payerne konnte dann perfekter auch fast nicht sein: Es war fast frühsommerlich warm mit langer Abendsonne, Fernsicht bis zum Suchet und der Sonnenuntergang: einfach nur wunderschön-kitisch mit viel Abendrot und wolkenlosem Himmel! Idylle pur!!</div><div><br></div><div>Etwas weniger idyllisch startete die Camping-Reise am Karfreitag. Zwar waren wir ausgeschlafen, doch bis dann alles zusammengepackt und im Bus verstaut war, verging doch so einiges an Zeit. Und das vor dem Frühstück! Unsere Launen hätten besser sein können, als wir all unser Zeugs im Bulli verstauten und uns fragten, weshalb wir nun erneut den gefühlt halben Hausrat und Essensvorrat mitschleppen wollten, wenn es doch nur um eine Übernachtung ging... Jänu, so sind wir halt einfach... </div><div>Spätestens beim Kaffee- und Gipfelihalt in Bützberg zwischen Langenthal und Herzogenbuchsee waren wir dann jedoch mit dem Tag wieder versöhnt. </div><div>Ab Lyssach setzten wir die Reise über die Autobahn fort, an Payerne vorbei und bis zum erwähnten Parkplatz zwischen Granges-de-Vesin und Murist, hoch oben am Waldrand. </div><div><br></div><div><img id="id_acd0_121a_da8b_3a57" src="https://lh5.googleusercontent.com/ohGd45GkTyFKQuAc_k5sdRaq8V6CFbxQinTWH524mz5QcSf73mM8VB_kdoApSW5mvQI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Morgenrast mit Kafi & Gipfeli in Bützberg<br></span><br><br></div><div>Nach einem gemütlichen Mittagessen an der warmen Sonne beim wohl stillgelegten Steinbruch mit Baggersee direkt beim Molière-Turm unternahmen wir eine schöne Wanderung durch die Wälder und über Wiesen bis nach Granges-de-Vesin und flussaufwärts der Petite Glâne entlang durch ein verwunschenes Naturschutzgebiet zurück bis zum Ausgangsort. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_6a84_d8d2_dde8_d26a" src="https://lh6.googleusercontent.com/23zk77ZfY9G1iAWBa7e2-SzRLtZMq-LcISMgwFKE36oi9NzKplYrWotBhjEfsOh9pEI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_5280_7b12_d499_13cc" src="https://lh4.googleusercontent.com/LbA9AsoYDmAs5njleCFjThXZGMx6c27hOQ3sNhO1GBAcsvI8PoFBm9HD759tQ5QRzgc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">La Tour de la Molière mit stillgelegtem Steinbruch und Baggersee</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_111d_512a_5ec2_d2ce" src="https://lh4.googleusercontent.com/1l6j7tZ5iZ_dxocBPmsa0J_vQ8ya_SJrRlbowpg1xewAlmtNI5tS9e9IkMmmo2Fgn2U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Burfrölein...</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_3831_9366_7da2_f8d0" src="https://lh3.googleusercontent.com/G_l3wvEGiUotuUiCxf3Ote5aheh24ai5V4iSEIbI7awJCafnvdze8522mr8MBtGrlGg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">... und Burgherr (mit Blumenstrauss!) ;-))</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_ac64_bf_8e06_902d" src="https://lh5.googleusercontent.com/IwcRd23OhlH4OLr4KUxbBofBixSYU7bwOP-BbRiJVaqXQldmc8rOYRdBKEVkBshM78E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><img id="id_a68a_6099_c952_79b1" src="https://lh5.googleusercontent.com/fto6nDkHADLIKCS7jVyy7nKt4GLY9ZSn8ztjQ-jdKuW975p0zVDt_kFSLqeCeZTOZEc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_f754_4879_803a_8b8" src="https://lh6.googleusercontent.com/ef43v76dHa3sHh5XhtbCZVACAn2ZT4uy7bf63vAm3kIxobwihH9KYX_iIDuZ9OQvcT4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_92e5_5196_c98f_2af5" src="https://lh5.googleusercontent.com/aCTHoq4ux5bBK_dls4cQTjaypl08ctjvWSdTtX5oaL7hKRAtIIbotkXj_-_uZCK7vLQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Natur pur dem Flüsschen Petite Glâne entlang</span><br><br></div><div><br></div><div>Noch lange konnten wir am Abend die Sonne geniessen, Penne mit Basilikum-Pesto (stets unser „Erster-Campingabend-Essen“) und Tomaten-Gurken-Salat schnausen, ein Glas Weisswein schlürfen und uns über das Leben bzw. unser aktuelles Projekt, die baldige Lacierung einer Hoodie-Kollektion auf unserer Website bachbetti.ch, unterhalten. </div><div>Rolf hatte dabei ein sehr gutes Auge für den Sonnenstand, so dass wir nebst all den erwähnten „Tätigkeiten“ den erwähnten wunderbar kitschigen Sonnenuntergang nicht verpassten, den wir einige Meter von unserem Bus entfernt betrachten konnten - ich wäre wohl zu spät gewesen...</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e083_2226_54fb_4039" src="https://lh4.googleusercontent.com/Pt__4_Q1Y3YnpwgpniVJ2rksWvT7BNxmR8W2Ds4M5InM61HvDueUPFyJYqyBNmZ-Dhs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Schon fast Sommer...</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_4cf_a471_d14b_7e2b" src="https://lh4.googleusercontent.com/N9PGtrnVdnEAQLJbpf72dAGpXBp9dq785GJyXCOgR-faLprCkdhujIyetZvA2X-ciEM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_3149_5c_2d53_9356" src="https://lh6.googleusercontent.com/SY6L2mThmTcjmgh0nUrXJPo8L7sF9G8M1_CMegsq89YZ0lobr3ko1Ot43ChLlEXLbiY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_7620_9602_c445_ea90" src="https://lh5.googleusercontent.com/9PshGBTEtQLGbsI7-Q5pgjRapfR0lCzKjkP53xIAnhh7JD8o6_Iv_GvGktqzhaD91dw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_f179_e080_c835_7c8e" src="https://lh5.googleusercontent.com/nnMp5gLEvTinNaDIlq2kJ6Ghkfl7mN0CWtKm_HNEFHPA9EtdsbY3eqVuaOWIS-3PC1A" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Iydlle pur und ein kitschig-schöner Sonnenuntergang am Karfreitag<br></div><div><br></div><div><br></div><div>Am nächsten Morgen wagten wir uns erst unter unserer Bettdecke hervor, als die Sonne zwischen den Bäumen hindurch an unsere linke Fensterfront schien, Die Nacht auf den Ostersamstag war nämlich sehr frisch gewesen. Ich war in der Nacht immer mal wieder aufgewacht, weil einer meiner Arme oder Beine unter der Decke hervor lugte und deshalb eiskalt geworden war. Wir hatten zwar wie erwähnt den gefühlt halben Hausrat mitgenommen, aber eben nur eine unserer beiden Bettdecke... Rolf hingegen hatte vorallem wegen eines Kaffee- und / oder Cognac-„Flashs“ lange nicht einschlafen können. </div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_1c0_9c14_a55e_c826" src="https://lh6.googleusercontent.com/TJSa03Beb61brmCwqh4UkLJHTW4v1UlaIkCmElp-cU9HfFPBKfXDZhYcg4yK2QI5yjA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ein kalter Morgen... Doch immerhin mit Sonnenschein!</div><div><br></div><div><br></div><div>Der Morgenkaffee wärmte etwas, doch bereits auf der Weiterfahrt nach Payerne hatten wir schon fast wieder klappernde Zähne. Irgendwas schien mit der Heizung nicht zu stimmen... Tja, altes Fahrzeug (Jahrgang 1983), da ist halt immer mal wieder was kleineres oder grösseres reparaturbedürftig. Den Rundgang durchs Stadtzentrum von Payerne haben wir dann in abgekürzter Form und im Stechschritt hinter uns gebracht; die stark wehende Bise half auch nicht gerade, warm zu kriegen. Im Gegenteil...</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_4750_64da_a064_4ad5" src="https://lh5.googleusercontent.com/1gllYERAZpHYI_uw1Av_syvlNckbCUM2CMUVIPH837QXWBd2xplWLCR4qeA_C66d2MU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kurzer Halt bei kalter Bise in Payerne</div><div><br></div><div><br></div><div>Gemütlich über Haupt- und Nebenstrassen setzten wir unsere Fahrt Richtung Deutschschweiz fort. Zuerst fuhren wir dem Neuenburger und Bieler See entlang (jeweils die südöstliche Uferseite) und anschliessend durchs Städtchen Biel hindurch weiter Richtung Solothurn. Nach Grenchen machten wir Halt in Altreu, wo seit einigen Jahren eine grosse Storchenkolonie haust. Auf unzähligen Dächern des Ortes sind die schönen Tiere in ihren riesigen Nestern zu bestaunen. Doch auch hier blies die Bise unbarmherzig, so dass wir es bei einem kurzen Spaziergang der Aare entlang und durch den Ort zurück beliessen. </div><div>Es war uns wirklich etwas zu kalt. So entschlossen wir uns alsdann auch definitiv, nicht noch eine Nacht länger zu Campen, sondern wieder nach Hause zurück zu kehren. Nach einem letzten Halt bei Kaffee und Osterküchlein unterhalb des sich im Privatbesitz befindenden Schlosses Bipp bei Oberbipp kehrten wir via Egerkingen und Olten abseits der Autobahn nach Oberentfelden zurück.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_7c74_17da_fd7d_fd6c" src="https://lh6.googleusercontent.com/Hxl4U9mEUfn0cWOa7Ct-QLhsDUwt97goRFtPDSM2p_2wI8dC3wXTlmVf-udbYgb2E-E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_66a2_f55c_f1ac_bb08" src="https://lh3.googleusercontent.com/7DNeQlxR5lf3vOhJVteg7L-CVrBIt53mHEv_IXVvIefhQyFtpeO4tIEHKOQrqxrl0OI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_ee8f_61be_ec8d_109e" src="https://lh4.googleusercontent.com/_JdxQNaBiLR9qDABQNzyN3tjbhnRRExCN6ZuIQg6ArJQBWqpP71pY8P3XkUNjk5PW6s" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8a1f_a9b5_2414_4b69" src="https://lh3.googleusercontent.com/sFXYnnQRCmD-JBWjOxJVWTZW5zy-iHabVBGN7g4t2xME0qwIB1Z7hE2AbGKfamamk_8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bei den Störche von Altreu</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d374_7f39_5f17_b2d7" src="https://lh4.googleusercontent.com/2aiaDUPPty6BKO0Wt1vxwVFOiGGNwEPuaRPw8sDWTlhCiA9mIy85bt-tj_8wrjraXo4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6f46_6fbd_5431_a74d" src="https://lh5.googleusercontent.com/DMQuOS_62AgUG7NqRROsgqxm06fQSe35MZv7Og8XvqlxjTlUQ6iFQIJpvwqHNgDSTsQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wunderschöne Sandbänke an der Aare, ebenfalls im solothurnischen Altreu</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_565f_5fbf_8f08_23ce" src="https://lh4.googleusercontent.com/HsnBinTM7wZVf8d_5cK6d2ZazQXok3iVzjxX6z0COwW5PZXtDkvhlmcFOs8qAa9ixzA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a247_813b_4849_d3d0" src="https://lh5.googleusercontent.com/HeKSsAx_CUGiJYj4-hqSjUON7jzmoAjHjVP1k3NkR8HaMrq5V__dAbDALiSbNWKm3Wg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><br><img id="id_e42d_ac2f_a0f5_cafe" src="https://lh3.googleusercontent.com/-KT6kmyzjksLlcAJJUcUV_yelzcxSb6xZxHV-JhhFEjtdb0TmU0FBHajnmdK-l58Up8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6f64_dccd_26df_a60a" src="https://lh4.googleusercontent.com/qGplbXmT8PzMy3YYBVmm4UmF9kd263If_X6DxUvee1zLnIqNrCyc7kNiADNhs5E9krQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kaffeepause unterhalb des Schlosses Bipp bei Oberbipp<br><br></div><div><br></div><div>Trotz der Kälte am Ostersamstag wars ein sehr schöner Campingausflug gewesen. Zudem waren wir am Karfreitag mit viel Sonne und Wärme verwöhnt worden. Unser „Mut“, endlich mal „wild“ zu übernachten, wurde belohnt. Klar ist diese eine Nacht natürlich nicht super repräsentativ, aber mit dieser doch sehr positiven und schönen Erfahrung fühlen wir uns nichts desto trotz auch ein Stück weit fürs nächste Jahr gerüstet, wo wir ja auf unserer einjährigen Campingreise sicherlich auch das eine oder andere Mal abseits eines Campingplatzes übernachten wollen.</div><div><br></div><div><br></div><div>Die restlichen Ostertage werden wir zu Hause verbringen. Mal schauen, was wir noch alles erledigen werden. Bekanntlich fällt uns ja immer irgenwas zu tun ein, sei es eine Wanderung, im Garten zu werkeln oder jeder für sich einem seiner Hobbies frönen. </div><div><br></div><div><br></div><div><div><br></div></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-74959050299557436832021-03-07T11:42:00.001+01:002021-03-07T11:42:24.187+01:00Winterferien Vattiz 2021Vom Samstag, 27. Februar bis Samstag, 6. März 2021 verbrachten wir unsere traditionelle Winterferien-Woche im Bachofschen Ferienhaus im wunderschönen Vattiz im bündnerischen Val Lumnezia. <div><br></div><div><img id="id_2faa_4b87_bea0_be4e" src="https://lh5.googleusercontent.com/Ue5BMafnSQ2t0f88VNUQS0CvSjv-TiDGrZoq8T99CN0GdtyQC_l67EWIJtWc_81TjzE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Familien-Ferienhaus „Casa Bachofen“ in Vattiz Surval<br></span><br><div><br></div><div>Wie bereits vor einem Jahr, haben wir uns für die erste März-Woche anstatt die letzte Februar-Woche entschieden. Dies, weil wir letztes Jahr festgestellt haben, dass dann die Schulferien (zumindest in der Schweiz) vorbei sind und es so weniger Leute auf den Pisten hat. Und das kann ja in der leider weiterhin andauernden Corona-Pandemie nicht falsch sein...</div><div>Dass wir überhaupt Skifahren und Snowboarden können in diesem Winter ist alles andere als selbstverständlich, denn in allen umliegenden Ländern sind die Skigebiete coronabedingt geschlossen. </div><div>Vor ziemlich genau einem Jahr ist die Pandemie in der Schweiz so richtig losgegangen. Kurz vor dem Ferienstart 2020 gab es den ersten Corona-Fall in der Schweiz (ein älterer Mann aus dem Tessin, welcher sich während eines Aufenthalts in Mailand angesteckt hatte), während unserer Ferienwoche den ersten Todesfall in der Schweiz. Das alles jährt sich nun irgendwie in dieser Woche hier in Vattiz. Und wir blicken völlig ungläublig zurück, weil uns alles so sureal vorkommt. Vorallem, wenn wir daran denken, was wir vor einem Jahr über diese Pandemie wussten: Eigentlich rein gar nichts; wir waren völlig naiv und wohl niemand konnte sich nur annähernd vorstellen, was da innerhalb eines Jahres alles auf uns zu kommen würde. Aber vielleicht ist das auch besser so. Und wer weiss, vielleicht geht es uns in einem Jahr genau so: Wir blicken auf den Winter 2021 zurück und merken, dass wir völlig unwissend waren, was da noch alles auf uns zu kommt. Wir wollens natürlich nicht hoffen...</div><div><br></div><div>Mit dem Start unserer Ferien wurde der Lockdown 2021 (der erste in diesem Jahr - ist es auch der letzte?) zwar beendet, doch praktisch gleichzeitig wurde auch beschlossen bzw. vom Bundesrat durchgesetzt, dass die Restaurant-Terrassen in den Skigebieten nicht länger geöffnet sein dürfen (alle Restaurants bzw. Terassen ausserhalb der Skigebiete sind ja pandemiebedingt schon länger geschlossen). </div><div>Aber jänu, wir hatten grosses Wetterglück in dieser Woche und so konnten wir zwar nicht auf den Terrassen draussen an einem Tisch sitzen, doch Take-Away war möglich. Kurz vorher hatten wir uns im Jumbo noch Iso-Sitzkissen gekauft (auch diese mussten wir online bestellen und im Geschäft abholen - es ist also kein Artikel des täglichen Bedarfs wie viele andere Güter aus den auch während des Lockdowns geöffneten Baumärkten...). So blieben immerhin unsere Füdlis warm bei den (Mittags-) Pausen im Schnee. Dank der Sonne und den doch eher hohen Temperaturen mussten wir auch nicht frieren (jedenfalls meistens nicht).</div><div><br></div><div>Das schöne Winterwetter und die doch recht guten Schneebedingungen führten jedoch auch dazu, dass es viel mehr Leute auf den Pisten hatte (vorallem Anfang Woche) als vor einem Jahr. Oder ist auch das eine Corona-Folge? Wie auch immer, wir versuchten, etwas antizyklisch zu fahren und Menschenansammlungen zu vermeiden. Das gelang uns recht gut und so blieben wir auch in dieser Woche glücklicherweise von Corona verschont.</div><div><br></div><div><br></div><div>Am sehr sonnigen und warmen Sonntag verzichteten wir gar ganz aufs Skifahren und Boarden und gingen stattdessen Schneeschuh-Laufen. Ich hatte uns Ende Januar über Ricardo alte, aber ungebrauchte Schneeschuhe organisiert und diese wurden nun eingeweiht. Nach etwas Anlauf-Schwierigkeiten ging das Laufen mit den grossen Plastik-Schuhüberzügen recht gut. Doch es war sehr anstrengend und heiss. So wanderten wir von Cumbel nicht ganz bis zur Kapelle San Carli unterhalb des Bündner Rigis (Pez Mundaun) hinauf, sondern machten etwa auf halber Strecke zwischen Morissen und Bünder Rigi Mittagsrast auf einem Bänkli und verzehrten unsere mitgebrachten Sandwichs, bevor wir via Morissen und Vella nach Vattiz zurückwanderten. </div><div><br></div><div><img id="id_c3f6_de22_ffc3_8ef1" src="https://lh4.googleusercontent.com/eV_4EmAPFeXNualVhP6JTHgDwLv70f1GMvalz_3zCHCi8j2DIasoKPF80lIbQ4JiOug" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_9eb4_20e9_64a7_44d3" src="https://lh5.googleusercontent.com/v146QSLMQWpmpE1_QFutOqD6ti-z3WcHdXFNjqPYg_Oa5DnU8IuHLAnHQXKRZN7Mo-k" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_388_b925_3580_2810" src="https://lh3.googleusercontent.com/c5seQAwY8bA0jGUfpWcf9oxtUG0h5xBQfvBXOCdwCqyBxMjnNGrS9DN0zmW6YxEKjb0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_566c_293a_87f4_ddc8" src="https://lh5.googleusercontent.com/cgO4Z_iZZzr2g16bY_hGtk1vF-hmCIbgK1TlQQzQY3AkkuWR9-rwYS_KY8kAC9Fr_nc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Schneeschuh-Wandern von Cumbel bis oberhalb Morissen - mit wunderschönem Ausblick über das Val Lumnezia beim Mittagsrast</div><div><br></div><div><br></div><div>Von Montag bis Donnerstag waren wir täglich auf den Pisten. Da es genügend Schnee hatte, unternahmen wir morgens jeweils einen Fussmarsch bis zur Sessellift-Talstadtion in Vella (mit dem Vorteil, dass wir so auch schon aufgewärmt waren) und konnten dadurch am Ende des Tages jeweils bis direkt vors Haus fahren. Herrlich!! Meist wählten wir den Rückweg vom Pez Sezner. Das hatte einerseits zum Vorteil, dass wir bereits weit oben auf den Weg, welcher am Badesee Davos Munts vorbei führt, einbiegen konnten und so nicht die Steigung hochlaufen mussten, welche über die Piste vom Triel her notwendig ist. Anderseits kamen wir so an der Bar Canorta bei der Alp Sezner vorbei, wo wir nochmals die warme Sonne geniessen und einen Kafi (mit Schuss) oder einen Aperol / ein Glas Wein trinken konnten. ;-)</div><div><br></div><div><img id="id_f74c_cab0_cbe6_6798" src="https://lh6.googleusercontent.com/VG-Nn4oY2oOkWYxSBZXHBTN6TuijIDIBGExUVV1OXz09un7nHZtUGqFuC5psP0i4Mno" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Corona-konformer Wintersport</span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_aab4_783a_bf10_cc89" src="https://lh4.googleusercontent.com/e-nr6f8XKJEUf6NSh2sED2gnGK4L9BoC26gMIAOtwjJAn_JLZkSYQVenUFAjj2eyblM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><br><img id="id_91e7_fabf_8bc8_a92f" src="https://lh3.googleusercontent.com/LMK2XjpcbfGhvliecupxgLvOpSRkkxrsmY0VR_MmDp2_ZM37YqG7G5PJNYZgceftvho" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8692_323c_86d0_2044" src="https://lh3.googleusercontent.com/A75VTs1kLn0LXxQL55QG3Tv2HvAYNVaZsw1AWdgXnt8MyI0zlHZcIPWwCCpJ_D2tIC0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_711b_7902_4472_fe3" src="https://lh4.googleusercontent.com/kCV-B5KJXsu99mPA21LXx8Xb-tjSkAk8rWfXyGRowYYjOGtDXVfUOgN_xR2RLyXYEIY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_e345_945f_674a_d7a5" src="https://lh5.googleusercontent.com/5xBVRYy0g05ZurRqIluXPf5mBUqmB-DgbUgOSrKC0IcE3uFdKLDG5GWwecYyXu2mNYA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_c5d8_5be_e4b6_c90c" src="https://lh4.googleusercontent.com/hX5fUPf97bpQRtpeomS2OpfcbcZrVhy0h8_yrEkKS1FpvVmGReUuPaI2eMQGE8fKtw4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Schicke Pistenflitzer :-D</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_ee03_9c2f_8b4d_82b7" src="https://lh3.googleusercontent.com/FjP4O0aofQrznTwsUwtREdAadu-U4F03H5NGsoqWNMsQsp3sZ1Ia5lhTbFHbYHeWLhs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8b78_f1fb_a4ef_e992" src="https://lh4.googleusercontent.com/Po0pzK-7Ht5GXuNljDBvkifvVAPWpANHx5kAqkz1qU5tETH2B6VQa3f52wgUFZczDJg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_4b02_8a2b_fede_bf8f" src="https://lh5.googleusercontent.com/zPjrKyT-Rs1YtnKv5Y42_YvqCKSS70kA0lVyQhkJT8tQogqRlENvud3VcxEwY-ujnvs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Pisten-Impressionen<br><br></div><div><br></div><div><img id="id_6e71_7311_6c67_6638" src="https://lh3.googleusercontent.com/XLcB13mpU7irFHpNri8ekZIqw0m0OelLaEEFd1zfXY2NJ5376cbhh1KMFwze2cdHuoM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_430e_a92c_dc41_860a" src="https://lh4.googleusercontent.com/SUKXf3J8pM_5u6b-V48GgZpi2UrwqsDAVf42u5p2typUShEeyoUvbslGzBof7hv--0U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_e71f_c99_28f3_44a2" src="https://lh5.googleusercontent.com/UEFzEMZC4_Qw57azifskfkjYlleg8hxkgJmqh1BAou8Xg0EO0JpbcjKMwXPo_Nd3DAc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Dank mehrheitlich strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen war es kein Problem, dass es „nur“ Take-Away gab. Denn das Angebot war sehr abwechslungsreich und lecker! ;-))<br></div><div><br></div><div><br></div><div>Am Montag, Dienstag und Donnerstag war das Wetter traumhaft schön und somit auch die Sicht super. Am Mittwoch hatte es leider Wolken, was die Sicht auf den Pisten etwas einschränkte. Wir waren an allen vier Tagen relativ früh gestartet und deshalb dann auch nicht all zu spät zurückgekehrt. Am Mittwoch aufgrund des fehlenden Sonnenscheins halt einfach noch etwas früher. Was jedoch auch nicht schlimm war, so verbrachten wir jeweils den Rest des Nachmittags gemütlich mit Lesen, Social Media und anderen Hobbies. </div><div><br></div><div>Der Freitag war wettertechnisch der schlechteste Tag. Bereits in der Nacht setzte Schneefall ein und auch am Morgen fielen immer noch einige Flocken vom Himmel. Zudem war es bewölkt und neblig. So entschlossen wir uns, aufs Skifahren / Snowboarden zu verzichten und unternahmen stattdessen erneut eine Schneeschuhwanderung. Im Keller hatten wir noch ein altes, schon etwas defektes Paar Alu-Schneeschuhe gefunden und so konnten wir zu dritt, zusammen mit Schwiederpapi Felix, losziehen. Über die Wiesen gings zuerst steil hinauf am Badesee Davos Munts und am oberhalb des Sees am im Wald gelegenen Grillplatz vorbei und dann über den Wanderweg hinüber Richtung Vignogn. Auf einem Teil des Weges hatte es sehr starke Schneeverwehungen, dort war das Schneehschuhlaufen sehr mühsam. Doch zum Glück wurde der Weg bald wieder breiter und kurz darauf konnten wir über die geteerte, jedoch ebenfalls schneebedeckte Strasse hinunter Richtung Vignogn laufen. Unterwegs legten wir bei einem Maiensäss einen Mittagsrast ein und verzehrten unsere mitgenommenen Sandwiches. Nach der Mittagspause hatte der Schneefall ganz aufgehört und der Nebel hatte sich zudem etwas gelichtet, so dass wir unsere Winterwanderung bei guter Sicht und auch etwas Sonne mit Blick über die wunderschön, teilweise frisch verschneite Landschaft verbringen konnten. Über den unteren Winterwanderweg kehrten wir anschliessend am Badesee vorbei zum Ferienhaus zurück. Das war ein wunderschöner Ausflug und ein perfekter letzter Ferientag gewesen!</div><div><br></div><div><img id="id_5ffe_3158_115d_b366" src="https://lh3.googleusercontent.com/uwpZQLpC4kDnIX2WQq7RXsOAkY8ygQ8f-G1Sp_JIAQUXNo-h9yCF5A7s-tZwJSxTbmA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_605f_2549_4cc5_896" src="https://lh6.googleusercontent.com/I812Bu8qbolm0p5qyV7l9fes3_z4RW8oiP3FGwBZuhQ2H1hzRbALoZSTSjVvHO0tp6Q" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7aae_6a60_b168_889c" src="https://lh3.googleusercontent.com/A9Xaxflnugse-sSQFTuKm4YEJzULxXUFoPSt8UFvPT2g8aWuBxerGtTP4Oy7seWfiTY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_b9b9_ff80_f7f8_b1d7" src="https://lh5.googleusercontent.com/6H-lEi2n2WHHTNJTMImEUH8VtYVrisO6M8AMH0r5HT6TbWZtvJ7ni0LKujlGfoKPhq4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_6d55_a30a_aa36_427a" src="https://lh3.googleusercontent.com/IzqGSgCwiBFFemRdJyA1YrLjrsvcM-TcLfqw1H2oOUjTVQIo8_GixemMJ2Pv-yiODik" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_f099_3a46_15a3_3a1" src="https://lh6.googleusercontent.com/ZqsjYdFBqcEAOk290n6hpkBXlyT4FA9WVm3YR0VcmzYH87ftJHyh7tJpNViwhhSI3Ik" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Schneeschuh-Wandern am Freitag</div><div><br></div><div><img id="id_26a5_24bc_abdc_35a7" src="https://lh5.googleusercontent.com/d18Iq2jTAmqM0rWFYmyA5mdaZpru41jmCVkaiQezWa-BZPEYoO9XVZgMsji7DWTlsFg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Zvieri verdient! :-D<br><br></div><div><br></div><div>Wir verbrachten die ganze Ferienwoche zu viert, zusammen mit Rolfs Eltern Dodo und Felix. Corona-technisch wäre es ja auch nicht gross möglich gewesen, mehr Leute im Ferienhaus zu sein - bei der immer noch geltenden 5-Personen-Regel in Innenräumen.</div><div>Am Dienstag, 2. März feierten wir den 83. Geburtstag von Felix. Leider auch an diesem Tag halt nicht mit einem Nachtessen in einem Restaurant im Tal, dafür jedoch mit selbstgemachten Cordon Bleu und Ofenfrites und einem feinen Rotwein dazu sowie mit homemade Linzertorte. Mhh, das war sehr lecker!</div><div>Doch leider verlor Felix auch an seinem Geburri beim abendlichen Brändi-Dog-Spiel. Dodo und Rolf spielten zwar nicht besser als Felix und ich, doch irgendwie hatten sie immer das Glück auf ihrer Seite. Felix und ich verloren jeden Abend... :-/ </div><div>Das letzte Spiel am letzten Abend (Freitag) haben wir jedoch gewonnen und so konnten wir uns doch noch etwas versöhnen mit diesen eigentlich doch sehr spannenden und tollen Spiel! :-D</div><div><br></div><div><img id="id_b8bd_a656_cd90_54d7" src="https://lh3.googleusercontent.com/KI7MAbQ1j-0xp2TlARzZ8SXCRg89Rlup_oWSPH9ZnbDPM-NfZyRoYXDH24pi0MIxau4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_e796_cee9_562_70f9" src="https://lh4.googleusercontent.com/BkSSMX9mx06x0Kysj-ssbwoqbBB7aHxW1K0UFsZ-G9B_t4b5V3DIYEyVZ2d8eJlRRjU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_8364_ff76_f58b_5618" src="https://lh6.googleusercontent.com/bxO8RFeC5w7-ZClfFyUTPcGDvERcPRaOeKsxQEOALzO1JT5wvvig8SKdvdkcNCFNNK0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_ccc6_7054_a08c_8198" src="https://lh6.googleusercontent.com/UVbWYS2YfcWIZhlQvvYEvXK9D5_2iB8dLGvQIbbFNmN-gijNgfs5vJckqf3WhvPWYAc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2b4f_ef52_83ea_5b52" src="https://lh4.googleusercontent.com/4WG_quviGdK9o9T91M2YawPZINVDCF84OISoab0-B8V35Skq5qPaXyFj_AIFkAV5lpY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Ausblick vom Ferienhaus</div><div><br></div><div><img id="id_7d33_dff2_1e52_7cab" src="https://lh3.googleusercontent.com/8nteIg_TWfvxzvmC5JiQRS4MTkLp1hRlrpV_eYwIb4rWCLOwjMlAcNFJm73Du9mAofg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7f89_73cf_cd3e_5a61" src="https://lh6.googleusercontent.com/CdJAYtSmWZaWt_a2qA07E7Y2r_mpHo9ggaW2D11eP09g-BiiiukNUF3TvWR4Ffuuxho" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Badesee Davos Munts oberhalb von Vattiz</div><div><br></div><div><br></div><div>Beim der Hinreise haben wir in Chur mit Jill einen Take-Away-Kaffee beim Merz getrunken. Da es bewölkt und windig und deshalb sehr frisch war, hielten wir es leider nicht all zu lange aus. Doch trotzdem freuten wir uns, Rolfs jüngste Tochter zu sehen und uns mal wieder „live“ mit ihr auszutauschen (anstatt per Videoanruf). </div><div>Bei der Heimreise machten wir erneut einen Halt in Chur. Diesmal trafen wir Nina. Sie lud uns zusammen mit ihren Grosseltern Dodo und Felix in ihre Wohnung ein, wo wir selbstgemachten Kuchen und Tee geniessen durften. Auch Rolf ältere Tochter wieder einmal „live“ zu sehen, freute uns natürlich sehr. </div><div>Nils trafen wir diesmal leider nicht. Doch Rolfs Sohn war eine Woche vor unseren Ferien an Rolfs Geburtstag bei uns gewesen, was wir ebenfalls sehr genossen hatten.</div><div><br></div><div>Nach unseren Vattizer Ferien geht für uns jeweils der Winter vorbei und wir freuen uns auf den Frühling. Und mit ihm auf einem baldigen Start in die Campingsaison mit hoffentlich vielen tollen Ausflügen mit Catweazle, unserem T3 VW-Bus. Auch Campen ist 2020 corona-bedingt leider viel zu kurz gekommen - unsere tolle 3-wöchige Frankreich-Atlantik-Reise im August / September natürlich ausgenommen!</div></div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_10e2_79f7_6693_4956" src="https://lh3.googleusercontent.com/-waOYnWD62xrQ8lfKnq6-BNJx17x3z54ySx6K1_Mir1qcLVp41QBUFOi2aRVGVPk8Ts" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-13792561293227844132020-12-06T15:27:00.001+01:002020-12-08T18:57:00.811+01:00Schnee, Schnee & nochmals Schnee in VattizDie Schutzraum-Kontrolle im Ferienhaus am 2. Dezember bescherte uns ein paar extrem schneereiche Tage im Val Lumnezia.<div><br><div>Die Kontrolle brachten wir am Mittwoch kurz vor Mittag soweit gut hinter uns und konnten danach bis zum Samichlaus-Tag am Sonntag, 6. Dezember gemütliche Tage in Vattiz und Umgebung verbringen.</div><div><br></div><div>Bereits bei der Ankunft war alles wunderschön weiss verschneit. Doch der grosse Schnee kam erst noch. Vom Freitagmittag bis zur Abreise am Sonntagmittag gabs sicher 80 cm Neuschnee! So viel Schnee hatte ich hier Vattiz in den letzten rund 15 Jahren noch nie erlebt!!</div><div><br></div><div>Zuerst war dies auch wirklich super schön. Am Donnerstag stapften mit den Holz-Schlitten hoch hinauf am Badesee vorbei Richtung Triel und schlittelten dann über den Schlittelweg hinab nach Vella. Unterwegs sahen wir die Schneekanonen zwischen Triel und Hitzeggen im Einsatz. Jene unterhalb vom Triel waren zum Glück gerade nicht am Arbeiten; doch auch sie waren schon fleissig gewesen, so dass wir mit den Schlitten immer mal wieder über hohe Schneehügel auf der Strasse steigen mussten. Inzwischen schien die Sonne und die Landschaft sah wunderschön verschneit aus - vorallem auch die von den Schneekanonen üppig verschneiten Bäume.</div><div>Auch der Abendspaziergang am Freitag bei Schneefall zum Badesee und der Einkaufsmarsch über den Höhenweg nach Vella und wieder zurück am Samstagnachmittag bei Stark-Schneefall waren wunderschön idyllisch.</div><div><br></div><div>Zwischendurch verbachten wir die Zeit im Ferienhaus mit lesen, Weihnachtskärtchen vorbereiten und kreativ sein (Rolf mit Bilder malen, ich mit Schmuck kreieren). </div><div><br></div><div>Auch gut essen und trinken kam nicht zu kurz.</div><div>Am Freitag genossen wir ein feines Zmittag im Pellas (Cordon Bleu mit Pommes, Preiselbeersauce und Sauerkabis mit Kümmel). Eigentlich hätten wir ja mal abends essen gehen wollen. Doch die meisten Restaurants waren wegen der Zwischensaison immer noch geschlossen. Und jene, die wie das Pellas am Freitag wieder öffneten, mussten sogleich wieder schliessen (wegen Corona müssen alle Restaurants im Kanton Graubünden ab Freitagabend, 4.12. für 2 Wochen geschlossen bleiben). So hatten wir wirklich den wohl einzigen Slot für ein Essen auswärts erwischt.</div><div><br></div><div>Am Samstag behoben wir noch den Mangel der Schutzraumkontrolle und strichen die Tür- und Fensterrähmen im Luftschutzkeller mit Rostschutzfarbe. Gegen Abend waren wir dann auch noch in der Küche fleissig: Zuerst kreierten wir Grittibänzen für den Samichlaus-Tag, anschliessend gabs noch selbstgemachte Pizzen (inkl. Teig), die wirklich super lecker geworden waren. Und zum Dessert homemade Lebkuchen-Cheesecake.</div><div><br></div><div>Und eben, der viele Schnee, der verfolgte uns wirklich bis zum Schluss. Rolf hatte bereits am Samstagmorgen ewig lange Schnee geschaufelt, um den Weg freibzubekommen und unser Auto auszugraben. Doch in der Nacht auf Sonntag hatte es noch mehr geschneit als in der Nacht zuvor. So musste er die ganze Arbeit nochmals machen. Immerhin sei heute der Schnee leichter (weniger nass) gewesen, meinte er. Doch es wollte einfach nicht aufhören zu schneien! In der Zwischenzeit hatte ich fast alles im Haus in Ordnung gebracht und sauber gemacht. </div><div><br></div><div>Schliesslich kamen wir viel später los als geplant. Bis Ilanz zudem mit Schneeketten. Auch auf der Autobahn bis weit nach Chur schneite es stark und der Verkehr lief deshalb sehr zähflüssig. Doch vor dem Walensee ging der Schnee in Regen über und ab nun gings zügiger voran.</div></div><div><br></div><div><img id="id_2f35_e8f6_75e9_e1c2" src="https://lh3.googleusercontent.com/VIA33LtvCvl5KnIeA7DG_WaD6ggW152kFxtz-vaLWqm9CnxT28mP17DCuQCWCmw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_62d3_5e5d_624f_7b03" src="https://lh3.googleusercontent.com/-5mLYB42GvmyzKXL-IlJvdZ_52NapCR801GV-E4olp6cumQgPbz65N3MWtfAQlo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Noch vergleichsweise wenig Schnee am Mittwoch</div><div><br></div><div><br><img id="id_2037_6cd1_b34_caab" src="https://lh6.googleusercontent.com/L5fb0Uqcuk9GSH4pR4qQgn8CJTK3N90PGN1iFvG1_v17Zc4mgcIRiLOpt0lxzwE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Blick zum Lugnezer Nebelhorn - oder so... ;-))</div><div><br><br><img id="id_ed2f_26b4_b27f_b61d" src="https://lh4.googleusercontent.com/D99uazUJ_KPn8mUQg2UClSWyqw7AiDRPblUPrWkhXa9YUoILd3YETGbUkvPxZ5c" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Vattizer-Hüüsli im Winterkleid</div><div><br></div><div><img id="id_4994_d8f7_ab9c_fc16" src="https://lh6.googleusercontent.com/VpNAz9gcEjTqSU0Ax_oKzX9wCq3f-Lc1fiPoxLLmWA6PTInwsqPFglMFg5gWXU8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Auf zum Schlittelplausch - beim Badesee Davos Munts</div><div><br><br><img id="id_fb5a_1498_3df3_bc71" src="https://lh5.googleusercontent.com/jmuxAnjI13hf0qzXoVYA_1MCzF-gIUaenJjAU0BzGjDvaX6zqSTwcu50u8ygrLw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_f28_fab4_cc2f_4df1" src="https://lh3.googleusercontent.com/MOFTRC3ofMC7Rh1mUBpChnywvnaQpg_AViK7zG-mGiOb36KiZ7N5MAsQLPmXMCg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_cdb5_d4b8_9d8a_1641" src="https://lh4.googleusercontent.com/4PlCJWR3gUj5GytUJlkE2bC-GezOvgi6uC6Jy50gznBpmJEvt2q5rrLd6lsj9vk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_2013_4b7b_4b99_61ab" src="https://lh3.googleusercontent.com/aIJbuuVNSDO1hYX_zYMdQSQP0fn2-lhH3-tucMSvSpuO7yr7yrY2gv-MYogLrgw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_f417_bca1_8f30_d62f" src="https://lh6.googleusercontent.com/ogojWZ3CgeJUvYQHX06mLFJjgGeejSEtWkSWeRvRlbjGjGTVHGyZTKL421OSwUw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Schneekanonen im Einsatz</div><div><br><br><img id="id_a4bb_4b0f_e663_b3fa" src="https://lh3.googleusercontent.com/RxYHU8BD6BVBryKphYfn5UZcuiDKrGsferSDuRt-WMlY4YH-YIzUQwQ9JUbv9a8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_2add_be01_a78a_7381" src="https://lh6.googleusercontent.com/WBR_UFx2GU_AEoJ6wSt_saSNdkv0ab3mB_21SA3xYajhU12EfbQsmTbz0vU6VG0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_29b8_5d87_9384_197d" src="https://lh6.googleusercontent.com/COQHPMhI6jgG8ArMz6EAYWuxc_3tsWJ1S-5mVUd-uG_NxWOg1HYi5uSiPRUdJC0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><br><img id="id_134f_183d_38db_11cf" src="https://lh3.googleusercontent.com/Cxw4Z3Ws8x0FXWp4opH3dBG3uQcAzL0CL3FLVnxJw9rQJWLb8QKsUZ_PpRde5LA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_9c01_e4e9_c93d_8510" src="https://lh5.googleusercontent.com/rqndJ2i5j4f4nAcf_FqcAQ7cTk4uI5nMgQucCN7EuslpRkUUVy7BWNQI6JgfAmY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Wunderschönes Winterwetter am Donnerstagnachmittag</div><div><br></div><div><img id="id_ee56_5c56_bdc7_fda6" src="https://lh3.googleusercontent.com/DqI3sUikkH-bLN9QIESS9hM-eod22pWxCYg9skKpsarK1i0KGaqQ-OBimErMrrs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_d3ab_511_a251_e821" src="https://lh3.googleusercontent.com/jvx3CZQqxkdaIe09M2J-Zc5gndPW8zfAWllE_SJmFJ2TiuKaxPkSpkOCmRdSD5U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Zeit, um kreativ zu sein :-)</div><div><br></div><div><img id="id_b5ff_eab5_7840_144f" src="https://lh3.googleusercontent.com/mZN7ylC45iPPxP7Z5lUbhEo6ei5NHJ7y1qBWskH8ZcA0GrE0BTkS__iTmD6I4kc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><img id="id_49ef_b9b0_30c1_e3f1" src="https://lh3.googleusercontent.com/qNpSNI4Ukg5a1LrAEdJnE397-33vnBnbYZ5gwXnQL-z7VM2LcHd_zesyoZdxRV0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_74d8_d60d_def7_f71c" src="https://lh6.googleusercontent.com/Hrmb3T7LQ8_p6ybkHxPA0VxHkLzV9ENfS7d3EA8ZCz9-nJQPO4JMvI7TVbCsllw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_5392_3c0d_a50e_4a34" src="https://lh3.googleusercontent.com/DxIKyB0sfEZLaojsViPYj9Uou_Y1WQKS2zziNTPqrsAzDxwTe0s6jiSWxvCSuFs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_e11c_1578_e867_8f6d" src="https://lh6.googleusercontent.com/jFVfdvMeoQFQVtY3cqdYJdvDQDdxdnQGMZjDD2NqMAqZo8cLHYpGI_gfZQ2AY9A" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_bd93_7718_a0cd_82da" src="https://lh5.googleusercontent.com/ZN157eA9LbPNKd_IrhKjT8ZlDt2jxfq8AcQ0EuAe3pRUIkhPUtmZ0RT60nuU0Ow" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_44c5_7201_8dce_8ef8" src="https://lh6.googleusercontent.com/g2PpfeZuT5qTyg6OsMRum8N-Na_xiDeF8mnK8cZR7btgDaoiABFD7s-Jrb1yHdI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_78f8_116f_8669_9b3b" src="https://lh5.googleusercontent.com/uSoTp5jwUxHOTSpg9QPJszO64BK0qtc7TjgWQrx2BurMbKgfoxTaCqi3QRBySzY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_fa78_5422_7c09_48db" src="https://lh3.googleusercontent.com/zSemBCYjJXgAon5PQgCnCobDDdDJO4CJS17ijmA4-AtgjqOBjowh4Oe1vAoW2Uc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_8d75_cb46_b77c_bf3" src="https://lh5.googleusercontent.com/YcDv6ZMb4Xxr3G3MFvgmTpzRJ4849pgtxP7OZSRTmiH2hrB3yGTwSR3spfQOxWA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Schnee, Schnee und nochmals Schnee - verbunden mit viel Arbeit, aber auch viel Freude :-D</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_5ac3_21dd_b678_7c3f" src="https://lh4.googleusercontent.com/X-RUKPijP_ZFI76-Rjx7VneNsOjkrYd2n0-_PApQHbp74VJ5P9LiwqccsKLFWoA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Last but not least: Happy Samichlaus! ;-)</div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-90915029960405972342020-11-29T15:59:00.001+01:002020-11-29T16:27:13.698+01:00Wellness-Weekend in SigriswilAnstelle von unserem obligaten „End-November-Zusammenkommen-Feiern-Städtereise-Kurztripp“ verbrachten wir dieses Jahr das letzte November-Wochenende coronabedingt in der Schweiz; und zwar mit einem Wellness-Wochenende in Sigriswil am Thunersee.<div><br></div><div>Am Freitag, 27. November fuhren wir nach dem Frühstück gemütlich mit dem Auto los. In Thun machten wir einen Mittagshalt und schlenderten bei sehr frischem und nebligem Wetter durch die Stadt, kauften ein paar Utensilien im Coop und in der Migros und genossem im „Siplyfine“ sehr leckere, frisch zu bereitete Sandwich mit einem Chai Latte.</div><div>Im Solbadhotel in Sigriswil gabs dann zuerst einen Willkommensdrink in der Lounge, weil unser Zimmer noch nicht bezugsbereit war (wir waren auch etwas zu früh angekommen und das Reinigen dauert wohl coronabedingt momentan auch länger).. Kurz nach 15 Uhr konnten wir uns dann im Zimmer im rund 100 Meter unterhalb des Haupthauses gelegenen Nebenhaus einrichte. Beim Buchen hatten wir wohl nicht so genau geschaut, was das Arrangement „Zeit zu zweit“ genau beinhaltet und so fanden wir ein für unseren Geschmack fast etwas zu romantisch dekoriertes Zimmer vor...</div><div>Beim Spaziergang am frühen Abend hinauf ins Örtchen Sigriswil hatten wir kurz vor dem Eindunkeln gerade den perfekten Zeitpunkt erwischt - der Nebel senkte sich für einen kurzen Moment etwas ab und wir konnen eine wunterschöne Fernsicht auf das Bergpanorama am Thunersee erhaschen; unter anderem zum Niesen wie auch zum Eiger und zur Jungfrau. Wunderschön, diese Abendstimmung!</div><div>Die Sigriswiler Panorama Hängebrücke war dann jedoch bereits wieder vom Nebel umschlungen. Jänu, Rolf wollte da ja sowieso eh nicht drüber laufen - ob mit oder ohne Nebel... ;-)</div><div>Vor dem Nachtessen genossen wir das Wellness-Angebot mit Solebad, Sprudelbad, Kneippen und Aussen-Sprudelbad. Da wir uns für die zweite Charche Nachtessen mit Start um 20:00 Uhr eingetragen hatten, konnten wir noch in Ruhe weiterbaden, als die meisten Leute sich fürs Abendessen bereit machten und am Ende hatten wir das Bad dann fast für uns alleine.</div><div>Auch unser Tisch war wieder (zu) romantisch dekoriert; doch das 4-Gang-Nachtessen schmeckte ausgezeichnet: Tartare und Randen-Sauerrahm-Suppe als Vorspeisen, dann Saltinbocca mit Polenta (ich) bzw. Kabeljau mit Gemüse (Rolf) sowie zum Dessert eine Kugel Cassis mit Rahm für mich und den Käseteller für Rolf. </div><div>Im Zimmer gönnten wir uns dann noch einen „Schlummertrunk“ in Form eines Cognac. </div><div>Alles in allem feierten wir also ein wunderschönes, 14-jähriges Zusammensein an diesem Tag!</div><div><br></div><div>Nach dem üppigen, feinen Frühstücksbuffet (Ausnahme: Kaffee war eher ‚blogets Wasse‘) brauchten wir am Samstag etwas Bewegung und frische Luft. Mit dem Auto gings dem Thunersee entlang über Unterseen nach Interlaken. Während bei der Abfahrt in Sigriswil dicker Nebel über dem See lag, schien in Interlaken nun die Sonne. Das war also die richtige Entscheidung! Wir parkierten in der Nähe des Bahnhofs Interlaken Ost und spazierten gemütlich durch die Stadt. Es hatte nicht all zu viele Leute; einerseits sicherlich wegen der Jahrezeit, andererseits fehlen in diesem Jahr coronabedingt die ausländischen Gäste. So waren dann auch viele der Touristen-Lädeli geschlossen. Doch es war schön und tat gut, Sonne zu tanken; auch wenns mit Wind doch nach wie vor sehr kalt war. Wir umquerten noch den Park Höhenmatte, an welchem auch die Hotels Metropol und das imposante Grand Hotel Victoria-Jungfrau liegen. </div><div>Im Migros-Zentrum in der Nähe des Parkplatzes Rosen wärmten und stärkten wir uns anschliessend mit einem kleinen Zmittag - Zwetschgen-Crumbel-Wähe mit Kaffee für mich und Cesar Salad für Rolf. </div><div>Zurück in Sigriswil, war leider nix mit Sonne geniessen auf der Zimmerterrasse, denn hier lag nach wie vor dichter Nebel. So verbrachten wir den Nachmittag gemütlich mit Lesen und Faulenzen im Zimmer. Am frühen Abend unternahm ich dann noch einen Spaziergang; ich wollte unbedingt noch die Hängebrücke überqueren. Das war sehr imposant; wegen des Nebels jedoch gar nicht so schlimm, weil man ja nicht (weit) in die Tiefe sah. </div><div>Via Aschlen und Grabenmühle schloss ich meinen Rundweg in Sigriswil ab.</div><div>Vor dem Nachtessen war auch heute wellness angesagt. Zuerst genossen wir erneut die Bäderwelt; dann kamen wir in den Genuss einer Rasul-Bad-Zeremonie, die ebenfalls zum Arragement gehörte. Bei dieser Zeremonie reibt man sich zuerst am ganzen Körper mit marrokanischem Schlamm und verbringt dann ca. 20 Minuten einem Art Dufthaus, bevor die Regendusche startet und man wieder vom Schlamm befreit wird. Anschliessend konnten wir uns im ebenfalls privaten Ruheraum auf Liegestühlen bei einem Glas Prosecco erholen. Unsere Haut fühlte sich danach ganz samtig an; es hat sehr gut getan!</div><div>Danach waren wir jedoch sehr hungrig. Auch heute war unser Tisch wieder romantisch dekoriert; doch wir konnten im hinteren Teil des Restaurants essen (wo in nicht-Corona-Zeiten wohl die Bar ist), das war ein weniger grosser Raum und hier behagte es uns besser.</div><div>Heute gabs ein abwechslungsreiches, sehr leckeres Vorspeisen-Buffet, anschliessend eine Apfel-Sellerie-Suppe sowie zur Hauptspeise Forelle mit schwarzem Reis und Gemüse. Zum Dessert genoss ich eine Kugel Eierlikör-Glacé mit Rahm und Rolf wiederum den Käse-Teller.</div><div>Zum Abschluss tranken wir noch ein Bier im Hotelzimmer.</div><div><br></div><div>Am Sonntag genossen wir erneut das reichhaltige Frühstücksbuffet. Danach war bereits zusammenpacken und abreisen angesagt. Dem Thunersee entlang fuhren wir erneut nach Interlaken, dann via Nieder- und Oberried dem Brienzersee entlang nach Brienz und über Brienzenwiler über den Brünig Richtung Lungern. Dem Lungernsee entlang erreichten wir anschliessend Giswil und via Wilen dem Sarnersee entlang Sarnen. </div><div>Dort parkierten wir und unternahmen einen gemütlichen Spaziergang zum See und der Sarner Aa entlang ins Ortszentrum. Leider fanden wir kein offenes Kaffee im Zentrum, so dass wir uns beim Bahnhof mit einem Automaten-Kaffee bzw. -Schoggi von Lavazza wärmten.</div><div>Über Alpnach und anschliessend über die Autobahn an Luzern vorbei kehrten wir im Verlaufe des Nachmittags nach Oberentfelden zurück, wo wir nun das Wochenende noch mit einem gemütlichen Fondue zum Znacht abschliessen werden.</div><div><br></div><div>Wenn (leider) auch kein Städtetrip ins Ausland, so war dieses Wellness-Weekend doch auch sehr schön und vorallem sehr erholsam gewesen!</div><div><br></div><div><img id="id_e87a_9345_ca68_fe64" src="https://lh3.googleusercontent.com/4VJ-pcTOo1QqJic8hGHXJ8nbZAjM1YE7G_DiTIH6qKipQOBtRcXVDDXEQYlnm5I" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6684_b0f9_9062_5c03" src="https://lh6.googleusercontent.com/27RAysZMWjxUXUnqNAzl_Ms9ugstBNWcP5tx7ndTcQhEITLKZKrXsrNAWTjF3VA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Spaziergang durch Thun am Freitagmittag</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_cc75_f5c3_3593_b24a" src="https://lh5.googleusercontent.com/H2dtWFYkde4IrByoXcWhHpx6u8a21crX0YUqAshhudJpp_gvLURBF4Jwa7UJV4g" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Das romantisch dekorierte Zimmer im Solbadhotel Sigriswil</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_27df_aec0_c1ba_ce2f" src="https://lh5.googleusercontent.com/v5na7MLMCfEnF5IBl0liLXcsvNv3kryqANyLwFx6KUWrkLglZouSvA2vtO5wvxc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8e95_32b9_ec48_992f" src="https://lh3.googleusercontent.com/Z4RGzLwN9kz-Vwt8uU_ESFcndCbwkzMOv02RUEIbVkRVTy2aKm7RE09lglr6aRk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_1ad_968a_2b5b_b6be" src="https://lh3.googleusercontent.com/cd_6csPkf8FsVR7WNH4UxsRlU1rastXSeZu6dpTCUSUm1s3-9XthjTOL3NM0X60" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_fdc5_b08d_a434_7a9a" src="https://lh6.googleusercontent.com/1VSegCaRVhOC-g3BBLsHzA1FaaW5dVV3qDKsge8Z0xjsO623Gk_nTq_EYgp7K14" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2c77_2fb5_1e4f_4a33" src="https://lh6.googleusercontent.com/ZaeCHwShDtKzbWTI3wdds29ZBl0b8aJ5m6qyxgmNlIp1nEEHrfgkPvKRkNs_f-8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">Wunderschöne Abendstimmung am Freitag mit Blick zum Niesen und zum Eiger sowie zur Jungfrau<br></span><br><img id="id_6ed6_7196_876f_23df" src="https://lh6.googleusercontent.com/0wgtKORlUv3pNEL64uGvjyP8wVM08gXYKCnV7N8SoYej5FauUEfmcu0FIznWK8o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_39b6_4702_b066_6d4d" src="https://lh5.googleusercontent.com/ULMkIbalTAE4ps4EvjSQZeE-PKdFJ-pV9J0UlWkEzEfnmNMIltmlos5nLNAAXUA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_ac6c_664b_9f6e_9b28" src="https://lh4.googleusercontent.com/QAYywQu6Aq2SqvIBW7HNy_Ys8NGgYZmPkh81aOM50zjPJWs_UBOANODb4KvZ6Mo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bei der Panorama Hängebrücke</div><div><br></div><div><img id="id_8ff6_f3da_daa5_d0c1" src="https://lh5.googleusercontent.com/lANLme5hrM3TjUj9WeInj1dD2wKl1cS5n50UwP2jx6dk5Z9Cgtdu7n3Pu-X-wDc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><br></div><div><img id="id_6a1f_28b4_c36e_d319" src="https://lh5.googleusercontent.com/Lmme1LWWlizFQrGBq4qj3jn9qQoXVWc2K50jg68c6jJK40MY8FwJnqOhIcfiQJM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Interlaken am Samstag</div><div><br></div><div><img id="id_6bf1_e980_bab5_a7ec" src="https://lh3.googleusercontent.com/i9EzVnXME9ySRr-jU2_RGwbpCmLcO5GE5Xzctlfd2SwoLDwW6jJ_65fX6DrUjuU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_4fd9_cb04_9e4d_c8cd" src="https://lh5.googleusercontent.com/7sNLn34d6bqDn_waeBmsxktY47slFXxR1yeM7Zv4NQ0FBQAucZtfl4wbetWVMu4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_91ed_8963_a55b_46b8" src="https://lh4.googleusercontent.com/w1ljEsmelTmwL2zceGnrw9buiBfh2OIP7i0aolTW-yYFurz3qB3WDElSiEvR1_w" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_d2ff_25da_efd0_56ae" src="https://lh5.googleusercontent.com/_YpMXvBTd-PStapI-SeGD0l4SpXxe89sUW2EBUfL2l5Ay_pqikBmG8l8Wq0fmz4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Überquerung der Hängebrücke am Samstagabend bei Nebel - und allein... ;-)</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_d3c5_86d7_f8cf_c5ec" src="https://lh6.googleusercontent.com/5QgHmL0o1ta23Gf1dsDLsxL2rt1dMmtjAxH6dzsLR1gxtOS-1KdbG53qyVzv2-0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Auf dem Weg zum Nachtessen am Samstagabend</div><div><br></div><div><br><img id="id_deef_6958_c237_b3f" src="https://lh4.googleusercontent.com/-JcPUonHgyG6wm3yNmy2WlKQXOLam1_xwwD1LXewONW9Q3dvxtG_Xn54VFk92y8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6ac4_c182_3557_86b6" src="https://lh4.googleusercontent.com/GD1q8hUo7PNMLTMRJKWdQ1W1c28JslCgMKuN6aUkt6wZjVI4vK7JHbQJrW17hEU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_e8fd_764b_528f_8b9e" src="https://lh3.googleusercontent.com/MUfBWVwoNWrZS2f_q4iMjVKT9r3kFnCIdcRxucscqElh7pW6SuAnooxL8hYunE4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Heimfahrt dem Brienzersee entlang am Sonntag - mit Blick zu den Giessbachfällen und dem Grand Hotel Giessbach am anderen Seeufer<br><br></div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-1342315319058146752020-11-10T20:40:00.001+01:002020-11-10T20:40:55.803+01:00Spätherbstwoche in VattizWegen Corona ist es dieses Jahr wirklich nicht einfach, Ferien im Ausland zu verbringen. Wir sind deshalb nach wie vor sehr dankbar, dass es mit den Sommerferien in Frankreich geklappt hat - vorallem jetzt auch rückblickend, wo so vieles schon wieder nicht mehr möglich ist und/oder keinen Spass mehr macht bzw. nicht mehr unternommen werden sollte...<div><br><div>Doch Vattiz ist ja sowieso immer einen Aufenthalt wert! Und so waren wir nun knapp einem Monat nach dem Holzerweekend bereits wieder im schönen Val Lumnezia. Vom Samstag, 31. Oktober bis Samstag, 7. November 2020 haben wir gleich im Anschluss an Rolfs letzten Arbeitstag (Freitag, 30. Oktober) eine sehr sonnige und gemütliche Ferienwoche in der Casa Bachofen verbracht.</div><div><br></div><div>Bei der Hinfahrt genossen wir ein feines Zmittag in der Gartenwirtschaft des mexikanischen Restaurants „Tres Amigos“ gleich beim Bahnhof in Chur und freuten uns sehr, alle drei von Rolfs Kindern sowie „Schwiegersohn“ Curdin dabei zu haben. </div><div>Auch dass es anschliessend noch mit dem letzten „Kinder-Bild“ für unsere Fotowand im Treppenhaus geklappt hat, hat uns wirklich sehr gefreut - ist so ein gemeinsames Foto mit allen drei Kindern doch wirklich nicht leicht hinzukriegen... :-D</div><div><br></div><div>Zum Start unserer Ferien durften wir uns übers Wochenende von Rolfs Tante Anne-Gret und Onkel Peter bekochen lassen; die beiden waren bis Montag ebenfalls noch im Ferienhaus. Neben den feinen Schmausereien bleiben uns auch die unzähligen spannenden und lustigen Partien „Brändi Dog“ in sehr guter Erinnerung - begleitet von viel Weisswein und ebensoviel Rum... ;-)</div><div>Auch der Besuch von Rolfs zweiten (oder ersten, um in der Alter-Reihenfolge korrekt zu sein) Tante Regula und Onkel Hansjörg am Sonntagmittag hat uns sehr gefreut. </div><div><br></div><div><img id="id_c411_2517_45d4_b5f6" src="https://lh4.googleusercontent.com/KPZtK6hsmNI23pg1xqTuLK9quR33Jhdk25sCE-Xl6a6ISi360TIyi_nyfKODFZ8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_ef71_bad_2f97_df9f" src="https://lh6.googleusercontent.com/mk-qW-cIP9Ekpa1GN-wwnixgkDYCnqzbkpePLYn8s1W_apU3_jYlYvR6gIHKnXg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_d476_dc36_248a_eee8" src="https://lh5.googleusercontent.com/4YkzH40KIUYWfRYuh7uvRpe9eV2jSQtcuYLXre8fjHCdkZj0qtRrpGPcyeTl4bM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Herrliches Herbstwetter bei der Ankunft am Samstag - inkl. Vollmond in der Nacht auf den Sonntag</div><div><br></div><div><br></div><div>Zu Beginn war das Wetter traumhaft schön. So konnten wir gemütliche Spaziergänge und Wanderungen bei für die Jahreszeit äusserst warmem (sicherlich 15 Grad hier auf dieser Höhe!) Wetter unternehmen. </div><div>Am Sonntag gings über den Höhenweg von Vattiz nach Vella und weiter zur Kirche Pleif und von dort dem Waldweg entlang wieder nach Vella und über den Höhenweg zurück nach Vattiz.</div><div><br></div><div><img id="id_f25b_c63d_b63_4888" src="https://lh6.googleusercontent.com/kcCqgx3ibR-PUV0dOyCBwQYzz84uexoB4_MnBqS72znlc8VHCg8vtNJpHFx5rtU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_b802_fe70_4152_1f3" src="https://lh6.googleusercontent.com/KCjSd0t5oj1N-EyJAyYN7_v7suTXh0j07tilacansCbFk3kX-VOa9r8lZ0BY9s4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2b51_f4e7_210c_a02d" src="https://lh4.googleusercontent.com/ETrBjoJLhNahLIKKnYrk9N5XLEoQX4mIOlUkH3NGoHX7G90i5XqWGQy22wBsOdY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_fb8e_6624_6309_1014" src="https://lh3.googleusercontent.com/fXACJSKPsdu1tOdjF8HqMJn1KQwIFXWXHwbLj2VwD4vBXWbIS-irtG_lBrtdJvI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Spaziergang über den Höhenweg nach Vella und zur Kirche Pleif sowie über denselben Weg wieder nach Vattiz zurück<br><br></div><div><br></div><div>Am Montag wanderten wir via Rumein zur Kirche Pleif und dann über einen wunderschön verwunschnen Wanderweg durch den Wald und über Wiesen nach Cumbel sowie anschliessend hoch hinauf und wieder steil hinab nach Luven. Von der Haltestelle Quadras unterhalb von Luven aus fuhren wir mit dem Postauto zurück nach Vattiz.</div><div><br></div><div><img id="id_3ca2_4c7d_b2f4_1c2d" src="https://lh5.googleusercontent.com/whGNh1fl85iQI4O4ZzRwiaWANgIHKGfitFM5VJO6WYPesbVvtYp1pnUt_GSeWcw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_18a6_eccd_653a_92c8" src="https://lh3.googleusercontent.com/cGIwaz6T3Hw3y3fQ5dhpGTCb4gewmxXil8oY0qySUPdO9Ywx5MF49e3NR4GUoHk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6f84_a737_15fd_2960" src="https://lh5.googleusercontent.com/vnDulcSCV1KzWsAGN-GWSlDWTjqzQz6db-ht-wjZ5JQJn_j_Bi2c2NW0kmB325c" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_ff91_11c2_2fe3_154f" src="https://lh4.googleusercontent.com/FEgW2ObrMGggaCSLzUPG7G4ePp29yeuGi8uUmamVuVwp-I-XQzghF0OB-oRlHTI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_3eab_3ac_dc31_e63f" src="https://lh5.googleusercontent.com/dvkuW2oOilC57OjXOKLK5YKXLIi65XQgbp_Oj7QcZ9IaczMZRdBtzlghawuTils" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Zur Kirche Pleif und über Cumbel bis nach Luven<br><br></div><div><br></div><div>Am Dienstag änderte das Wetter; es war jedoch den ganzen Tag über noch trocken und immer mal wieder schien die Sonne durch die Schleierwolken. Heute war einkaufen im Volg Vella angesagt. Anschliessend reichte die Zeit noch für einen gemütlichen Spaziergang durch Vattiz. Auch bei der Kirche von Vattiz, welche aufgrund ihrer Form „Chatzebuggeli-Chile“ genannt wird, kamen wir vorbei. Das Ferienhäuschen hingegen liegt ja etwas ausserhalb des Dorfes Vattiz; das Gebiet hier heisst Surval. Bald darauf kam unser Besuch an; Rolfs (Ex-) Schwager Dany mit seiner Frau Claudia. </div><div><br></div><div><img id="id_f266_976d_dac2_4e49" src="https://lh3.googleusercontent.com/GWhdDZgCJT83MlNPWVxpvRxRrZt0x88qTrBvoR5uX-ncc0ZY-JDfTsmRuIha3p8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a895_8323_4412_a8ad" src="https://lh3.googleusercontent.com/JO6FRWQdFzy4qitM5khaXCu962s_RA8OcLdMLYQdfu4IfNcgAo4QdloGs1ma1e0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_d0b4_b36_b101_135a" src="https://lh3.googleusercontent.com/_FLZcUk_0yhIpLIifd7lS4F0ALKLSET9nhdTqn2esTUmmWH2k6zY_GaXENvionY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Spaziergang durch Vattiz (oben die „Chatzebuggeli-Chile“)</div><div><br></div><div><br></div><div>Die nächsten Tage verbrachten wir zu viert - bei vielen interessanten Gesprächen, feinem Essen und einigen intensiven Spiele-Runden (wiederum „Brändi Dog“ sowie „Rummikub“). </div><div>Nach selbstgemachten Pizzen (inkl. Pizzateig von Rolf) im Kachelofen am Dienstag, wurden wir am Mittwoch mit einen 5-Gänger von Claudia und Dany bekocht: Mit Boursin gefüllte Gipfeli und Suuser zum Apéro; anschliessend Kürbissuppe mit Rahmhaube und Zmit sowie danach scharfe Orangen-Crevetten auf Glasnudelsalat zur Vorspeise. Zum Hauptgang gabs selbst gemachte Spätzli mit Rehschnitzel an Rotweinsauce sowie Ingewer-Rübeli und glasierte Marroni. Und last but not least noch Vermicelles (leider ohne Presse...) mit Schlagrahm zum Dessert. Mmhh, das war köstlich! Und das alles nur, weil kein einziges Restaurant hier oben im Tal geöffnet war an diesem Mittwoch!!</div><div>Auch das Raclette-Essen am Donnerstagabend schmeckte sehr lecker.</div><div><br></div><div><img id="id_e4ee_a89a_145_b6ba" src="https://lh4.googleusercontent.com/VwrLUHyAH8tlHK0nmIFNFVU-Qxrc2TJGr-FWumzW2-NDi8e7heE9bXD6FttNWnY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Kürbis-Suppe mit Herz (von Dany & Claudia)...</div><div><br></div><div><img id="id_78f7_99f3_5e35_acc7" src="https://lh3.googleusercontent.com/JbtDnY4HBGNkiff3x0I8-MHvy12M7sfkAFfiEIGM-WQsyxadkfYhnPyC99vQvpk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>... und Happy Rainbow Socks ;-))</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Mittwoch war das Wetter leider grau, jedoch regnete es ab Nachmittag nicht mehr. So konnten Rolf und ich noch eine kleine Wanderung via Badesee Davos Munts nach Vignogn und hoch oben wieder zurück zum Badesee und nach Vattiz unternehmen.</div><div><br></div><div><img id="id_f82d_bc41_32af_c0c1" src="https://lh6.googleusercontent.com/9N_d_eZdqf8p0kZ7J3KU8oXwPAvGP6A_lzE6nkZ9EkxfY6vxM0PYWhbGfy0PdO8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_2e51_ab08_a700_e299" src="https://lh4.googleusercontent.com/kMs2OstL7AwD98c-u4aY1OnfVSSnvc3WXxYMBKQ33VV8DJ_OkJJRKejH58kn-hI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_65b1_9a13_500d_cedb" src="https://lh3.googleusercontent.com/HoX9r1hQ3JohS_hwgVwFrtxJ0gv6JW6yFrVxDTUtm0cjNbxWD6rnohbv8OaXM3o" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_d520_f2bc_bb64_a2e9" src="https://lh6.googleusercontent.com/TAeP55YnVQQbK1rh2gNW5ff_-x3QhUQKPUgoE1G14CRiVI9csepN-F6L2sgxQIY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7f5c_306c_dc5a_ec6" src="https://lh6.googleusercontent.com/_cqfepop9PpB-_0k9G0KQtycWemcUIWy4HjhNigcEnhNVfRTwGihwiTzXjG4zS0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_708a_405_56d7_31dd" src="https://lh6.googleusercontent.com/JsOH6wwMKCf6Qw-qUAYXkj5Hrw5LbUdLUGn_bKWNinjStbz0TtNzabu_GbZG570" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Nach Vignogn und hoch oberhalb des Badesees zurück nach Vattiz</div><div><br></div><div>Am Donnerstag erwarteten wir eigentlich Sonnenschein pur; doch es hatte dichten Nebel. Rolf und ich wagten trotzdem einen Ausflug. Nach einem Zwischenhalt bei Menzli Sport in Ilanz, wo Rolf sich neue Salomon-Trekking-Schuhe kaufte, fuhren wir nach Vals und hoch hinauf zum Zervreila-Stausee. Und dies hat sich total gelohnt, denn wir waren hier auf rund 1700 Metern knapp über der Nebelgrenze! So konnten wir bei frischen Temperaturen (zu Beginn wars nur 3 Grad warm), jedoch bei viel Sonnenschein dem Stausee entlang laufen und den Blick auf die verschneite Berglandschaft um das Zervreilahorn geniessen sowie auch noch eine Leserunde mit einem kleinen Schnack direkt am oberen Seeende einlegen. Auch die Strasse von der Staumauer hinauf zum Parkplatz war teilweise verschneit; doch Rolf meisterte die Fahrt hinauf wie auch wieder hinab mit Bravour - inkl. rückwärts hangaufwärts Ausweichmanöver.</div><div>Zurück in Vattiz wars immer noch neblig und der Nebel löste sich den ganzen Tag über nicht auf. Umso glücklicher waren wir, den wunderschönen Ausflug zum Stausee unternommen zu haben.</div><div><br></div><div><img id="id_8576_8ff6_818b_cca9" src="https://lh5.googleusercontent.com/CwKkmTCRii2cUhNekHKLx-IZ80K648eY0-wdgc3ni4TjBB9def_z3rfV_b_xPf8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_3804_faaf_b7d1_8d72" src="https://lh4.googleusercontent.com/2ZpH4YLjlCo-EwRWPpRaB-oZPhLOfFnXVg2qphpFyd1KFhnPIORcxd13_PuTkng" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_ac08_4514_8a3a_ac46" src="https://lh5.googleusercontent.com/fiBFkgmkB0vLgJO8GOO22AqbB0K5nOWBwk48Z6-WFs_ZZaKRf44DRnlKSaw4cTw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_b6ef_2217_3516_10c2" src="https://lh5.googleusercontent.com/G7wHyG6K7fr5TB-esj4A6t-FUglED4S1X_r2cFieXpBE2a9gWg53p2BbxEmp5hQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_be5f_17bf_a269_32b7" src="https://lh4.googleusercontent.com/MhH6dy_cnIxpARzIlqhA85tco9dyKzvnzmAN1E9tBojC8kdwnHMC1MyxmiH7Vlc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_bc8f_eb33_b084_eaf3" src="https://lh4.googleusercontent.com/tCIUc6gZ1ZVu3lMpr9N6_CFxi7c7uT0p-HHVEZJxw3hgbGbYvfosohYytsQrguw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_bfb6_c3e8_afbf_d58" src="https://lh3.googleusercontent.com/P2pUUy_ecOsqnuawpKQmiZJCssUrKHk0h5X8scXH_MkbQUtOXXWuFVdmMtAcioI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_cfc_1981_f2f3_177" src="https://lh3.googleusercontent.com/R2qAu97vfoA8T4_Xg9YJzUJO8c2wysUYhC2Sj_Q7hIHddpIcfF_P-5sO_UFx7L8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Beim Zervreila-Stausee</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Freitagmorgen war vom dichten Nebel des Vortags nichts mehr zu sehen; der Tag startete mit strahlend blauem, fast wolkenlosen Himmel. Nur gegen Süden sah man das Wolkenband hinter den Bergspitzen - ein typisches Zeichen für eine Fönlage mit schönem Wetter im Norden und Regen/Wolken im Tessin.</div><div>Während für Claudia und Dany der Aufenthalt in Vattiz nach dem Frühstück zu Ende ging, konnten wir beide den traumhaft schönen Tag so richtig geniessen. Wir fuhren mit dem Auto zur Kirche San Carli oberhalb von Morissen und wanderten von dort via Gasthof „Bündner Rigi“ (heute leider geschlossen...) fast bis auf dem Pez Mundaun (eben die „Bündner Rigi“) und wieder hinab Richtung Cuolm Sura und zurück zum Auto. Unterwegs legten wir einen Snack- & Buchlese-Halt ein und genossen den wunderschönen Ausblick nach Ilanz, über die Rheinschlucht und bis nach Chur. Es war zwar nun kühler als noch Anfang Woche, doch die Sonne wärmte immer noch sehr angenehm. Zurück in Vattiz, konnten wir gerade noch die letzten wärmenden Strahlen geniessen, bevor die Sonne hinter dem Hügel (bzw. Bäumen des Nachbarn) verschwand.</div><div><br></div><div><img id="id_4b71_7784_3e72_67c1" src="https://lh6.googleusercontent.com/ty4_IT1hpZZUkfrHBsiFC_FYDPZk0RWzX1jRHeDOiWwi6Znb8mlF2zioUe_yvLY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_a8eb_ab02_a43f_1cd1" src="https://lh6.googleusercontent.com/G9gXg3fmUosAShsAb0GjLGmo1XGLple2YncZrQO80tVhwlp7JtddL18E3TYpJnw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span></div><div><img id="id_b004_c84e_9058_8ca5" src="https://lh5.googleusercontent.com/vvM0aY7BX3Pt8cJAhDapZO5KiXM899N7x9ZAQiV5Wgax4uC8uBrKA820KwYRrT8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><br><img id="id_7704_c04e_ec8b_2fc9" src="https://lh3.googleusercontent.com/metwisBkIEdBS-1ebBUDlOZGMXF5mv5tQpP8Sk_Z_62qtu-efBAL6QI9tH5q3SE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_8fc0_4b02_59_5162" src="https://lh4.googleusercontent.com/fv7RqUBIsw1w79gcaIRYIizCrdmg2yGw9s-ofhZe8ENC8htRiMWXKRYyrxOgC1U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bei der Bünder Rigi und der Kirche San Carli</div><div><br></div><div><img id="id_6a8b_dfa4_aae4_3887" src="https://lh3.googleusercontent.com/8lgyIYUmY9mcwEbLVBH-HOH3_l1BJ_-gA1G-cMQ4zw0maNlJD4-OflAWOf12dnw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_f3ce_f837_974b_af77" src="https://lh3.googleusercontent.com/6MCY7Bag2uN6FvmsfP0qNv_V_YwrKgl4WErWrG0DusQyd7PjZWAf4NOBNmDrM8Q" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Wunderschöne Abendstimmung am letzten Abend</div><div><br></div><div><br></div><div>Am Samstag mussten wir bereits wieder Abschied nehmen. Wieder startete der Tag mit Sonne pur; da ging doch auch das Aufräumen und Putzen im Ferienhaus ganz beschwingt. Auch für eine kurze Leserunde auf dem Balkon an der warmen Sonne reichte die Zeit noch. </div><div>Auf der Rückreise trafen wir uns nochmals mit Nina auf einen Café to go auf dem Parkplatz des Altersheims Cadonau in Chur (die Cafeteria war wie der Rest des Altersheims corona-bedingt für Besucher geschlossen). </div><div>Bei weiterhin strahlend schönem Wetter nahmen wir dann noch den Rest der Heimreise unter die Räder und schlossen die Ferienwoche mit einem gemütlichen Nachtessen gemeinsam mit meinen Eltern im Restaurant Gio Ambiente in Oberentfelden ab.</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_e76b_4171_8d3f_cf01" src="https://lh4.googleusercontent.com/4zzhbZuqmVmLr4nwLyRE4tXBOqa9ZNGvgQHjd81jRD1hKGp-kmHcHc7TM0yG77I" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bye, bye, Vattizer-Hüüsli! </div></div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-63104089553514430782020-09-02T18:46:00.001+02:002020-09-02T18:46:24.436+02:00France 2020 - Tag 19: Besançon - Oberentfelden (02.09.2020)Auch an unserem letzten Reisetag schien die Sonne. Wir mussten zwar wiederum etwas Geduld haben, bis die ersten Strahlen uns erreichten (und blieben so lange unter der warmen Bettdecke liegen), doch dann wurde es glücklicherweise schnell wärmer. Da schon fast alles verstaut war (bzw. wir Stühle und Tische gestern gar nicht ausgepackt hatten), frühstückten wir trotzdem drinnen. Noch ein letztes Mal genoss ich ein echt französisches Pain au Chocolat - mhhh. :-D<div>Im Verlaufe des Morgen verliessen wir Besançon in nord-östliche Richtung. Bis Baume-les-Dames gings über die Hauptstrasse, dann über die Autobahn A36 bis kurz vor Belfort. Bald erreichten wir den Zoll bei Boncourt und es hiess: Au revoir, la France... :-( und Hallo, Schwiiz... :-)</div><div>Auf dem Rastplatz kurz vor Porrentruy genossen wir nochmals ein typisch französisches Zmittag und gönnten uns anschliessend noch einen feinen Kaffee.</div><div>Via Moutier und durch den Naturpark Thal über Balsthal und von dort über die A1 gings anschliessend heim nach Oberentfelden, wo wir kurz vor 15:00 Uhr ankamen. Dann war aufräumen, auspacken, waschen usw. angesagt. Morgen wird dann Catweazle noch ausgiebig geschrubbt und diverse kleinere Reparaturarbeiten sind geplant. Zudem freuen wir uns, jetzt noch ein paar wenige Ferientage inkl. Wochenende zu Hause geniessen zu dürfen, bevor uns dann am Montag der Alltag definitiv wieder hat.</div><div><br></div><div>Doch wie heisst es so schön: Nach der Reise ist vor der Reise. Eventuell ist das Wetter in den nächsten Wochen noch schön und warm genug, dass es nochmals für ein Campingwochenende in diesem Jahr passt. Oder ansonsten werden wir sicherlich nächstes Jahr wieder länger unterwegs sein - ob wieder für längere Zeit in Frankreich oder anderswo ist noch offen. Doch das Surfen hat mich schon ziemlich angefixt; insofern wäre auch diesbezüglich die französische Atlantikküste wieder eine Reise wert. </div><div>Alles in allen sind wir sehr froh und dankbar, haben wir die Reise ohne Pannen und andere Hindernisse gut und gesund überstanden - was vorallem in diesem verrückten Corona-Jahr 2020 irgendwie alles anderes als selbstverständlich ist, wird uns soeben wieder mal bewusst...</div><div><br></div><div><br></div><div><img id="id_fed2_b0c6_6bee_912a" src="https://lh4.googleusercontent.com/C2_S8XNvuddtZL7YRGr9v9mwA045ZyPojuDvDlNdpF-1tRgxYM6Gw6AZphu7Wdo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bei Boncourt über die Grenze zurück in die Schweiz - rien à déclarer</div><div><br></div><div><img id="id_21ff_8140_d219_7a43" src="https://lh3.googleusercontent.com/qJc37I9FeZFAM2-DxwIu8BzmRBbrFibe4-kJb-i0NX4_JqgQ15PU2RSehwF18kI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Back home @ H49 in Oberentfelden :-))<br><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-49723670420196457492020-09-02T18:36:00.001+02:002020-09-02T18:36:27.083+02:00France 2020 - Tag 18: Arnay-le-Duc - Besançon (01.09.2020)Es war so unglaublich frisch heute morgen! Nachdem es gestern abend während unserer Stadtbesichtung von Arnay-le-Duc wieder sonnig geworden war, hatten wir uns vorgestellt, draussen bei den ersten Sonnenstrahlen zu frühstücken. Doch einerseits waren wir zu früh (die Sonne versteckte sich noch hinter den Bäumen) und andererseits war es wirklich ungewohnt kalt morgens um halb neun. So gabs halt drinnen Kaffee und Baguette / Pain au Chocolat mit Jogurt und Früchten.<div>Gegen 10 Uhr waren wir startklar und inzwischen war es glücklicherweise auch etwas wärmer geworden. Unser voraussichtlich zweitletzter Reisetag führte uns von Arnay-le-Duc in süd-östliche Richtung auf Nebenstrassen bis Beaune und dann von dort über die Autobahn nach Besançon. Im Shoppingcenter La Galerie Chateaufarine im südösten des Stadtzentrums gingen wir etwas lädelen und noch im Supermarché Vin Jaune und Oreo-Guetzli (die mit der weissen Schoggi, die es bei uns in der Schweiz leider (oder zum Glück für meine Linie?!?) nicht gibt...) kaufen.</div><div>Im KFC gleich nebenan gabs anschliessend Fried Chicken-Stücke zum Zmittag. Wieder mal Fast Food; das musste jetzt irgendwie auch sein... ;-))</div><div>Kurz vor 15:00 Uhr erreichten wir das Camping de Besançon im Nordosten des Stadtzentrums. Hier hatten wir gemäss unserem Blog an Auffahrt im Jahr 2010 bereits einmal übernachtet. Wir wussten, dass wir schon mal hier waren, doch dass es schon 10 Jahre her ist, hätten wir dann doch nicht gedacht. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Damals, im Frühling 2010, hatten wir Catzweazle ganz neu; es war glaub ich die erste grössere Reise, die wir mit dem dicken Braunen unternommen hatten.</div><div>Nach einer kurzen Kaffeepause machten wir uns auf ins Stadtzentrum. Bei unserem letzten Besuch des Centre Ville von Besançon mussten wir den Bus nehmen. Jetzt hatte es ein Tram, welches direkt über den Doubs in die Stadt fuhr. Auch sonst sah alles etwas anders aus (wohl vorallem auch wegen den Tramschienen); auf jeden Fall hatten wir nur von Zeit zu Zeit ein déja-vu.</div><div>In der Stadt schlenderten wir durch die Fussgängerpassagen und ich besuchte immer mal wieder ein Ladengeschäft, während Rolf oft eher draussen wartete. Lustigerweise kauften wir dann beide noch schwarze Lederschuhe: Rolf tiefe Adidas-Turnschuhe und ich halbhohe Birkenstock-Schnürschuhe. Wir unterbrachen unseren Stadt- und Einkaufsbummel für ein erfrischendes Bier in einem Veloshop-Beizli gleich vis-à-vis des Geburtshauses von Victor Hugo, welches an der Grand Rue liegt.</div><div>Vor dem Nachtessen verbrachten wir eine gemütliche Leserunde in einem kleinen Park in der Nähe des Doubs. Anschliessend gings fürs Znacht nochmals fast durch die halbe Stadt ins Restaurant L‘Effet Boeuf in der Rue Mariet vis-à-visw des Théatre de Besançon. Draussen genossen wir zu einer feinen Flasche Vin Jaune ein Tartare de Boeuf (ich) bzw. einen Burger (Rolf), beide mit Frites et Salade. Zum Dessert teilten wir uns noch eine super leckere Créme Brulée au Vin Jaune. Mhhh, das war ein perfekter letzter Ferienabend! :-))</div><div>Mit dem Tram fuhren wir zurück zum Shoppingcenter im Stadtteil Chalzeule, wo das Camping liegt. Die letzten Meter mussten wir dann noch zu Fuss gehen, durch ein kleines Wäldchen beim Camping. Da waren wir froh, war Vollmond, so dass wir so doch etwas Licht hatten auf diesem unbeleuchteten Fussweg.</div><div><br></div><div><img id="id_a9a4_f0dd_8047_8b59" src="https://lh4.googleusercontent.com/IMUTvhZrn5oGTj0t0Z7ieBeQDMSyGY4FKzIO8121zYNoYkQ36sy7TwgQDNvNZjs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Arnay-le-Duc auf dem gestrigen Stadtspaziergang</div><div><br></div><div><img id="id_5f23_d62c_fbf8_7f7a" src="https://lh3.googleusercontent.com/NnfEw5VeMfNVpXgFxYKwiJq9CEjE5_0tWyHjG3CpCyYcvCMP-MmThv0mOQsOtug" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_e55d_b9ea_f350_5833" src="https://lh3.googleusercontent.com/vmX0aObomXv6STJMPHxEf1fCNUGVjjq7wM6HK_nujCjrOOljR3Ub-CFsE_W-Us4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Durch die Burgunder-Rebbergen bei Beaune</div><div><br></div><div><img id="id_c93e_d382_9cd3_6c11" src="https://lh3.googleusercontent.com/gR8HfWNhyBlUsFbIlsTyqSXFdV4O5sQ5tqBVyuRS3S1kMrZ3Tpl8tqQEz64hYzI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_1173_2795_60aa_c42a" src="https://lh6.googleusercontent.com/y6jnCYPb587jbZgWSDrrmD6ueCqE1Z2drRI1Yl63JSTLbv9Hg3I1YvQTR2BkgQs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>In Besançon</div><div><br></div><div><img id="id_dcbe_b0f0_bbcc_50c8" src="https://lh4.googleusercontent.com/C-1c5xgGAV194n7fe2n-Z5tSqxPdHRxunXtvvSIf-TWX3BNCdjzN7vbBZfVq6ZM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Lesen im Park in der Nähe des Doubs vor dem Nachtessen</div><div><br></div><div><img id="id_a36_3764_6643_3e68" src="https://lh5.googleusercontent.com/cgpgWk7-8WeSHS0LShvsvik_RA6-JpDemdh2BvxTzMpIs5Q4O_Lz_J6W1A8cHG4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Bei Vollmond zurück auf dem Camping<br><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-55468209145512994182020-08-31T17:29:00.001+02:002020-09-01T17:33:51.874+02:00France 2020 - Tag 17: Bourges - Arnay-le-Duc (31.08.2020)Dass die älteren Herren, welche gleich auf dem Platz links von uns übernachteten, ihre eigene (abgekürzte) Tour-de-France fahren, mögen wir ihnen ja von Herzen gönnen. Dass sie sich dafür aber bereits am Morgen kurz nach 07:00 Uhr in grosser Lautstärke miteinander unterhalten mussten (und sich dann trotzdem erst gegen 09:00 Uhr in ihre Sättel schwangen), verstanden wir hingegen nicht. Jänu, wir wollten eh zeitig aufstehen, so waren wir schon mal wach.<div>Der Regen hatte aufgehört, es war jedoch ziemlich bewölkt, windig und auch ungewohnt frisch. Wir nahmen drinnen ein kleines Frühstück zu uns und waren dann nach 09:00 Uhr startklar. Von Bourges setzten wir unsere Reise in süd-östliche Richtung fort. Via Saint-Pierre-le-Moûtier, wo wir einen kleinen Nahrungsmitteleinkaufshalt einlegten, erreichten wir Decize. Dort überquerten wir die Loire. Anschliessend gings nochmals etwas in süd-östliche Richung weiter bis Luzy, dann nord-östlich nach Autun. Auf einer kleinen Aire de Repos beim Stadteingang machten wir direkt am Fluss L‘Arroux Mittagspause. Rolf kochte uns feine Omlettes, dazu gabs Melone, Aufschnitt und Käse und etwas Baguette.</div><div>Bei der anschliessenden Stadtbesichtung schauten wir uns zuerst den Temple de Janus an. Danach parkierten den Bus im Stadtzentrum. Der Fussmarsch durchs Centre Ville tat gut, aber viel zu besichtigen gab es leider nicht. Denn wie gestern in Bourges (da Sonntag war, nachvollziehbar) hatten auch heute in Autun (weshalb am Montag?) alle Läden geschlossen. Man muss es nicht verstehen... Es war zwar schade, weil einer Stadt irgendwie das Flair in den Gassen fehlt, wenn alles geschlossen ist. Aber man soll sich bekanntlich ja nicht über das ärgern, was man nicht ändern kann. Ich habs aber natürlich trotzdem kurz getan - bis ich ein kleines Lädeli fand, welches offen hatte und selbstkreierten Silberschmuck verkaufte, welcher aus Löffeln und Gabeln hergestellt wurde. Dort erstand ich ein paar Ohrhänger mit Sternen und nachher war meine Laune wieder erheblich besser. :-)</div><div>Wir schauten uns noch die imposante Cathédrale Saint-Lazare an und danach fuhren wir mit dem Bus noch bis zum Amphitheater etwas ausserhalb der Stadt, welches wir jedoch nicht so imposant fanden (halt verglichen mit anderen, sehr grossen und gut erhaltenen Amphitheater wie jenes in Trier (Deutschland) oder Pula (Kroatien) oder auch Augusta Raurica (Kaieraugst) in der Schweiz.</div><div>Da wir vor ziemlich genau 8 Jahren, bei unserer Rückreise aus der Normandie bzw. Lacanau-Océan schon mal in Autun übernachtet hatten, entschlossen wir uns, noch etwas weiter zu fahren. Nach einer guten halben Stunden erreichten wir das Camping Huttopia Etang de Fouché in Arnay-le-Duc, nord-östlich von Autun.</div><div><br></div><div><img id="id_cc2e_aee7_f5a3_f2de" src="https://lh6.googleusercontent.com/c9yxcOeCnlJwvgJ4ia3skkKVk4udcieDH7GpmRQuPyMH2UQx7WLaZDGNf4ffbcM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Über die Loire bei Decize<br><br><img id="id_9804_3617_e58_9899" src="https://lh6.googleusercontent.com/WQHrlpKVCnKIqvCt7ibwhSHas2fn9Yb83fCEan4x6QVUPfDzUsKM3qNEzr9IT1k" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Blick nach Autun<br><br><img id="id_563c_940a_531_c283" src="https://lh6.googleusercontent.com/G0BK5Qtfvgmd1VBT4HPM0CEZrfQHOly8SWHo1X7m6Zkwa1qKILNbQclC-3xxZC0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_b39c_9f9f_c595_5fa5" src="https://lh5.googleusercontent.com/ANo4VjWwgOXg5T9DdwokyoMB1Uj5grv8mL2QoGq9Xfuh4qDZJUv9qlywShbE40g" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Mittagsrast am Fluss L‘Aurroux in Autun<br><br><img id="id_e79_97a4_c089_e906" src="https://lh4.googleusercontent.com/__8Dc8lU6f5hDXjJZAqPu4_o_rXRScRtpzZKuCEwvvRbc4bK_ROaOfFN3OraI5c" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_2ee6_6b3b_ddae_4c4" src="https://lh6.googleusercontent.com/wl52_4ZpBXLDw2F5Vg3N0IM41-azarP6p-b8gr47oysBF4d7xpWps5tlxK34C4U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_bfe8_20ee_91e5_b9d9" src="https://lh6.googleusercontent.com/KeiHRHJ6mtLiuoLYaThVh3Ir7-uYDn9C9eQr114EJDO4JcoMVkw_8Hn5B9wXvaI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_61d9_badb_84a9_8d5" src="https://lh3.googleusercontent.com/skRwHj8_2KcKbQsLHRdUDwcfMv1MQ0EzqRn_445fnznInBw7_Ym-S3aVfIDTtsc" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Temple de Janus<br><br><img id="id_c41a_d5a8_fe8b_43a0" src="https://lh4.googleusercontent.com/b0bb40Vk2IdKDR0jpIXir4ynlyoVfLCZ8A85sngb3aCmu_5rWr8zE3GsrpBRnl4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Cathédrale Saint-Lazare D‘Autun<br><br><img id="id_25e6_d9fe_f0c9_90ea" src="https://lh6.googleusercontent.com/O1bLJtElTvIMVB-zxTGQjf2yZqyjcP4ebd1H5YLWldpbqyjRMoFzHvjP0aToRk0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Für Rolf :-))</div><div><br></div><div><img id="id_33bd_7695_90e2_560c" src="https://lh4.googleusercontent.com/-YDYu16rKmgXZHwXAM2M-kTHI6gRsTmpY7BoCIVrHgF55DHSJjnTBssMfxF3KfU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br></div><div>Abendspaziergang durch Arnay-le-Duc</div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-34402772096677632152020-08-30T19:29:00.001+02:002020-08-30T19:29:19.569+02:00France 2020 - Tag 16: Chauvigny - Bourges (30.08.2020)Am heutigen letzten August-Sonntag regnete es das erste Mal (abgesehen von ein paar kurzen Gewitterregen) seit unserem Reisestart vor genau zwei Wochen. Das hätten wir uns zwar erhofft, aber nicht erwartet, dass wir solches Wetterglück haben.<div>Morgens um 09:00 Uhr sah es jedoch noch gar nicht nach Regen aus. Im Gegenteil, der Tag startete wolkenlos schön. Dann aber zogen schnell erste Wolken auf und schlussendlich konnten wir unser Frühstück gerade noch mit den letzten Sonnenstrahlen beenden, bevor der ganze Himmel von grauen Wolken überzogen war.</div><div>Gegen 11:00 Uhr setzten wir unsere Reise fort; zuerst nochmals mit einem wunderschönen Ausblick auf das Château d‘Harcourt von Chauvigny. Dann gings immer weiter in nordöstliche Richtung mit Tagesziel Bourges. Bald wurden die Wolken dichter und es setzte Nieselregen ein. Nach rund 2 1/2 Stunden Fahrt erreichten wir über Haupt- und Nebenstrassen und an Châteauroux vorbei gegen 14:00 Uhr das Camping Robinson in Bourges.</div><div>Nach einem späten Brot-Käse-Aufschnitt-Früchte - Zmittag verbrachten wir den Nachmittag gemütlich mit lesen und Kaffeetrinken. Am frühen Abend machten wir uns dann zu Fuss auf ins Stadtzentrum. Inzwischen waren fast schwarze Wolken aufgezogen und so schafften wir es gerade noch bis zur Cathédrale Saint-Etienne. Dann fing es heftig zu regnen an und so standen wir bei der Kathedrale unter und besichtigten diese. Bald liess der Regen zum Glück wieder nach und wir setzten die Stadtbesichtung fort. Sehr gut gefallen hat uns die Rue Mirebeau mit den vielen kleinen Boutiquen. Nur war ja Sonntag und folglich war alles geschlossen - leider. Auch die zahlreichen Riegelbauten-Häuschen war sehr schön anzuschauen.</div><div>Auf dem Rückweg zum Camping wurden wir dann während den letzten 5 bis 10 Minuten regelrecht „verschifft“ und so waren wir froh, dass wir uns im Bus wärmen und trockene Kleider anziehen konnten. Zwar hatten wir unsere Regenjacken angehabt, doch leider hat es eher waagrecht als senkrecht geregnet, so dass wir schlussendlich ganz durchnässte Hosenbeine hatten.</div><div><br></div><div><img id="id_6ddd_56b_a6ca_8c0e" src="https://lh6.googleusercontent.com/-5xW7wkVW5D_W0MEweg4qGcXnDhFoCMZMuq2IPn8Pb99AJqC5FlnVrfbNde0MTw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Blick zurück zum Château d‘Harcourt von Chauvigny</div><div><br><img id="id_3703_b540_cfd5_597" src="https://lh4.googleusercontent.com/zziwYYNZz7FB34tQ6QHgGGdAFNppCfmzVt-leJ070aXQxRVLmkAe85s6iprPLlI" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br></div><div><br></div><div><img id="id_924c_d71d_8575_7f7e" src="https://lh3.googleusercontent.com/VU7NQJmIoPTpCNQJWrPZwt1xxaWaosjo8f_FE_Ud_BaPSuh_GfAL5D6Us6Gx6D4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Auch die Sonnenblumen lassen bei diesem Regen die Köpfe hängen - bei Issoudun zwischen Châteauroux und Bourges<br><br><img id="id_e28b_bff1_9c87_c4cd" src="https://lh6.googleusercontent.com/87YBELm3rP8rFTySdJmpSb54L3UyrsNQgSjkmXZ1JQ9GyNXrPN0Cms3xaVDBG54" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Riegelhäuser-Zeile in Bourges<br><br><img id="id_55be_7970_8151_e83a" src="https://lh5.googleusercontent.com/M9Omd-AWVb_U5T8rqtQt0mHifoLThnJz5vgE3f73PICipkDHok69Az2-b619dms" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Cathédrale Saint-Etienne de Bourges</div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-28227201747329792612020-08-30T11:55:00.001+02:002020-09-01T17:32:18.955+02:00France 2020 - Tag 15: Melle - Chauvigny (29.08.2020)Heute war nicht unser Morgen. Irgendwie wollte alles nicht so wie wir es wollten... <div>Wir hatten den Wecker auf 07:30 Uhr gestellt, um nicht wieder wie in den letzten Tagen den halben Morgen zu verschlafen. In der Nacht hatten wir nicht gut geschlafen. Es war zwar im Vergleich zu den Nächten davor aussergewöhnlich ruhig gewesen. Doch irgendwie schienen wir leicht kopfabwärts gelegen zu haben, jedenfalls wars irgendwie unangenehm. Geweckt wurden wir dann jedoch bereits um 07:25 Uhr, als Jill auf Rolfs Handy anrief. Im Unteschied zu uns war sie bereits hellwach und hatte schon Pause (sie war für ihre Arbeit bei Merz nach 03:00 Uhr aufgestanden...).</div><div>Immerhin war das Wasser zum Duschen warm. Und der Kaffee auch und weckte uns etwas. Doch wie erwähnt, irgendwie waren wir heute nicht so im Strumpf; es dauerte alles viel länger als sonst, wir stellten uns ungeschickt an. </div><div>Doch nach 09:00 Uhr waren wir dann doch startklar an diesem sonnigen, aber sehr frischen, nun doch irgendwie schon Herbst-Morgen. Wir mussten wie gestern wiederum anrufen, damit die Schranke aufging und wir herausfahren konnten.</div><div>Dann setzten wir unsere Reise in nordöstlicher Richtung fort. Ziel war Poitiers. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt fanden wir in Lusignan endlich eine Bäckerei, wo wir uns fürs Frühstück eindeckten (heute ganz ungesund Pain au Chocholat und Croissants). Gleich neben der Boulangerie gönnten wir Catzweazle beim Supermarché noch eine Autowäsche, um den Sand loszuwerden. Beim Wieder-Einstiegen stiess ich mir dann ziemlich heftig den Kopf an. Wie erwähnt, irgendwie nicht unser Morgen! Ich hatte einen richtigen Brummschädel für einige Zeit...</div><div>Doch das Zmorgen hat gut. Gestärkt machten wir uns danach an die Weiterfahrt nach Poitiers. Im Sportgeschäft Décathlon eingangs der Stadt kauften wir noch Kleider für Rolf (Shorts und ein Jäggli) sowie für uns beide einen „Duschtuchumhang“ (ich weiss nicht, wie man diesen Dingern genau sagt, so eine Art Duschtuch-Kleid, dass man wie einen Pullover oder ein Kleid anziehen kann, anstelle eine Duschtuches. Äusserst praktisch und vorallem bei den Surfern sehr beliebt, wenn sie aus ihren Neoprenanzügen steigen.</div><div>Auf einem Parkplatz am Flussufer der Clain in Poitiers parkierten wir unseren Bus und marschierten anschliessend hinauf ins Centre Ville. Neben etwas lädelen genossen wir Galettes mit Cidre aus der Normandie in einem Restaurant in der Nähe des Marktplatzes. </div><div>Weiter gings in östliche Richtung. Nach einer halben Stunde Fahrt und einem Einkaufshalt beim Ortseingang erreichten wir das Camping de Chauvigny. Nun war erst mal Ordnung machen angesagt. Mit den vielen Einkäufen der letzten beiden Woche - natürlich primär mein Zeugs... ;-)) - hatte sich nun sehr viel angesammelt, dass jeden Tag beim Bett machen umhergefugt werden muss. Also wurde sortiert, komprimiert und vieles in den Schrank verstaut; vorallem die Strandsachen, die wir nun ja nicht mehr brauchen werden.</div><div>Anschliessend machten wir vor dem Nachtessen noch einen ausgiebigen Abendspaziergang. Zuerst gings einem kleinen Bächlein und einem Teich mit vielen Enten auf dem Wasser entlang, dann stiegen wir hinauf und besichtigten das Château d‘Harcourt, von wo wir einen schönen Blick auf das Städtchen und die Umgebung von Chauvigny hatten. </div><div><br></div><div><img id="id_9178_bc4b_4988_a32f" src="https://lh3.googleusercontent.com/FsO7HVpNvv57c9G0dfP16munslPYVynIb2PNFz4zg6assw367ogfq-aGV_UvitY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_a2c4_582a_6b2_af97" src="https://lh3.googleusercontent.com/TJ-iwqyBu5VrwxrxlBYRZXOYFt0bieBgFpxZtSu_mZdMTDWajiO8Tv-xPewNfVk" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_f0e0_8189_74b3_7533" src="https://lh4.googleusercontent.com/qANqf1P1nCQuL48yegkZGaxyixuG9JcGF9SMEyUuqRpiYnoud3wEXffw7sEgRvw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><img id="id_4a5c_5731_c487_dc25" src="https://lh6.googleusercontent.com/j9tZFiDHUxQRljY_RORgZdx-THXL223SRoU1VPjzKeGyIe5_RpMhwpw5LgsFhe4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_9012_5a06_3840_5876" src="https://lh6.googleusercontent.com/bewUWd3pcQ4XV_6OsewcWaI3G0EgNuwcRlxQiEHQiqHm-btY7RDp4uOHQbi5xhw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_74ba_b652_ed9d_ca01" src="https://lh6.googleusercontent.com/Y0aaxYv_GDBsVjhOJfFp2f7gscxUA15X1TKY7MFqzITc0fulzt8sJX9pZQCNcOM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>In Poitiers</div><div><br></div><div><img id="id_8b8c_55c5_8d33_4483" src="https://lh5.googleusercontent.com/-xLARd6jkcxApHfByv938LRTXpkCRaUqIZHrJCvVPbRataezNdnWWRpG-89LSR8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Unterwegs nach Chauvigny<br><br><img id="id_6d6b_2e5c_45d2_c1ec" src="https://lh6.googleusercontent.com/6Cyj-5pPSSPvUHgrFGa_ciPOVal7z8wU7e89zN8A36zUe-nkZ2K6xmMLI-pg3GU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Auf dem Camping von Chauvigny mit Blick zum</div><div>Château d‘Harcourt</div><div><br></div><div><img id="id_77a0_bffe_99b6_458" src="https://lh6.googleusercontent.com/7Y_EDuVOck92y8emgn9IRz6ZQSO9W7JXErYaowPLi0nSCRgD-I3E-pXAIjFNaSQ" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_21a_9b1d_9be6_5cc8" src="https://lh3.googleusercontent.com/Yrajz8U7P5SbsFrJl01vX0bjo1y_68YpXHb-ugEa9wmcciRNXvElh733Dp6ePJA" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_1973_a1c3_1fa5_4a34" src="https://lh6.googleusercontent.com/zB9kHSzjlP-UwaLOZ0QEBpXRGs3DwCaiBYiGSUPpk0iwSFSijvED_RvcQw9Y8Ss" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_8c3b_fd78_f531_c567" src="https://lh5.googleusercontent.com/d-YRY_AJvWgZgQiX5aBbpklwmx7Qwbe-rJH8MSxrsmY1AHY7SNM0vXyfWy1xGL0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_4fc6_c9bd_40f6_811a" src="https://lh6.googleusercontent.com/EgJ_psqgB0pjnsbInzhgTd1W4oGALTJlQNfwotdINbBtbDuI0jZqgQq2c0tJYcE" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Besichtigung des Château d‘Harcourt von Chauvigny<br><br><img id="id_4073_b80f_6dd5_d19a" src="https://lh6.googleusercontent.com/7pJXcTqhjzQ-wvos8_H9DAEvOferlRELp8tdJPczGay8-ehAUTJM0JsUZ-fc2O4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_afc5_32f4_6a3b_45f5" src="https://lh6.googleusercontent.com/uCKZD4E3bGWRXF5J1FiC4bt5lJwe5DT_cLH57bihKla4WOgZCKGTSpYU2rvIPm8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Wunderschöne Abendstimmung auf dem Campingplatz mit Blick zum Schloss</div><div><br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-87704810238111308312020-08-29T17:53:00.001+02:002020-08-30T11:29:39.800+02:00France 2020 - Tag 14: Le Gurp - Melle (28.08.2020)Noch vor dem Frühstück hatte ich heute eine Stinkwut! Dabei hatte der Tag eigentlich ganz gut angefangen. Nachdem es in der Nacht geregnet hatte (und wir noch all unsere Tücher und Badesachen, welche draussen zum Trocknen aufgehängt waren, vom Regen retten - und nachher fast nicht mehr einschlafen konnten...), war es am Morgen wieder wunderschön sonnig. Da wir leider auf diesem Campingplatz nicht wie sonst üblich bei der Ankunft bezahlen konnten, mussten wir dies am heutigen Abreisetag noch erledigen. Während Rolf das Zmorgen vorbereite, ging ich zur Réception. Und ja, da fing dann der Ärger an... Es hatte eine riesen lange Schlange von Leuten, die ebenfalls auschecken und bezahlen wollten. Und es ging und ging einfach nicht voran... Schlussendlich stand ich sicher eine dreiviertel Stunde an, bis ich endlich unsere zwei Campingnächte bezahlen konnte! Ich war wirklich mehr als genervt, als wir dann endlich doch noch frühstücken konnten - mit lauwarmem Kaffee... <div>Aber genau so schnell hatte ich mich auch wieder beruhigt. Kurz nach 11 Uhr waren wir startklar und setzten unsere Reise fort. Anstatt wie sonst üblich über Bordeaux heimwärts zu fahren, entschlossen wir uns für die Fähre nach Royan. So gings in nördliche Richtung, an Soulac-sur-Mer (welches wir gestern mit den Velos besucht hatten) vorbei nach Le Verdon-sur-Mer. Vom Pointe de Grave ganz im Nordosten setzte die Fähre über nach Royan. Wir hatten Glück; wir mussten zwar warten, weil es sehr viele Autos hatte mit demselben Ziel, doch die nächste Fähre war schon am Heranfahren und wir hatten auch noch Platz auf diesen. Auf der Überfahrt sahen wir nochmals zurück zur Gegend, in welcher wir nun die letzte Woche verbracht hatten und dann auch vorwärts zum Festland, heimwärts Richtung Osten.</div><div>In Royan bekam Catweazle etwas zu schlucken (Benzin-Nachschub) und wir deckten uns mit Nahrungsmitteln ein. Royan kam mir übrigens nicht sehr bekannt vor, obwohl ich während meiner KV-Lehre hier eine Woche Französisch-Unterricht mit Kost und Logis bei einer Gastfamilie verbracht hatte. Aber das war 1999, d.h. es ist auch schon über 20 Jahre her und es hat sich seither hier sicher vieles verändert. Zudem war es während meines damaligen Aufenthalts Frühling gewesen; kalt, nass und windig. Windig wars auch heute, doch ein warmer und ziemlich sonniger Sommertag.</div><div>Wir verliessen Royan in nordöstlicher Richtung über die Schnellstrasse Richtung Saintes, dann weiter Richtung Saint-Jean-d‘Angély. In Saint-Hilaire-de-Villefranche legten wir einen späten Mittagsrast ein. Weiter gings in nordöstlicher Richtung Richtung Poitiers bis nach Melle.</div><div>Dort richteten wir uns nach etwas Mühe (die Barrierie liess sich nur mit telefonischer Hilfe öffnen...) auf dem Camping Municipal ein. Nach einem stärkenden Kaffee machten wir vor dem Nachtessen noch einen längeren Spaziergang, um die Stadt mit ihrem Centre Ville und die Umgebung zu erkunden. Wir fanden per Zufall einen wunderschönen Chemin de Découverte, welcher an verschiedenen Sehenswürdigkeiten vorbei führte: Zuerst eine grosse Sammlung von verschiedenen Kastanienbäumen, dann zur Mine d‘Argent (welche leider, da schon Abend war, bereits geschlossen hatte), dann zum Lavoir de Loubeau (Waschhaus), zur Eglise Saint-Hilaire (wo gerade ein Konzert geprobt wurde) und durchs Stadtzentrum wieder zurück zur Kirche Saint-Pierre und zum Lavoir de Villiers (Waschhaus) gleich neben dem Camping.</div><div>Zum Znacht gabs heute ein super feines, riesen grosses Entrecôte, dazu Salat und Rosé. </div><div><br></div><div><img id="id_1b99_4a27_a12c_622f" src="https://lh6.googleusercontent.com/r8uGW3duD7kvFBte-2KwciYKvuCfpQlRiEu6mJBlrkH6fop3LfVO5axz68ugfcw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_51eb_b53e_af98_96d3" src="https://lh5.googleusercontent.com/VyyIZaYxMsZrUkDXP5ovUe3X5CJhGaTh1efp7wxK8MQJnlO44YULyGJgLR6xWd0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_785_12c3_f037_e054" src="https://lh5.googleusercontent.com/M-syxPxNapaWD2Fn5VtfeY6ZM2O-hQOHDHOUvi9AgzPdvJ5Ws63MQzMRh4vEo0A" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_b051_ba7b_a1c7_fca3" src="https://lh3.googleusercontent.com/llXDwpoMA_wRNb-8yxBj__8jXsMouIdAtOCbXxzRGZgitPbkW9Xx4Sdx6nEGEIg" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Auf der Fähre von Pointe de Grave nach Royan<br><br><img id="id_1019_39a8_3507_55e" src="https://lh6.googleusercontent.com/E51Gu87SZnkz1muwmlY_Bf02oVpB-dlc6eBcrNq6QPIcq4v2DYXdnr0RlKiB96A" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Blick zurück zum Pointe de Grave mit dem Leuchtturm...</div><div><br><img id="id_5416_be06_8a6f_a6d1" src="https://lh5.googleusercontent.com/GaUhUThc0TbwUcdYogHQkzarx6BaSVOCUXE_oHqCP7Ev3YFhBE-1hnQvmmoxtt8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_c9f4_adce_7936_fa00" src="https://lh6.googleusercontent.com/5XsqhcdTDGG7q24yiu0HoTPnlUOsXniqrtjIu2heSXFkJ_mJ-w2z7fG9SbXpv5U" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>... und vorwärts Richtung Royan</div><div><br></div><div><img id="id_8141_b8e7_b881_281d" src="https://lh6.googleusercontent.com/pw-TMU8sT7-m1yKld6UHhOF4pfsH3_FhAH1lU5IxIVc6mglkpIKwl3c4Y9Efom8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_44b_a112_b798_87a6" src="https://lh4.googleusercontent.com/E-v4ZDUAsvjGxlmq5QXeMIOckIXAluZqUlWcx31QqBwUhpnsEeUGHcbpdJV8aqw" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Lavoir (Waschhaus) de Villiers gleich beim Camping von Melle</div><div><br></div><div><img id="id_891d_a7ae_1c74_ea2a" src="https://lh5.googleusercontent.com/qLQiCVLBPXGpjyhegRiHLeLINP32_Nh28EWNuEgdFHD_SzqWkluYbfLFnkR0Nj4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Eglise Saint-Pierre in Melle<br><br><img id="id_b8ba_32cc_d59e_1d18" src="https://lh3.googleusercontent.com/k_r7_vCo8ty_-_J-uQfuOPS3mH44g0resx3U3zfFfq7SlZl_PH7mobSEfl6ZRKs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Blick zum Städtchen Melle<br><br><img id="id_3903_aefb_35a1_3d91" src="https://lh5.googleusercontent.com/_9nlcZEDxc_cXlie4PkgvhwXygm5o67ZA91IYhKvujSKHRu4dxCGha88Jqv2YjY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Unterwegs zum Lavoir de Villier (Waschhaus)<br><br><img id="id_a517_2c8b_2d00_2cd4" src="https://lh4.googleusercontent.com/WX-OShDw2RAxUNEKK3E0SpjuL4OTLmb0nAtnANIoi5iwNLL-62W6bJtFKqDEJ6s" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_61fc_bcc_6338_2f49" src="https://lh3.googleusercontent.com/LrxT4Q4Y9vQouiAd6GXyLcpmwOMekESLQD-lVfxkUJqu9cjm6JCS-AAvf15L0j8" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Eglise Saint-Hilaire in Melle<br><br><img id="id_b196_cce1_a9f8_9db1" src="https://lh3.googleusercontent.com/DmNtg2e9xLorz7PBYWhDWs1S6r5ullbS4t9fYj2EL8gEMOy-duU7y8FkxU9hrI0" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br><img id="id_a175_fbf6_c9fa_4df6" src="https://lh3.googleusercontent.com/Xdp3P1hYLYSlQzZJwytFGL7fWpg0YxRAKEJHWJjWoAySs36WXdQ4DdT25E28ZDY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Auf dem Campingplatz von Melle</div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6414815808935759958.post-72876172460073146462020-08-28T17:21:00.001+02:002020-08-28T17:29:13.885+02:00France 2020 - Tag 12: Carcans Plage - Le Gurp (26.08.2020)Die Nacht war nicht sehr erholsam gewesen. Auch hatten wir den Campingplatz und den Ort Carcans Plage langsam gesehen. Es war uns doch etwas zu betriebsam gewesen; auch weil wir unseren Platz direkt neben dem Sanitärgebäude (mit regem Betrieb fast die ganze Nacht hindurch) gehabt hatten. So war nach 5 Nächten hier nun Weiterfahrt angesagt. Da ich unbedingt noch etwas Zeit am Atlantik verbringen wollte (weil es ja sicherlich wieder bis mindestens nächsten Sommer dauern wird, bis wir das nächste Mal ans Meer reisen werden), fuhren wir weiter nordwärts, um nochmals zwei Nächte in Meeresnähe zu verbringen. <div>Das Camping Municipal du Gurp zwischen Montalivet und Soulac-sur-Mer war unser Ziel. Wir verliessen Carcans Plage Richtung Landesinnere und fuhren via Carcans und Hourtin am Lac d‘Hourtin vorbei nach Norden. In Hourtin legten wir einen kurzen Stopp ein, um einzukaufen und unseren Bargeldvorrat aufzustocken. Dann ging unsere Fahrt weiter, wieder nach Westen zur Hourtin Plage und von dort nordwärts in Richtung Montalivet. Auf halber Höhe fuhren wir westwärts ans Meer. Den Nachmittag verbrachten wir mit baden, lesen und süssem Nichtstun an der Plage Le Pin Sec. Heute war es sehr sonnig und auch nicht stark windig, so dass wir froh waren, hatten wir unseren Sonnenschirm und die Strandmuschel dabei, die uns Schatten spendeten. Im Unterschied zum fast schnurgerade verlaufenden Strand von Carcans Plage war es hier interessanter und abwechslungsreicher. Einerseits hatte es etliche schräg liegende, angesprayte Bunker, andererseits war das Terrain hügeliger und kurviger.</div><div>Via Montalivet erreichten wir gegen Abend das avisierte Camping Municipal du Gurp. Ein sehr grosser Campingplatz mit 1000 Plätzen, wo reservieren nicht möglich ist. Zu Fuss konnten wir uns einen Platz aussuchen auf dem sehr weitläufigen Gelände. Nun wählten wir einen etwas ruhiger und nicht direkt neben dem Sanitärgebäude gelegenen Stellplatz (in Carcans Plage hatten wir leider nicht aussuchen können). Auch der Platz hier war jedoch sehr gut besucht, wenn zum Glück jedoch weniger überfüllt. </div><div>Zum Nachtessen kochten wir uns heute ein Eintopf aus Penne mit Auberginen und Fisch, dazu grünen Salat und Rosé du Bordeaux. </div><div>Der schöne, relativ klare Abend riss mich anschliessend regelrecht an den Strand, um den Sonnenuntergang zu besichtigen. Rolf war so nett, mich zu begleiten; getreu seinem Motto „Happy Wife - Happy Life“. ;-))</div><div>Wie (fast) immer, ging die Sonne dann doch nicht direkt ins Meer unter, sondern es hatte noch ein kleines Wolkenband am Horziont, hinter welchem sie verschwand. Nichtsdestotrotz einfach ein magischer und wunderschöner Anblick, so ein Sonnenuntergang am Meer. </div><div><br></div><div><img id="id_56f2_dd93_f076_4f29" src="https://lh4.googleusercontent.com/hfPmEhoP9MpvebsFoK5ZZ79MkTDtN4i0DiDK1ds7Jg-XU3gS901Rc3mKVPAGTKs" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_ce7_f895_67c2_a509" src="https://lh5.googleusercontent.com/Vj5vMNfDBXzCNxpcYw_zo9gFwvfQjgNsJ_dZaUuhkEc6iI9LKzhZag_qcByBCHU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_7930_d89b_1186_a6e0" src="https://lh6.googleusercontent.com/bA_ZGHyvjClE-pmus0Co85IqOsP3Z1-H4lOQpp0Feo9FNIAOTmImJDPBJrGt33s" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_4793_bb_d99e_dbf5" src="https://lh5.googleusercontent.com/L5llt0-4T-xuxim_9Ygx0A9anBzxPIeePYVaj1WoSjK5jqL-5perNiEVA2nMBm4" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"><br><br>Plage Le Pin Sec zwischen Hourtin Plage und Montalivet</div><div><br></div><div><img id="id_4f4d_9922_4a21_cdb7" src="https://lh6.googleusercontent.com/dSHS6AnSXuys2Q9JA85-5WJ1XaGSpQjwQII1JiwyvmckwqgMiHytSEIHC0GfTxo" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br></div><div><br></div><div><img id="id_1d34_427_15c1_ea4b" src="https://lh4.googleusercontent.com/Eu8MLIn3V60tiJAjCGU32_tdYZpooSIvsoboyluIrgsmvbvpN8Y2NlXsOTNTzGY" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_5134_9c49_1312_aee4" src="https://lh3.googleusercontent.com/L1bpuPHiJ1g5xdkjctBXuc53GSX2sxte3HoETv3BXXYPkPo4WSHPnumtS5FTqTU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_e78c_ac47_8fc7_de69" src="https://lh6.googleusercontent.com/CqcLuz6HGS62_csTEnutDQ3MK9emKzX-rfkot2i5VKpaN34Z1A4ltj5nRq93GFU" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br><img id="id_6ea2_51fd_c5ef_9460" src="https://lh6.googleusercontent.com/1FBdGfSHvqAw08J-kshOLl0oUHSA_R4wC0hT4u4k5exXTtSj-Y1y62vwFl_yv2E" alt="" title="" tooltip="" style="width: 392px; height: auto;"></div><div><span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);"><br></span><img id="id_aae0_3a7c_99e3_140" src="https://lh4.googleusercontent.com/-2JsTdO22oZ3m4wBWaCO6jhlmEV-21usplWC4zspw7_D3V5oMzFvKVoGkKLUUDM" alt="" title="" tooltip="" style="width: 746px; height: auto;"><br><br>Sonnenuntergang an der Plage Le Gurp<br></div>Bettihttp://www.blogger.com/profile/14054837669060646611noreply@blogger.com0